Diese Folgen hat Zeit vor TV und Handy für Kleinkinder | WELT Podcast
Vom vielen Fernseh gucken bekommst du noch viereckige Augen ja das war einer der Sprüche der in meiner Kindheit darauf hinweisen sollte dass zu viel Zeit vor dem Bildschirm ungesund ist zum Glück werden die Augen nicht viereckig wie wir alle wissen zu viel Zeit vor dem Bildschirm sollten Kinder dennoch nicht
Verbringen welche Auswirkungen das haben kann und wie viel Zeit laut Experten noch in Ordnung ist darum geht es in dieser Folge von aha außerdem beschäftigen wir uns mit den Ohren ich möchte wissen kann man Stille eigentlich hören mein Name ist Sonja Gillard und ich freue mich wie immer sehr dass ihr dabei seid
Aha 10 Minuten Alltagswissen ein Podcast von Welt bildschirmfrei bis 3 das steht groß auf einem Aufkleber den die Kinderärztin meiner Tochter bei einer der vielen Pflichtuntersuchung die es in Deutschland gibt in ihr Untersuchungsheft geklebt hat ja diese Kampagne bildschirmfrei ab 3 soll darauf aufmerksam machen dass Zeit vor dem Bildschirm für für Kleinkinder
Überraschung nicht gut ist das dürften die wenigsten bestreiten schon weil sicher jeder von uns bereits mal erlebt hat wie einem der Kopf brummt wenn man zu lange auf das Handy startt oder doch zu viel Zeit bei Netflix Amazon und Co verbracht hat trotzdem ist es so dass schon dreijährige in Deutschland
Durchschnittlich mehr als 4er Stunden pro Woche vor einem Bildschirm also es heißt Fernseher Handy Laptop und so weiter verbringen das hat im vergangenen Jahr eine repräsentative Studie der Krankenkasse pro BKK ergeben in einer neuen großangelegten Auswertung von Daten sind Wissenschaftler der Frage nachgegangen welche Folgen häufiges auf dem Bildschirm schauen für Kinder
Besonders für ganz kleine Kinder für Kleinkinder und deren Entwicklung haben mein Kollege Holger kreitling aus dem Wissenschaftsressort von Welt hat sich genau damit beschäftigt hallo Holger hallo wie haben die Wissenschaftler des drex College of medicine in Philadelphia in den USA die Auswirkung von bildschirmzeit auf Kinder denn überhaupt
Erhoben also man wollte herausfinden wie die gesundheitlichen Folgen sind und ob sich das Verhalten verändert durch bildschirmzeit bei sehr kleinen Kindern also bei Säuglingen bis zum Alter von 2 Jahren das ist natürlich relativ schwierig weil man Kinder nicht befragen kann also hat man zwei Wege genommen man hat einerseits sich Daten besorgt über
Den Fernseh und DVD Konsum und man hat aus Grundl genommenen Daten von 2011 bis 2014 und dann hat man von den Kindern die Eltern befragt und zwar später als die Kinder im Alter von 33 Monaten waren also knapp 3 Jahre und man hat sie dann versucht zu befragen die Eltern wie ist
Das Verhalten der Kinder zu bewerten sind sie besonders intensiv wenn es um die them riechen sehen oder greifen geht und das waren im Grunde die Grundlagen um diese Studie überhaupt durchzuführen und dann gibt es da muss ich kurz nachgucken das sogenannte toddler sensory Profile das sind Verhaltensmuster die man an an
Heranziehen kann und da geht es um eine geringere Registrierung und eine andere Empfindung von Kindern also reagieren sie besonders intensiv auf eben diese genannten Sachen hören riechen greifen wie man seine Umwelt wahrnimmt der Fokus lag ja darauf was für konkrete Folgen bildschirmzeit für Kleinkinder eben hat was hat man denn da
Festgestellt nachdem die Daten erhoben wurden also die die Folgen sind schon relativ heftig sie haben festgestellt nach 12 Monaten gab es eine 105% höhere Wahrscheinlichkeit dass die Kinder eine sogenannte starke sensorische Verhaltensweise zeigen und das bedeutet dass sie anders als Kinder im Vergleich die kein Fernseh seehen sich anders
Verhalten und da geht es um stärkere Wahrnehmung um größere oder eben sehr viel geringere aufmerksamkeitsschwellen und eben ein wie soll man sagen geringfügig anderes Verhalten und wenn Sie das mit 18 Monaten überprüften war das eben noch mal höher das heißt je länger die Kinder vor den Fernseher gesessen sind auch in
Ihrer Entwicklung desto stärker wurden die Abweichung von der in anfstrichen Norm die hatten sie halt mit Kindern geklärt die kein Fernsehen gesehen haben mhm gibt es denn da auch Erkenntnisse zu Langzeit Folgen ja die gibt es schon es gibt eine zweite Studie die in Japan gemacht wurde
2022 auch da geht es darum um den Einfluss von bildschirmzeit und da gab es ein verändertes Verhalten und das war relativ auffällig beim Kindern von 2 Jahren etwas weniger bei Kindern von 3 Jahren und mit etwa 4er Jahren hatten sich die Unterschiede angeglichen aber in ein kleiner Bereich ist immer noch
Geblieben das heißt wenn die Kinder sehr sehr früh vor den Bildschirmen sitzen sind sie erstmal relativ stark beeinflusst und wenn sie es fortwährend bleiben dann haben sie auch fortwährend ein Problem auch merksamkeitsveränderungen Defizite bei der Wahrnehmung möglicherweise so etwas wie Wahrnehmungsstörungen und im Alter von 4er Jahren hatte sich das wieder etwas
Angenähert aber ein kleiner Rest an Veränderungen bleibt auf jeden Fall mm und das sind ja auch sehr entscheidende Jahre der frühkindlichen Entwicklung die Kind lass uns noch mal ein bisschen genauer hingucken was sorgt für diese Veränderung wenn man vor dem Bildschirm sitzt das ist glaube ich jedem intuitiv
Relativ klar sind die Kinder sofort gefesselt sie fallen voll in diesen Tunnel und sind durch alles was auf dem Bildschirm passiert enorm beeindruckt und sie bleiben auch daran und sie wollen intuitiv immer mehr davon das heißt das Suchtverhalten wird sehr sehr früh mit einer hohen Intensität beeinflusst und alles was man über den
Bildschirm lernt wirkt doch intensiver als das all diese Erfahrungen die die Kinder in ihrer unmittelbaren Umgebung machen und mit Bezugspersonen eben das führt dazu dass auch als Kleinkind man immer mehr von dem will was man besonders als intensiv empfindet nämlich das was von dem Bildschirm stattfindet das zweite was passiert ist dass diese
Bildschirmzeit im Prinzip nie aufhört es sei denn es kommt jemand und sagt nee jetzt aber mal Schluss ähm weil das immer weitergeht möchte man da auch immer dass es wieder wiederkt und dann gibt es noch etwas Drittes was ich wahnsinnig wichtig finde ist je länger das der aufentthalt vor einem Bildschirm
Ist desto klarer ist dass in dem gleichen Zeit die Bezugsperson nicht da ist man muss glaube ich ehrlich sein wir alle parken manchmal Kinder vor Bildschirm weil man gerade keine Zeit hat weil man arbeiten muss weil man selbst vor einem Bildschirm sitzt das heißt die Kinder sind in dem Fall auf
Sich gestellt und nur in Interaktion mit dem Bildschirm und nicht in Interaktion mit Erwachsenen oder mit anderen Bezugspersonen mit anderen Kindern und das wiederum beeinflusst mindestens genauso wie das was im Kopf mit dem Bildschirm passiert nun ist es so dass heutzutage Bildschirme eigentlich überall sind und wir Sie in allen
Lebenssituationen einsetzen und das geht um weit mehr als den Fernseher den ich noch aus meiner Kindheit als bestimmenden Bildschirm kenne jetzt haben sich die Forscher aber ausgerechnet die Fernsehzeit angeschaut wie ist das zu bewerten tatsächlich ist es so dass die Zahlen in den USA die die den zugrunde lagagen wahnsinnig hoch
Sind also auch zweijährige haben eine durchschnittliche bildschirmzeit bzw Fernsehen und dvdzeit gehabt von 3 Stunden und 3 Minuten das sind Zahlen von 2019 pro Tag nicht pro Woche sondern pro Tag und jetzt würden wir sagen nein das ist in Europa oder in Deutschland nicht der Fall Fall der Fernsehkonsum
Insgesamt geht leicht zurück was aber ausschließlich daran liegt dass der Fernsehkonsum bei den demografisch sehr weit vorne liegenden älteren Personen stark erhöht ist also über 65-Jährige schauen auch in Deutschland jeden Tag 350 Minuten Fernsehen und mehr und das der Konsum soweit gleich geblieben ist bedeutet im Prinzip dass jüngerer
Deutlich weniger Fernsehschauen aber und du hast es gesagt die bildschirmzeit insgesamt ist immens gestiegen wir sind in einem viel größerem Ausmaß daran gewöhnt auf Bildschirmen irgendetwas zu schauen und deshalb ist es auch für kleiner stärker geworden also die Bereitschaft Kinder vor den Fernseher zu sitzen zu setzen vor 20 Jahren war sage
Ich jetzt mal so wesentlich kleiner als heutzutage Kleinkinder vor des Smartphone zu sitzen um sie mal für 5 Minuten abzur zu lenken oder Ihnen eine Folge Youtube von ihrer keine Ahnung Lieblingsserie zu zeigen das ist deutlich gestiegen das heißt der Umgang in Deutschland ist man kann ähm ist
Nicht lange noch nicht so wie in den USA aber es ist schon auch deutlich anders geworden nun ist es ja so dass sogar unser Telefon einen Bildschirm hat und ja ich rufe mit meiner Tochter auch gerne mal ihre Großeltern an einfach nur zum gute Nacht sagen damit sie die öfter
Mal sieht weil die gar nicht so ums Eck Leben wie ist das denn zu bewerten haben die Wissenschaftler sich auch mit bildschirmzeit beim videotelefonieren beschäftigt also die forscheer von Drexels College sagen die Interaktion beim Telefonieren mit videotelefonen die ist wesentlich besser als dieses passive V Bildschirm sitzen weil man bei
Videotelefonie im Prinzip auch bei Kleinkindern eine Interaktion hat da überwiegen die positiven Aspekte die negativen und ich würde sagen das hat auch damit zu tun dass solche videotelefone und ähnliches immer ein Ende haben jetzt ist es ja so dass wie eben deutlich wurde Bildschirme uns das Leben lang begleiten und auch der Umgang
Damit mit Bildschirmen also stellt sich auch die Frage wie füre ich mein Kind denn da jetzt am besten heran und da gibt’s ja wahrscheinlich Empfehlung von Experten von Wissenschaftlern was ist da aktuell der Stand der Dinge ich glaube dass man so ein kleines bisschen über auch über kulturelle Grundlagen
Nachdenken muss in Deutschland ist es so dass wir eher dem der Meinung waren alles was mit Fernsehen und Bildschirm zu tun hat ist eher nicht gut das hat sich gehalten das hat auch Folgen für Empfehlungen und deshalb unterscheiden sie die Zeit die Zahlen von zwischen Deutschland und den USA eben dann doch
Noch deutlich es gibt sehr viele Empfehlungen ich habe hier eine mitgebracht die von der Universität Witten Herdecke erstellt wurde und zwar wird die getragen von mir Medizinerinnen und Medizinern von Psychologen von Wissenschaftlern von Pädagogen und von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die haben so kleine Regeln erstellt und die sagen wie unisono
Eigentlich alle bis zum dritten Lebensjahr sollen Kinder überhaupt keine Bildschirme sehen und da ist gleich auch ein Haken dabei sie schlagen auch vor dass Eltern keine Bildschirme in die Hand nehme wenn die Kinder sie sehen weil bildschirmzeit heißt nicht dass ein Kind eins zu eins vor einem Bildschirm
Sitzt sondern auch dass es zuschaut während andere vor den Bildschirmen sitzen das nächste Alter ist das qualter zwischen 3 und 6 Jahren da lautet die Empfehlung höchstens 30 Minuten am Tag mhm ich glaube das muss man aushandeln klappt sowas kann man sowas machen man muss sich selbst glaube ich relativ
Streng zur Raison rufen und Regeln einhalten und Regeln aufstellen und dabei auch dann konsequent sein und ich sag’s noch mal das gilt auch für für alle Gelegenheiten wo man selbst vor dem Bildschirm sitzt Holger vielen Dank für den Überblick sehr gerne an dieser Stelle habe ich noch einen lese und
Einen hörhinweis für euch den Text von meinem Kollegen heolger kreitling findet ihr in den Show nototes und da habe ich auch noch eine andere aha Folge für euch als Link reingestellt und zwar eine Folge in der meine Kollegin Antonia Beckermann sich mit der Frage beschäftigt hat ob lesen auf dem
Smartphone Laptop oder Tablet unserem Gehirn schadet den Link dazu wie gesagt findet ihr in den Show nototes und jetzt geht es weiter mit den Ohren und der Frage ob wir Stille hören können Werbung wahre Geschichten echte Liebe darum geht es im neuen Podcast true love der beiden Journalistinnen
Linnn und Leo die beiden kennt ihr vielleicht schon aus dem erfolgreichen True Crime Podcast Mord auf Ex und jetzt erfinden sie ein neues Genre true love es geht um wahre Geschichten über Freundschaft Familie und die ganz große Liebe unter anderem geht es um Bonnie und Kleid Kaiserin Sissi und Prinzessin
Diana aber auch um einen Jungen der seine Mutter am anderen Ende der Welt sucht all diese Geschichten haben genauso viel Spannung und Emotionen wie jeder True Crime Fall aber hier gibt es dazu noch ganz viele warme Gefühle ab jetzt gibt es jeden zweiten Freitag eine neue Folge true love überall wo es Podcast
Gibt Werbung Ende stimmt das wirklich mythos oder Wahrheit keine Sorge es geht weiter aber es geht um das was ihr gerade gehört habt oder habt ihr es nicht gehört es geht um stille ich möchte nämlich wissen kann man Stille tatsächlich hören eine Gruppe von amerikanischen Wissenschaftler Will kürzlich genau das
Herausgefunden haben im Grunde sprechen wir hier über eine Jahrhunderte alte philosophische Debatte können wir Stille tatsächlich wahrnehmen also hören oder konstruieren wir sie kognitiv aus dem Fehlen von Geräuschen drei Forscher von der John Hopkins Universität in Baltimore die schließen nun aus einer Reihe von Experimenten das ersteres der
Fall ist wir können Sie wahrnehmen das Team das aus zwei Philosophen und einem Psychologen Bestand fand heraus dass Menschen die Abwesenheit von Geräuschen ähnlich verarbeit wie Geräusche selbst die Forscher nutzten dafür bekannte Experimente in denen akustische Wahrnehmungsverzerrungen erzeugt werden im Detail bedeutet das sie haben 1000 Probandinnen und Probanden Tonaufnahmen
Vorgespielt darunter war z.B die Geräuschkulisse eines belebten Restaurants oder eines Bahnhofs und all die Geräusche verstummten dann abrupt für einen bestimmten Zeitraum danach verstummten sie für zwei aufeinanderfolgende Sequenzen die zusammen allerdings genauso lange dauerten wie die erste Pause ihr könnt das Experiment auch nachhören wenn ihr möchtet und zwar online ich stelle euch
Den Link dazu in die Show nototes so aber was ist dann passiert obwohl die geräuschpausen gleich lang waren empfanden die Probanden den durchgehenden Moment der Stille für länger als die aufeinander folgenden zwei kürzeren Momente selbes tritt bei der sogenannten one is more illusion auf hier wirkt ein langer durchgehender
Piepton länger als zwei kurz hintereinander folgende Töne die zusammen gerechnet aber dieselbe Länge wie der erste Ton haben diese bereits bekannte Wahrnehmungsverzerrung die trat eben auch bei Stille auf weitere abgewandelte Experimente der Forscher zeigten ähnliche Ergebnisse und die Wissenschaftler der John Hopkins Universität interpretierten all das als Hinweise darauf dass Stille von unserem
Auditiven System ähnlich wie ein akustisches Signal verarbeitet wird das deutet darauf hin dass Stille ein tatsächliches höhereignis ist wir nehmen Sie also woh mglich wirklich war und konstruieren Sie nicht nur aus der Abwesenheit von Geräuschen das Team von der John Hopkins University möchte bald auch untersuchen ob man die Stille auch
Dann hören kann wenn ihr kein Ton direkt vorausgeht oder folgt wie dem Experiment das sie durchgeführt haben der endgültige wissenschaftliche Beweis für den Klang der Stille steht also noch aus ganz egal ob man sie nun wirklich hören kann oder nicht Stille tut gut und das lässt sich sogar messen folgt eine Pause
Auf eine Geräuschkulisse dann entspannen wir uns nämlich und das zeigt sich auch an verschiedenen Reaktionen unseres Körpers die Atmung verlangsamt sich beispielsweise der Blutdruck und der Herzschlag sinken dieser Effekt ist besonders stark wenn Trubel und Ruhepausen sich abwechseln bei Mäusen lässt Stille sogar neue Nervenzellen sprießen ja ob das jetzt auch für
Menschen gilt das weiß man aktuell allerdings noch nicht den Link zu all den verschiedenen Studien findet ihr auch in den Show nototes bevor ich euch gleich alle in die wohltuende Stille entlasse möchte ich noch einmal meine Kollegin Juliane Schneider erwähnen denn die hat sich all die Studien zum Thema
Stille für uns angeschaut schreibt ihr uns doch gern wie euch die Folge gefallen hat an wissen@welt.de und erzählt natürlich wie immer gern euren Freunden eurer Familie und anderen Menschen die ihr mögt von unserem Podcast wenn es euch gefallen hat und abonniert uns auf dem Podcast Plattform
Mein Name ist Gillard und ich freue mich schon auf das nächste Mal ه
Wissenschafts-Podcast – Schon Dreijährige verbringen durchschnittlich mehr als vier Stunden vor Bildschirmen. Eine neue Studie zeigt jetzt, welche Auswirkungen Smartphone, Youtube und Fernsehen auf Kleinkinder haben. Außerdem geht es in dieser Folge von „Aha!“ um die Frage, welchen Umgang mit Bildschirmen Experten empfehlen. Außerdem geht es um die Frage: Kann man Stille hören?
Ab sofort gibt es noch mehr “Aha!” bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html.
“Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen” ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.
Produktion: Serdar Deniz
Redaktion: Sonja Gillert
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