BLITZEIS: Spiegelglatte Straßen – Stürze und Verkehrsunfälle halten Rettungskräfte in Atem

Weite Teile Deutschlands wurden von Blitzeis und einer gefährlichen Eisglätte überzogen Sprühregen und frostige Temperaturen sorgten Berlin z.B für den Ausnahmezustand die Feuerwehr hatte stundenlang alle Rettungswagen im Einsatz das Fahren und Laufen auf den Straßen und Gehwegen wurde zu einer Schlitterpartie und das auch bundesweit es gab unzähige Unfälle Stürze und zum

Teil schwere Verletzungen Alina Quast mit einer ersten Bilanz Notfallsanitäter kümmern sich um eine Frau die in der Hauptstadt schmerzhaft gestürzt ist damit war sie bei weitem nicht die einzige auf den gefährlich glatten Straßen die warnapp Nina alarmierte Berlins Bevölkerung wer kann bleibt zu Hause trotzdem kam es zu

So vielen Stürzen und Unfällen dass die Berliner Feuerwehr bereits am späten Nachmittag den Ausnahmezustand ausrufen musste wir hatten sehr sehr viele Notrufe bedingt durch das Glatteis gab es sehr sehr viele Stürze das bedeutet wir haben rund 300 zusätzliche Einsätze heute Nachmittag Gefahren im Rettungsdienst mussten deswegen zusätzliche Rettungswagen besetzen auch

Die Leitstelle verstärken haben auch beim Anruf dann einen den Anrufern sagen müssen dass es einige Zeit dauern kann bis der Rettungsdienst eintrifft und der Rettungsdienst hatte nicht nur in Berlin ordentlich zu tun auch im Norden und Südosten Deutschlands warnte der Deutsche Wetterdienst vor Glatteis es kam zu etlichen Verkehrsunfällen auch

Tagsüber könnte es heute noch gefährlich glatt sein vieler Orts bleibt es nämlich mit Minusgraden weiterhin frostig noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Gefährliche Eisglätte hat am Donnerstagabend Fußgänger und Autofahrer in Teilen Deutschlands vor Herausforderungen gestellt. Die Feuerwehr in Berlin sprach auf der Online-Plattform X, vormals Twitter, von einem Ausnahmezustand und einer hohen Auslastung. Alle verfügbaren Rettungswagen seien im Einsatz. In Potsdam kam es wegen des Glatteises zu mehreren Verkehrsunfällen, wie dort die Feuerwehr ebenfalls auf X mitteilte.

Auch in Niedersachsen mussten sich die Menschen am Abend auf glatte Straßen und rutschige Gehwege einstellen. Eine amtliche Warnung vor Glätte durch gefrierenden Regen galt in einem Streifen zwischen Uelzen und Göttingen über die Region Hannover bis nach Osnabrück und ins südliche Emsland. Nur der Norden von Niedersachsen war nicht betroffen. In Westerstede (Kreis Ammerland) kam am Abend ein Mann mit seinem Fahrzeug wegen dichten Nebels von der Fahrbahn ab, wurde zwischen zwei Bäumen eingeklemmt und schwer verletzt.

Der Deutsche Wetterdienst warnte ab dem Nachmittag vor erhöhter Glättegefahr durch gefrierende Nässe. Es wurde zur Vorsicht aufgerufen. In Berlin wurde die Bevölkerung via Warn-App «Nina» informiert: Im gesamten Stadtgebiet sei mit «markanter Glätte» vor allem auf den Gehwegen zu rechnen. Auf vermeidbare Aktivitäten im Freien sollten die Menschen besser verzichten, hieß es.

Auch für Teile von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen warnten die Experten des DWD vor Glatteisgefahr. Besonders betroffen sei die Region zwischen dem Harz und der Altmark in Sachsen-Anhalt, aber auch der Norden von Sachsen und der Südharz in Thüringen, sagte ein DWD-Sprecher am Donnerstagabend. Auf der Autobahn 72 nahe Hartenstein schleuderte ein Mann am Abend mit seinem Auto gegen die Mittelplanke. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, der Sachschaden belief sich laut Polizei auf etwa 27 000 Euro.

In Nordrhein-Westfalen kam es glättebedingt allein in der Stadt Hamm zu einem Dutzend Unfällen ohne Personenschäden. Warnungen gab es außerdem unter anderem im Kreis Borken, in Paderborn und in Münster, wo am Abend eine Bauerndemonstration mit rund 1900 Traktoren stattfand. Auch die Stadt Oberhausen warnte die Autofahrer. Streuwagen seien unterwegs. «Bitte fahren Sie vorsichtig», hieß es.

Der Deutsche Wetterdienst teilte mit, dass es auch am Freitagvormittag wegen gefrierenden Sprühregens oder Schneegriesel glatt werden kann.

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