TARIFVERHANDLUNGEN: Neues Angebot! Das bietet die Bahn der Lokführergesellschaft GDL an
Die Bahn streigt das ist mittlerweile schon der gängigere slogen als ehemals die Bahn kommt Anfang des Jahres haben die loogführer die Bahn ja drei Tage lang in die Knie gezwungen das Land im Bahnchaos für bessere Löhne bei weniger Arbeit dabei klang das was die Bahn vorgelegt hatte ja eigentlich gar nicht so
Schlecht es beinhaltet zum einen eine Lohnerhöhung von insgesamt bis zu 13% also noch mal zwei pro mehr als das was wir bereits angeboten haben und es beinhaltet die Möglichkeit für lockführerinnen und Lockführer zum 1 Januar 2026 die Arbeitszeit um eine Stunde auf 37 Stunden abzusenken bei gleichem behalt Gehalt alternativ können die
Loführerinen Lockführer die zugbckleiderinen Zugbegleiter aber auch eine Gehaltssteigerung von 2,7% wählen sie sehen nun die Eckpunkte unseres neues Angebotes hier auf dem Screen und sind natürlich auch in unserer Presse Information enthalten eine Lohnerhöhung in zwei Schritten 4,8 und dann 5,0% und im dritten Schritt eben genau diese Wahl ob ich dann lieber eine
Stunde weniger bei gleichem Gehalt hab oder bei gleicher Stundenzahl bleibe und dann 2,7% mehr Gehalt hat also es gibt absolut keinen Grund mehr für die GDL nicht jetzt an den Verhandlungstisch zu kommen denn wir haben hier sehr konkret auch seine zentralen Anliegen der GDL einen Vorschlag auf den Tisch gelegt
TARIFVERHANDLUNGEN: Neues Angebot! Das bietet die Bahn der Lokführergesellschaft GDL an
Die Deutsche Bahn hat der Lokführergewerkschaft GDL ein neues Angebot vorgelegt und will damit weitere Streiks verhindern. Die Bahn biete jetzt Lohnerhöhungen von insgesamt bis zu 13 Prozent und ab 2026 eine Arbeitszeitverkürzung um eine Stunde bei vollem Lohnausgleich, sagte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler am Freitag in Berlin. Die Laufzeit soll 32 Monate betragen. “Wir wollen eine weitere Eskalation vermeiden.” Bisher habe die GDL aber keinerlei Kompromissbereitschaft gezeigt. Er erwarte nun, dass die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zurückkehre. Man habe einen Termin am Donnerstag angeboten, sei aber auch für andere Tage offen. Die GDL bestätigte den Eingang des Angebots. “Die GDL wird dieses Angebot bewerten und danach über das weitere Vorgehen entscheiden.” Die GDL hatte bei einem unzureichenden Entgegenkommen mit weiteren Streiks gedroht.
Konkret sollen laut Bahn die Löhne ab August um 4,8 Prozent und ab April 2025 um 5,0 Prozent steigen. Außerdem sollen 2850 Inflationsausgleichsprämie so schnell wie möglich fließen.
Darüber hinaus könnten ab Januar 2026 Lokführer und Zugbegleiter ihre Wochenarbeitszeit um eine Stunde verkürzen. Sie könnten aber auch alternativ stattdessen rund 2,7 Prozent mehr Gehalt bekommen. Somit summiere sich das Angebot auf 13 Prozent.
GDL WILL 35-STUNDENWOCHE BEI VOLLEM LOHNAUSGLEICH
Die GDL hat eine Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich als Kernforderung genannt. Die Gewerkschaft verlangt ferner 555 Euro monatlich mehr. Außerdem wird unter anderem einmalig die steuerfreie Inflationsprämie von 3000 Euro gefordert. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Die Bahn hatte bisher eine Lohnerhöhung von rund elf Prozent und eine Inflationsausgleichsprämie von 2850 Euro geboten. Auch dies sollte bei einer Vertragslaufzeit von 32 Monaten gelten.
Seiler kritisierte das bisherige Verhalten der GDL scharf: Der Konflikt dauere bereits drei Monate. Währenddessen habe man trotz eines schnellen ersten Angebots nur wenige Stunden am Verhandlungstisch verbracht. Umso länger sei dagegen der Zugverkehr in drei Streiks lahmgelegt worden. “Das Verhalten ist damit von Anfang an mehr als befremdlich gewesen”, sagte Seiler. “Es schädigt das hohe Gut der Sozialpartnerschaft in diesem Land. Wir sind eher beim Mittel der Selbstinszenierung.”
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