Global Queen: Landwirtschaft in Uganda | Global Us
[Musik] mein Name istem ich bin Tierärztin von Beruf ich bin Mutter Ehefrau Landwirtin und Erzieherin ich bin 43 Jahre alt wir sind inenga einem Dorf im Bezirk wakiso in Uganda [Musik] ostafrikawis auf den Tisch zu bringen das gelang mir so gut dass ich mehr hatte als ich brauchte also fing ich an
Zu verkaufen ich wurde so erfolgreich dass ich mir dachte okay moment mal was wäre wenn ich mein Wissen auch an die Menschen in den Dörfern weitergeben [Musik] würde also man sieht alles ist sauber aber an anderen Orten ist es schimmelig so wie hier seht ihr das heißt die Leute
Wer hat das hier gewaschen du hast das gepflanzt aha wir haben die F für viele Menschen geöffnet und ich bin glücklich dass ich so viele wie möglich ausbilden konnte Jugendliche Frauen Kinder wir haben eine Schule eröffnet die MST Junior School und es ist so befriedigend wenn dich
Jemand anruft und sagt du hast es mir gezeigt und jetzt habe ich es auch geschafft viele Leute rufen zurück und sagten ich habe mein eigenes Essen angebaut und darauf bin ich [Musik] ich liebe Tiere ich arbeite mit ihnen höre ihnen zu ich sorge für Sie Landwirtin zu sein ist ein
Verantwortungsvoller Beruf denn wenn ich mich nicht um meine Tiere kümmere wenn ich den Garten nicht umgrabe kein Gemüse anbaue dann haben die Menschen nichts zu essen [Musik] eigentlich bin ich keine Lehrerin aber in dieser Schule machen wir viele praktische Dinge MST Junior School heißt mind science technology unsere Vision ist
Dafür zu sorgen dass jedes Kind sein Potenzial durch Landwirtschaft ausschöpfen kann normale Schule mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft wir bilden Sie nicht zu Landwirten aus aber wir vermitteln Ihnen entsprechende Fähigkeiten Landwirtschaft erfordert Geduld und es gibt so viel zu tun um erfolgreich zu sein braucht man so viele Fähigkeiten so viele Tugenden Teamarbeit Verantwortung
Zeitmanagement sie kümmern sich z.B um ein Huhn und das solange es [Musik] lebt ich sehe was aus den Kindern wird durch die Art und Weise wie wir sie erziehen sie sind selbstbewusst sie packen an sie fühlen sich ein sie verstehen wenn ich was zu sagen hätte wäre jede Schule so wie meine like
[Gelächter] School ich habe so viele Auszeichnungen und Preise als Landwirtin erhalten damit hatte ich nie gerechnet also ich war beste Landwirtin 2014 als ich mein letztes Kind zur Welt brachte sie ist jetzt vier kam ich gerade aus dem Krankenhaus drei Tage später erhielt ich einen Anruf von
Präsident Obasanjo er sagte wow du hast den Africa food price 2019 gewonnen und ich oh also das ist etwas weißt du es ist kein Wettbewerb du weißt nicht dass sie dich beobachten also das war [Musik] schön ich glaube an mich selbst ich sage immer tut mir leid Männer aber was ein
Mann kann das kann eine Frau dreimal besser three times [Gelächter] [Musik] bitter
Emma Naluyima ist Landwirtin, Tierärztin, Lehrerin, Mutter. Die 43-Jährige ist eine Macherin! Auf ihrer Farm im Osten Ugandas zeigt sie Menschen aus den umliegenden Dörfern, wie eine erfolgreiche Landwirtschaft funktioniert. Und nicht nur das!
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#Uganda #Landwirtschaft #Nachhaltigkeit
6 comments
Die zwei Billionen Entwicklungshilfe scheinen gut angelegt worden zu sein
Wo sind die Grünen wegen der Klima Zone in Afrika.
Entwicklungshilfe!!!
Sind keine Entwicklungshilfen, SONDERN sagenhafte BESTECHUNGSGELDER, AUF ALLEN EBENEN.. Entwicklungshilfe ist nur ein wunderbares Narrativ.. Von diesen Milliarden an Entwicklungshilfen haben die Bevölkerungen nichts. IM GEGENTEIL, damit werden Politiker auf Linie gebracht, bzw. bestochen, damit sie mitspielen, z.B. bei der sog Klimawandel , Pandemie SPIELCHEN usw… Das alles gibt es nicht umsonst…
Wach auf, wacht endlich auf..
Simpatico❤
eine clevere Frau….solche gehören i.d. Politik, dann werden auch richtige Entscheidungen f.d. Menschen getroffen.
Ein toller Bericht über einen super Betrieb👏. Wir freuen uns, dass Emma nicht nur Landwirt*innen in Uganda beratend unterstützt, sondern auch Teil unseres Austauschprogramms mit Uganda ist und damit auch deutschen Landwirt*innen die Möglichkeit gibt, die ugandische Landwirtschaft kennenzulernen. Keep going, Emma!