BANDENKRIEG IN ECUADOR: Regierung erklärt kriminelle Gruppen zu terroristischen Organisationen

In Ecuador haben die Sicherheitskräfte im Kampf gegen die organisierte Kriminalität rund 330 Verdächtige in den vergangenen Stunden festgenommen bei Einsätzen im ganzen Land seinen außerdem Schusswaffen Munition Sprengstoff Brandsätze Boote und Fahrzeuge sichergestellt worden auch hätten Soldaten und Polizisten 41 Geiseln aus der Gewalt krimineller Gruppen befreit fünf gangngmitglieder seien dabei

Getötet worden Präsident noboa hatte den Ausnahmezustand verhängt und 22 kriminelle Gangs per Dekret als Terrorgruppen und als nichtstaatliche kriegsbakleinen deklariert die auszuschalten sein daraufhin erklärte die Armee die Banden zu militärischen Zielen Hintergrund sind eskalierende Gewaltexzesse rivalisierender Drogenbanden die bis in die Gefängnisse reichen schauen wir zu Tobias Käufer erst Südamerika Korrespondent schönen

Guten Tag also die Drogenkartelle haben das Land im Griff jetzt scheint die Regierung offenbar durchgreifen zu wollen warum warum gerade jetzt ja weil es natürlich eine sehr starke Eskalation der Gewalt gab diese Woche zunächst ist ein sehr prominenter Bandenchef namens Vito geflohen oder verschwunden und danach gab es dann

Einen Überfall auf eine TV-Station es gab mehrere Übergriffe in Gefängnissen oder auf Polizeistationen eine Universität wurde angegriffen das heißt diese Gewalt die in ecador schon seit einigen Monaten herrscht äh die hat sich jetzt noch mal äh zu einem neuen Ausbruch formiert wie ist es denn überhaupt dazu gekommen warum haben die Drogenkartelle

Überhaupt die Überhand im Land ja es ist äh kein nationales sondern eher ein regionales oder globales Problem die kokainmafia produziert derzeit immer mehr Kokain es gibt neue vertriebswerge Wege es werden ja sogar U-Boote eingesetzt um ih nach Europa oder in die USA einzuführen und diese Kämpfe die wir da sehen sind

In der Regel Kämpfe von rivalisierenden wanden um die Vertriebswege also um die Kontrolle über das Drogengeschäft und Ecuador leidet so ein bisschen unter der Entwicklung im Nachbarland Kolumbien oder Peru die beide sehr unsicher sind sowohl in Kolumbien als auch peru hat die kokainproduktion Produktion deutlich zugenommen und deswegen gibt es jetzt

Mit dem zeitlichen Verzug von einigen Monaten diese doch enormen Gewaltausbrüche n die Konsumenten von diesen Drogen die sitzen ja meistens dann in den USA oder auch in Europa gibt es da irgendwelche Pläne der Zusammenarbeit auch diese Länder hätten ja Interesse daran diese Drogenkartelle zu zerschlagen ja also die lateinamerikanischen Länder fordern

Eigentlich von Europa und in USA eine neue Politik weil die bisherige eher gescheitert ist äh man sieht ja auch in in Deutschland bis den Berliner gitzer Park z.B der ja so ein Synonym geworden ist dass dieses Problem immer größer wird und diese Gesellschaft vor immer größere Herausforderungen stellt und

Wenn man es so politisch sieht dann ist diese gesamte organisierte Kriminalität längst eine Weltmacht geworden und da kann eigentlich nur das Gebot der Stunde Zusammenarbeit heißen sprich Europa als Konsumentenmarkt und late Amika als produzentenmarkt müssen da viel enger zusammenarbeiten um dieses Problem in den Griff zu bekommen Tobias Kufer danke schön für diese

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BANDENKRIEG IN ECUADOR: Regierung erklärt kriminelle Gruppen zu terroristischen Organisationen

Nach einer Provokation der kriminellen Banden im Live-TV greift die ecuadorianische Regierung hart gegen die Gangs durch. Bei Einsätzen im ganzen Land wurden 329 Verdächtige festgenommen. Zudem seien Schusswaffen, Munition, Sprengstoff, Brandsätze, Boote und Fahrzeuge sichergestellt worden, sagte Generalstabschef Jaime Vela am Mittwochabend (Ortszeit). Demnach befreiten Soldaten und Polizisten zudem 41 Geiseln aus der Gewalt der Gangs. Fünf mutmaßliche Bandenmitglieder seien von Sicherheitskräften getötet worden.

In einer beispiellosen Machtdemonstration waren Bewaffnete am Dienstag während einer Live-Übertragung in die Räumlichkeiten des staatlichen Fernsehsenders TC Televisión in der Hafenstadt Guayaquil eingedrungen und hatten mehrere Journalisten und Mitarbeiter als Geiseln genommen. In den Aufnahmen waren Schüsse und Schreie von Menschen zu hören.

Präsident Daniel Noboa hatte am Dienstag 22 kriminelle Gruppen per Dekret als terroristische Organisationen und nicht-staatliche Kriegsparteien deklariert, die auszuschalten seien. «Alle diese Gruppen sind jetzt militärische Ziele», sagte Militärchef Vela. Ecuador befinde sich im Kampf gegen das organisierte Verbrechen in einem internen bewaffneten Konflikt, hieß es in dem Dekret weiter.

Der Staatschef warnte Beamte davor, mit den Verbrechersyndikaten zu kollaborieren. «Wir befinden uns im Kriegszustand und dürfen uns den terroristischen Gruppen nicht ergeben», sagte Noboa in einem Radiointerview. Richter, Polizisten und Soldaten, die mit den Gangs zusammenarbeiten, werde der Prozess wegen Terrorismus gemacht.

Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten haben die Gangs weite Teile des Staates und der Gesellschaft bereits infiltriert. Ende vergangenen Jahres waren bei landesweiten Razzien gegen das organisierte Verbrechen über zwei Dutzend Verdächtige festgenommen worden, darunter Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Beamte des Strafvollzugs. «Die Ermittlungen zeigen, wie der Drogenhandel in die staatlichen Institutionen vorgedrungen ist», sagte Generalstaatsanwältin Diana Salazar damals.

Zuletzt war die Gewalt in Ecuador immer weiter eskaliert. Im ganzen Land verübten Mitglieder krimineller Banden Sprengstoffanschläge, setzten Fahrzeuge in Brand und griffen Sicherheitskräfte an. In Guayaquil kamen nach Polizeiangaben bei Kämpfen mindestens acht Menschen ums Leben. Aus Angst vor Plünderungen verbarrikadierten viele Geschäftsleute ihre Läden. Bis Ende der Woche sollen alle Schulen des Landes geschlossen bleiben, wie das Bildungsministerium mitteilte.

Die Sicherheitslage in Ecuador hatte sich zuletzt dramatisch verschlechtert. Die Mordrate von rund 46,5 Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner im vergangenen Jahr war die bislang höchste in der Geschichte des einst friedlichen Andenstaates und eine der höchsten Lateinamerikas. Mehrere Banden mit Verbindungen zu mächtigen mexikanischen Kartellen kämpfen um die Kontrolle über die Routen des Drogenhandels. Ecuador ist ein wichtiges Transitland für Kokain aus Südamerika, das in die USA und nach Europa geschmuggelt wird.

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