WIRTSCHAFT DEUTSCHLAND: BIP sinkt – Inflation und Zinsen belasten Steuerzahler
Hohe Inflation steigende Zinsen und mau Weltkonjunktur haben die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr schrumpfen lassen das Bruttoinlandsprodukt sank um 0,3% wie das Statistische Bundesamt zu eben mitteilte 2022 hatte es noch zu einem Wachstum von 1,9% gereicht für das laufende Jahr erwarten Experten bestenfalls ein leichtes Wachstum einige gehen sogar von einem erneuten Rückgang
Der Wirtschaftsleistung aus das nur eines der Themen über das ich sprechen möchte mit reiner holznage Präsident vom Bund der Steuerzahler vielen herzlichen dan für ihre Zeit gerne die Nachricht hat uns gerade erreicht was bedeutet das in ihren Augen für die kommenden Monate hier in Deutschland es ist keine Überraschung wir haben immer
Prognostiziert dass das Bruttoinlandsprodukt runtergehen wird wir haben auch Fachkräftemangel die Produktivität ist eingeschränkt wir haben sehr hohe Steuern und Abgaben all das kommt zusammen insofern keine Überraschung umso mehr muss die Bundesregierung jetzt dafür Sorge tragen dass die Rahmenbedingung verbessert werden dass Produktivität wieder einsetzen kann das wirtschaftswachstumt
Und dass die Leute wieder Lust auf Wirtschaft haben und da sind wir natürlich gleich bei dem Thema des Tages das sind die Bauern die Landwirte die heute auf die Straßen gehen und dabei sehr viel Unterstützung seit einer Woche schon aus der Bevölkerung bekommen 70% heißt es stehen hinter diesen Protesten
Es ist ja doch interessant denn es geht um Subventionskürzungen und das wird vom Steuerzahler bezahlt wie erklären sie sich dass trotzdem die Bürger so dafür sind dass die Landwirte weiter ihr Geld bekommen ich würde das vielleicht erstmal anders einordnen diese Subventionen die wieder im Feuer stehen sind eigentlich gar nicht so die
Subvention schlecht hin die KFZ Steuerbefreiung beispielsweise ist natürlich sachgerecht weil die landwirtschaftlichen Geräte ja nicht am Straßenverkehr teilnehmen das heißt sie verbrauchen auch keine Straßen ähnlich mit dem Diesel die Mineralölsteuer ist erhoben worden um eben Infrastruktur eben auch instand zu halten auch hier sind die landwirtschaftlichen Geräte nicht unbedingt betroffen deswegen ist
An dieser Stelle der subventionsausbau denkbar schlecht gewählt worden äh die Bundesregierung hätte viel andere Möglichkeiten gehabt etwas zu tun nun hat die Bauern abermals getroffen deswegen ist der Frust natürlich verständlich es soll vielleicht doch noch die Möglichkeit eines Kompromisses geben man setzt sich heute zumindest noch mal an den Tisch
Aus Sicht der Steuerzahler was wäre dann also die beste Alternative der beste Weg ganz zurücktreten von den Sparplänen der Bundesregierung das wäre das beste auf der einen Seite wir haben ja ein Gesamtpaket gehabt von fast einer Milliarde Euro da waren die KFZ steuerbfreiung da drin und der Agrardiesel die KFZ Steuerbefreiung ist
Ja schon vom Tisch das sind so 450 Millionen das heißt bleibt übrig so ca 500 400 Milli Millionen je nachdem nach recht wie man rechnet und das kann man an anderer Stelle viel besser einsparen wir haben ein Subventionswettlauf in den letzten Jahren mittlerweile 67 Milliarden da ist die Landwirtschaft
Insgesamt gesehen nicht mal mit 2inh% dabei das heißt hier kann der muss man nicht die Landwirtschaft sozusagen in Pflicht nehmen sondern muss an anderer Stelle sparen beispielsweise bei der Bundesregierung selbst wir haben sächliche Ausgaben von 24 Milliarden Euro das ist eine eine exorbitanter Zuwachs von fast 150% in den letzten 10
Jahren aber eben auch beim Personal insgesamt ist die Bundesregierung gut aufgestellt und sie muss bei sich selbst anfangen das glaube ich ist auch richtig jetzt solche Signale zu setzen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet
Ihr hier und wenn ihr spannende Dokus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken ه
Die hohe Inflation, steigende Zinsen und eine maue Weltkonjunktur haben die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr schrumpfen lassen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank voraussichtlich um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. 2022 hatte es noch zu einem Wachstum von rund 1,8 Prozent gereicht. Auch im Schlussquartal dürfte die Wirtschaftskraft um 0,3 Prozent gesunken sein, erklärte die Behörde. Für das laufende Jahr erwarten Experten bestenfalls ein leichtes Wachstum, einige gehen sogar von einem weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung aus. “Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kam im Jahr 2023 im nach wie vor krisengeprägten Umfeld ins Stocken”, sagte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. “Die trotz der jüngsten Rückgänge nach wie vor hohen Preise auf allen Wirtschaftsstufen dämpften die Konjunktur.”
Die hohe Inflation schmälerte etwa die Kaufkraft der privaten Haushalte, die sich deshalb mit dem Konsum zurückhielten und 0,8 Prozent weniger ausgaben. Die Europäische Zentralbank (EZB) bekämpft die starke Teuerung mit dem höchsten Zinsniveau ihrer Geschichte. Das bekam die Baubranche besonders zu spüren: Sie erlitt einen Nachfrageeinbruch, da für viele potenzielle Häuslebauer der Traum von den eigenen vier Wänden wegen der teuren Finanzierungskosten platzte. Die Bauinvestitionen sanken um 2,1 Prozent. Den Exporteuren wiederum machte die schwache Weltkonjunktur zu schaffen. Hinzu kommen politische Unsicherheiten – vom Krieg in der Ukraine und in Nahost bis hin zu den haushaltspolitischen Turbulenzen in der Bundesregierung.
#bip #bauernprotest #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Video 2024 erstellt