WAHLHAMMER USA: Trump uneinholbar! “…wenn kein Meteorit ihn erschlägt!” DeSantis gibt auf
Der Kampf um die us-präsidentschaftskandidatur bei den Republikanern ist jetzt nur noch ein Zweikampf der einztie Hoffnungsträger der Gouverneur von Florida rond de santtis hat das Handtuch geworfen wird keine Kandidatur mehr anstreben dafür will er jetzt Donald Trump unterstützen der wiederum dürfte von der Unterstützung weiter profitieren für die
Republikaner jetzt noch im Rennen ist Nicki haly damit kommt es bei der anstehenden Vorwahl im bundesstat New Hampshire zu einem Duell zwischen Trump und der einztigen gouverneurung von South Carolina lange Worte Schlangen Trump hat sich angesagt in Rochester New Hampshire es ist kalt – 100° die Fans Haaren
Stunden aus doch dann ist plötzlich Schluss Saal voll niemand kommt mehr rein die Stimmung trotzdem gut wir stehen hier seit 3 Stunden sind sie enttäuscht frage ich nein warum es macht trotzdem Spaß wir sind alle begeistert es läuft super ganz sicher drinnen lässt sich Trump puldigen ronentes sein exkonkurrent hat offiziell
Kurz zuvor Trumps Ring geküsst er wurde vom Platz gefckt ich beende meine Kampagne es ist klar dass die Mehrheit der Republikaner Donald Trump wollen er hat meine Unterstützung und Trump der keine Gelegenheit ausgelassen hatte desentes zu verhöhnen und zu beleidigen gibt sich großherzig er unterstützt mich das
Schätze ich ich freue mich mit ihm zusammenzuarbeiten um denrum id zu [Applaus] Schagen jetzt bleibt nur noch sie nicke Heli bei ihren Events wartet aber niemand in der Kälte und auf den letzten Metern gehen ihre Umfragen in den Keller Trump ist ihr wieder enteilt selbst die gut gebildeten Republikaner mit
Hochschulabschluss laufen mit fliegenden Fahnen über im November 22 lehten ihn in dieser Gruppe 76% ab jetzt finden ihn schon wieder % Klasse eine radikale Wende schon wird gescherzt wenn kein Meteorit ihn erschlägt dürfte Trump die Kandidatur nicht mehr zu nehmen sein Michael wölnweber in New Hampshire da steht ja letztendlich das nächste
Rennen wenn man so will an aber ist es das überhaupt noch ist das Rennen für nicke haly nicht bereits gelaufen uneinholbar vorn Donald Trump macht das also noch Sinn gegen ihn anzutreten na ja sen macht es vielleicht ja schon noch jetzt also ähnlich wie rones S ist das Handtuch zu werfen das steht
Natürlich jetzt nicht der nicke Heli sicherlich zu aber tatsächlich die Umfragen haben sich doch negativ entwickelt vor einer Woche hatte man noch den Eindruck gehabt dass sie in Schlagdistanz gewesen ist und jetzt allerdings täglich brckelte das bröckelte die Zustimmung für Sie immer weiter und Donald Trump enteilt ihr jetzt sind es schon wieder
15%pkte sie versucht zwar mit einem ganz harten Kurs jetzt gegen Donald Trump noch einmal zu punkten zweifelt ja seine geistige Fitness an und sagte dann noch heute die bessere Frau sie wird gewinnen aber natürlich wird das jetzt tatsächlich ganz ganz schwer werden für nicke Heli also ich glaube da nicht mehr
So richtig dran dass da tatsächlich noch etwas zu machen ist wenn man nämlich das auch sieht die Begeisterung für Donald Trump dass die Menschen tatsächlich anstehen für Stunden all das gibt es bei Nicki Heli nicht und der die Wähler von Nicki Heli eigentlich die sind nicht in
In erster Linie für nicke Heli sondern gegen Donald Trump bei Donald Trump sieht das ganz anders aus die auf diese Veranstaltungen gehen das sind doch zu 90% 100ertprozentige Fans also das ist eine ganz andere Art von Unterstützung und man sieht das auch hier in den bei den
Kommentaren in den USA also man gibt nicke Heli eigentlich keine Chance mehr Michael wölenweber recht vielen Dank nach New Hampshire noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf be eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packen Reportagen dann müsst
Ihr einmal hier klicken
WAHLHAMMER USA: Trump uneinholbar! “…wenn kein Meteorit ihn erschlägt!” DeSantis gibt auf
Überraschende Wende im Vorwahlkampf der Republikaner: Ron DeSantis hat sich aus dem innerparteilichen Rennen um die Kandidatur für die US-Präsidentenwahl zurückgezogen und dem Favoriten Donald Trump seine Unterstützung zugesagt. Damit kommt es bei der am Dienstag anstehenden Vorwahl im Bundesstaat New Hampshire zu einem Duell zwischen dem ehemaligen Präsidenten und seiner letzten verbliebenen Konkurrentin Nikki Haley, der einstigen Gouverneurin von South Carolina.
Allerdings werden Haley nur geringe Chancen eingeräumt, den signifikanten Rückstand auf Trump in den Umfragen aufzuholen. Der frühere US-Präsident, der erneut ins Weiße Haus einziehen will, sieht seine Position durch DeSantis’ Rückzug gestärkt. Eine Neuauflage des Wahlkampfs zwischen Trump und dem demokratischen Amtsinhaber Joe Biden bei der Präsidentenwahl im November wird damit immer wahrscheinlicher.
«Ich kann unsere Unterstützer nicht um ihre Zeit und Spenden bitten, wenn es für uns keinen klaren Weg zum Sieg gibt», sagte DeSantis am Sonntagnachmittag (Ortszeit) in einem Video, das er auf der Plattform X veröffentlichte. «Deshalb beende ich heute meinen Wahlkampf.» Floridas ultrakonservativer Gouverneur hatte bei der ersten Vorentscheidung der Republikaner in Iowa mit rund 30 Prozentpunkten Abstand hinter Trump gelegen und nur knapp vor Haley den zweiten Platz belegt. Nun bekennt sich DeSantis, der monatelang gegen Trump agitierte und ihm Unfähigkeit vorwarf, zu seinem bisherigen Konkurrenten: «Er hat meine Unterstützung, denn wir können nicht zur alten republikanischen Garde zurückkehren», sagte DeSantis in dem Video. Dazu gehöre auch Nikki Haley.
Die frühere UN-Botschafterin der USA kommentierte den überraschenden Rückzug postwendend bei einer Wahlkampfveranstaltung in New Hampshire: «Junge, die Dinge ändern sich schnell», sagte sie vor jubelnden Anhängern. «Jetzt sind noch ein Kerl und eine Dame übrig.» Im Rennen um die Kandidatur der Republikaner habe es eine Menge Kerle gegeben. Dann richtete sich Haley an die Wählerinnen und Wähler: «Jetzt geht es darum, was Ihr wollt!»
Dazu aus New Hampshire WELT-USA-Korrespondent Michael Wüllenweber.
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