ECUADOR: Live im TV! Bandengewalt eskaliert! Plötzlich stürmt eine Gang mit Sprengstoff ins Studio!
Und wir müssen es wirklich so sagen das einst so friedliche südamerikanische Land Ecuador es versinkt in einem beispiellosen Bandenkrieg und Chaos nun stürmte eine schwer bewaffnete drogengäng die Live Übertragung eines Fernsehsenders das muss man sich mal vorstellen mehrere Journalisten und Mitarbeiter wurden von den Kriminellen mit Maschinengewehren und auch mit
Sprengstoff bedroht und dann eben auch als Geiseln genommen der Überfall war live on air und Alina Quast hat die wirklich verstörenden Bilder Schüsse und Schreie live im Fernsehen vermummte Männer mit Maschinengewehren haben das Studio eines staatlichen Fernsehsenders in Ecuador gestürmt in die Kamera machen sie gangzeichen einer
Sagt wir sind hier auf Sendung damit Sie wissen dass man nicht mit der Mafia spielt draußen Rücken Polizei und Militär vor Stürmen das Gebäude drinnen können Sie die 13 Kidnapper überwältigen zwei Menschen wurden verletzt ein entkommener Mitarbeiter spricht draußen mit der Presse will aber nicht erkannt werden er weiß auch die Mafia schaut
Zu Reaktion wir waren gerade in unserem Newsroom auf einmal kommt mein Kollege zu mir mit entsetztem Gesichtsausdruck sie kommen um uns zu töten sie sind da parallel höre ich Schüsse Lärm ich schnappte mir mein Handy und rannte wie verrückt irgendwohin wo ich sicher war deradorianische Präsident daniel
Nobo hatte erst einen Tag zuvor den Ausnahmezustand hängt der Grund die chaotischen Zustände in den Gefängnissen des Landes brutale Kämpfe zwischen Häftlingen sind hier an der Tagesordnung zuletzt namahmen Insassen Aufseher als Geiseln und einem mächtigen Mafiaboss gelang die Flucht das Militär will nun so hart durchgreifen wie wohl noch nie
Zuvor von diesem Moment an sind alle im Dekret des Präsidenten genannten Terrorgruppen ein militärisches Ziel die Gegenwart und die Zukunft unseres Heimatlandes stehen auf dem Spiel die Gewalt hat in Ecuador in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen das Land gilt als das gewalttätigste Land Lateinamerikas das Nachbarland peru hat bereits den
Ausnahmezustand an der Grenze zu Ecuador ausgerufen china hat seine Botschaft geschlossen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken
ECUADOR: Live im TV! Bandengewalt eskaliert! Plötzlich stürmt eine Gang mit Sprengstoff ins Studio
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Ecuador hat Präsident Daniel Noboa die Streitkräfte ins Gefecht gegen die mächtigen Gangs des südamerikanischen Landes geschickt. Die Soldaten sollen militärische Einsätze gegen rund 20 kriminelle Organisationen durchführen, wie es in einem am Dienstag veröffentlichten Dekret hieß. Ecuador befinde sich im Kampf gegen das organisierte Verbrechen mittlerweile in einem internen bewaffneten Konflikt.
Bei den Banden handle es sich um terroristische Organisationen und nicht-staatliche Kriegsparteien, die ausgeschaltet werden sollen, hieß es in dem Dekret weiter. «Alle diese Gruppen sind jetzt militärische Ziele», sagte Militärchef Jaime Vela.
Kurz zuvor waren Bewaffnete während einer Live-Übertragung in die Räumlichkeiten des staatlichen Fernsehsenders TC Televisión in der Hafenstadt Guayaquil eingedrungen und hatten mehrere Journalisten und Mitarbeiter als Geiseln genommen. In den Aufnahmen waren Schüsse und Schreie von Menschen zu hören.
Spezialeinheiten der Polizei brachten den Fernsehsender später wieder unter Kontrolle und nahmen 13 Verdächtige fest. Es seien Waffen und Sprengstoff sichergestellt worden, teilte die Polizei mit. Den Festgenommenen werde Terrorismus vorgeworfen.
Im Regierungssitz Carondelet kam am Dienstag das Sicherheitskabinett zu einer Sitzung zusammen. «Wir werden nicht zulassen, dass terroristische Gruppen den Frieden im Land stören», sagte Präsident Noboa. Laut einem Bericht des Fernsehsenders Ecuavisa patrouillierten Soldaten in gepanzerten Fahrzeugen im historischen Zentrum der Hauptstadt Quito. Bis Ende der Woche sollen alle Schulen des Landes geschlossen bleiben, wie das Bildungsministerium mitteilte.
Wegen chaotischer Zustände in den Gefängnissen hatte die Regierung des südamerikanischen Landes erst am Montag den Ausnahmezustand verhängt. Kriminelle Banden lieferten sich in den Haftanstalten heftige Auseinandersetzungen und nahmen Wärter als Geiseln. Dem Chef der mächtigen Bande «Los Choneros», Adolfo Macías alias «Fito», und dem Anführer der Gang «Los Lobos», Fabricio Colón Pico, waren dabei laut Gefängnisverwaltung offenbar die Flucht gelungen.
Die Sicherheitslage in Ecuador hatte sich zuletzt dramatisch verschlechtert. Die Mordrate von rund 46,5 Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner im vergangenen Jahr war die bislang höchste in der Geschichte des einst friedlichen Andenstaates und eine der höchsten Lateinamerikas. Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio, der gegen die Korruption zu kämpfen versprach, war im August nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen worden.
Mehrere Banden mit Verbindungen zu mächtigen mexikanischen Kartellen kämpfen um die Kontrolle über die Routen des Drogenhandels. Auch albanische Drogenhändler sollen mittlerweile mitmischen. Ecuador ist ein wichtiges Transitland für Kokain aus Südamerika, das in die USA und nach Europa geschmuggelt wird.
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