ISLAND: Erste Häuser in Grindavík stehen in Flammen | Dennoch besteht Grund zur Hoffnung!
Seit ein paar Stunden können die 4000 Bewohner von grinderwig auf Island wieder etwas Hoffnung schöpfen denn aus der Erdspalte die dem kleinen Küstenort am nächsten liegt ist seit dem frühen Morgen laut der Zivilschutzbehörde keine Lava mehr ausgetreten das war gestern und in der Nacht noch ganz anders deswegen musste der Ort erneut evakuiert
Werden zum zweiten Mal in gerade mal vier Wochen erste Häuser der Gemeinde sind bereits in Flammen aufgegangen Pita Heise hat die Bilder des schaurigen naturspek el nur wenige 100undt Meter trennen die Häuser in grinderwig von der Stelle an der sich die Erde zu einem langen Spalt aufgetan hat hier in der vulkanregion
Swarzengi die rotgühende Lava fließt auf den Fischerort zu erreicht nach wenigen Stunden die ersten Häuser bis sie in Flammen aufgehen nach einer intensiven Serie von Erdbeben hatten Vulkanologen mit einem Ausbruch gerechnet die Behörden hatten daher schon erdwelle errichten lassen um um einen drohenden magmastrom an dem nahegelegenen Fischerort grindnerwig vorbeizuleiten zunächst haben die
Barrieren die Lava tatsächlich umgeleitet und so die Stadt geschützt berichtet die isländische Ministerpräsidentin doch dann tat sich ein neuer Riss näher an grinderwig auf aus dem nun das Magma hervorquillt da der Ausbruch befürchtet worden war wurde der rund 4000 einwohnerort rechtzeitig nun bleibt den Menschen nicht mehr als
Aus der Ferne mit bangem Blick zu beobachten was mit ihrem Zuhause geschieht ich bin in dieser Stadt geboren ich wohne noch heute in meinem damaligen Elternhaus und es ist schwer sich vorzustellen dass all das vielleicht zerstört wird und ich woanders ganz neu anfangen muss denn das vulkansystem swengi
Nördlich von grinderwig hat fast 800 Jahre lang geruht doch jetzt ist die im Südwesten Island seit Wochen aktiv schon im November mussten die Einwohner grinderwig ihre Häuser für se Wochen verlassen und nach Einschätzung von Vulkanologen könnte dies erst der Anfang einer ganzen Serie von Vulkanaktivitäten sein nicht abzusehen wann die Erde hier
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ISLAND: Erste Häuser in Grindavík stehen in Flammen | Dennoch besteht Grund zur Hoffnung!
Der isländische Präsident Gudni Jóhannesson rechnet mit weiteren Magma-Ausbrüchen auf der Halbinsel Reykjanes. Das dortige Svartsengi-Vulkanfeld sei nach einer langen Zeit der Ruhe wieder aktiv geworden, sagte Jóhannesson in einer Fernsehansprache am Sonntagabend. Es sei mit «einer Zeit beängstigender Veränderungen» zu rechnen.
Jóhannesson sagte, Island sehe sich gewaltigen Naturkräften gegenüber. «Wir wissen noch nicht, wie sich dieser Ausbruch entwickeln wird, aber wir müssen trotzdem die Schritte unternehmen, die in unserer Macht stehen», sagte er und mahnte zum Zusammenhalt. «Wir hoffen weiter auf einen möglichst gutes Ende.»
Auf der Halbinsel Reykjanes hatte sich am Wochenende erneut eine Erdspalte aufgetan, aus der Lava austrat. Kurz zuvor hatten die Behörden angeordnet, den Fischerort Grindavík zu räumen. Tote gab es zunächst nicht. Allerdings wurde ein Arbeiter vermisst, der Berichten zufolge in einen Erdspalt geraten war.
Der Geophysiker Magnus Tumi Gudmundsson sagte am Montag, der Ausbruch habe über Nacht deutlich nachgelassen. Es sei jedoch unmöglich zu sagen, wie lange er noch dauern werde.
Island liegt über zwei tektonischen Platten, die sich gegeneinander verschieben. Deswegen kommt es immer wieder zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben. Bereits im Dezember hatte es bei Grindavík eine ähnliche Eruption wie jetzt gegeben. Danach wurden Dämme errichtet, die den Ort vor Lava schützen sollten.
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