DEUTSCHLAND: Hammer bei der Deutschen Bahn! GDL streikt sechs Tage lang! Das musst du jetzt wissen

Ja pendler müssen sich wieder auf harte Tage einstellen ab Mittwoch streiken die Lockführer wieder diesmal sogar ganze sech Tage lang die Bahn ist außer sich nennt die erneute Streikankündigung unverantwortlich und auch Verkehrsminister Wissing hat nullverständnis erst vergangene Woche hatte die Bahn der GDL ja ein neues Angebot vorgelegt doch auch das hatte

Klaus weselski offensichtlich nicht gereicht die Lockführer ziehen aus ihrer Sicht erneut die Notbremse abkommenden Mittwoch 2 Uhr wollen sie im Personenverkehr streiken wieder einmal und diesmal richtig lange für 6 Tage bis zum darauffolgenden Montag 18 Uhr für die Fahrgäste bedeutet das wieder tausende Zugausfälle und Verspätungen

Ich mE streiken ist okay habe ich den sech Tage ist doch sehr lange zumal s ja schon was war V zwei Wochen gestreikt haben einige Tage also ich finde das halte das für übertrieben es ist unfassbar was diese Menschen mit Deutschland machen mit der Wirtschaft und nur um seine Macht zu zeigen ehrlich

Gesagt ich habe so der Eindruck der Gewerkschaftschef nur weil er im herbsttin ren geht meine er muss sich jetzt da noch mal aufspielen dabei hatte die Deutsche Bahn erst vor drei Tagen ein neues Angebot vorgelegt um die GDL wieder an den Verhandlungstisch zu holen doch die Gewerkschaft spricht von einem

Scheinangebot wir haben das Angebot bewertet Herr Seiler trickst und täuscht an der Stelle auch die Bahnkunden nicht nur seine eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wir treten in Verhandlung ein über alle Elemente wenn das nicht gewährleistet ist gehen wir eben nicht in Verhandlung die Bahn dagegen sieht die Lockführer in der Pflicht die GDL

Verschärft den Konflikt und setzt aktuell alles ausschließlich auf Eskalation sie bedient sich dabei einer Sprache die spaltet und aufstachel deshalb fordere ich die GDL auf an den Verhandlungstisch zurückzukehren und gemein mit uns an Kompromissen zu arbeiten hauptstreitpunkt bleibt die Forderung der GDL nach einer Absenkung der Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter

Von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich die Bahn bietet in ihrem jüngsten Angebot eine Arbeitszeitverkürzung um eine Stunde bei gleichem Lohn der lockführergewerkschaft aber reicht das nicht aus und über die Reaktionen will ich sprechen mit unseren Reportern ist am Frankfurter Hauptbahnhof und Max hermist ist in Berlin am Hauptbahnhof erstmal zu

Dir Anna Marlen haben die Reisenden überhaupt noch Verständnis für diese Streiks was sagen die die meisten mit denen ich mich hier vor Ort unterhalte tatsächlich nicht mehr denn es geht zu lange es dauert zu lange und es ist keine Kompromissbereitschaft in Sicht und die Leittragenden das sind die Reisenden das

Heißt die Streiks die könnten ja noch weitergehen die könnten auch noch länger werden und da sagt man das kann ja nicht sein dass man da am Tisch keine Lösung findet die Deutsche Bahn ist der GDL ja schon stückweise entgegeng gekommen teilweise verstehen die Menschen aber auch die Lockführer sie sagen ja bei dem

Job kann man schon verstehen mit Schichtarbeit dass man da mehr Lohn möchte dass man dann eine andere Arbeitszeit will da zeigt man durchaus Verständnis aber die Frage die sich viele dann wiederstellen ist wie soll das überhaupt aufgrund des Personalmangels möglich sein eine 35 Stunden Arbeitswoche wo jetzt schon wegen Personal mangelszüge ausfallen

Selbst wenn nicht gestreigt wird also das Thema das ist sehr kompliziert mit sehr vielen vielfältigen Meinungen die einen die zeigen da wirklich gar kein Verständnis mehr weil der Geduldsfaden einfach schon gerissen ist und andere sagen ja gut wenn man halt für etwas einstehen will etwas Gutes wie mehr Geld

Und weniger Arbeitszeit dann ist das halt ein Kampf der durchaus mal länger dauern kann ja kompliziert wird’s ja jetzt vor allem für die Bahnreisenden die Bahn selbst arbeitet inzwischen schon an notfahrplänen wie weit ist man da und wie sollten Reisen in dieser Streikwoche jetzt vorgehen wie kommt man da am besten

Durch also bisher ist es so dass die Zugbindung aufgehoben wurde das heißt wer die Möglichkeit hat vor Streikbeginn die Zugfahrt vielleicht schon zu machen der sollte das in Anspruch nehmen doch wenn es dann am Mittwoch dazu kommt dass keine Züge mehr fahren dann wird wieder ein notfallfahrplan eingerichtet wir

Haben es in der Vergangenheit gesehen bei den Streiks da hat auch ein Notfall Fahrplan der Deutschen Bahn gegriffen das sah dann meistens so aus dass längere Züge mit mehr Kapazität gefahren sind aber auch da hatte die Deutsche Bahn von Anfang an gesagt man darf sich nicht zu sehr verlassen dass diese

Mitfahrgelegenheit dann auch eine sichere ist also in der Vergangenheit sind ja 80% des Fernverkehrs zum Erliegen gekommen und teilweise ja auch der öffentliche Nahverkehr der darunter gelitten hat da muss man dann wirklich jeweils ins eigene Bundesland schauen was das für die SBahn in der Region bedeutet weil das unterschiedlich schwer

Ausgefallen ist teilweise aber wirklich auch so schwer dass gar kein Zug mehr gefahren ist annamin danke schön für diese aktuellen Infos schauen wir weiter zum Berliner Hauptbahnhof dort ist Max Hermes für uns und Max wir fragen sie uns natürlich auch was sagt denn eigentlich die Politik dazu der Verkehrsminister ja ist

Nicht wirklich glücklich glaube ich Verständnis für diesen streikfelie und das ist eben das was man auch maximal sagen kann als Verkehrsminister denn er weiß natürlich auch es gibt die Tarifautonomie in Deutschland das bedeutet Gewerkschaften und Betriebe auf der anderen Seite sind da eben die beiden Parteien die miteinander im

Gespräch sind und die Politik hält sich da weitgehend raus also das ist das was da den Handlungsspielraum eben der Politik auch einengt andererseits schaut man natürlich im politischen Berlin auch Bang auf die Auswirkungen gerade für die Wirtschaft wir haben gehört vom Institut tut für deutsche Wirtschaft dass sich der wirtschaftliche Schaden auf 100

Millionen Euro pro Tag summiert an den dieser Streik dauert und bei sechs Tagen am Stück kann das ganze auch sich dann eben nicht nur summieren sondern es kann eine höhere ein höherer Schaden entstehen bis zu einer Milliarde Euro rechnet das Institut vor könnte da dann eben entstehen und der Schaden ist

Natürlich groß viele Menschen die es nicht schaffen zur Arbeit zu gehen und viele Menschen die aber gleichzeitig auch in der Freizeit eingeschränkt sind also viele wochenentpender die hier betroffen sein werden ein großes Unglück für die deutsche Wirtschaft aber eben auch fehlende Planungssicherheit für viele Menschen vor Ort Max nun haben

Beide Tarifparteien heute ja noch mal in Berlin gesprochen aber eben nicht miteinander sondern nur übereinander was glaubst Du ist deine Lösung da irgendwie noch machbar nein also das Klima ist absolut vergiftet gdlchefeselski der hat verhandlungschef Seiler von der Deutschen Bahn ja sogar vor V gewworfen dass er möglicherweise gar nicht mehr

Der richtige sei um dort zu sprechen das hat wieselski darauf zurückgeführt dass er in den vergangenen Wochen Tarifabschlüsse für ein für 10 000 beschäftigt den anderen Bahnunternehmen abgeschlossen habe und die Deutsche Bahn sei da eben unflexibel und das führt eher wiederum vor allen Dingen darauf zurück dass die Deutsche Bahn nur

Sprechen möchte über Zugführer und Zugbegleiter aber nicht über das Personal was sozusagen Züge beispielsweise inst standhält was die GDL auch vertritt und deshalb weselski hat einen harten Kurs er gilt als hartliner das hat auch in vergangenen Runden schon gezeigt und dass jetzt eben noch nicht einmal über das verbesserte

Angebot der Bahn gesprochen wird das spricht schon einmal Bände und das deutet eben nicht darauf hin dass man sich erst mal wieder zusammensetzt am Verhandlungstisch das passiert jetzt gerade gar nicht sondern es wird erst einmal gestreigt und die Zeichen stehen weiter auf Konfrontation danke schön Max und ja wie

Dieses verbesserte Angebot aussieht das hat DB Personalvorstand Martin Seiler ja noch mal vorgestellt es beinhal halt zum einen eine Lohnerhöhung von insgesamt bis zu 13% also noch mal 2% mehr als das was wir bereits angeboten haben und es beinhaltet die Möglichkeit für lockführerinnen und Lockführer zum 1 Januar

2026 die Arbeitszeit um eine Stunde auf 37 Stunden abzusenken bei gleichem behalt Gehalt alternativ können die lführerin Lockführer die zugbegleiterinen Zugbegleiter aber auch eine Gehaltssteigerung von 2,7% wählen sie sehen nun die Eckpunkte unseres neues Angebotes hier auf dem Screen und sind natürlich auch in unserer Presse Information enthalten eine Lohnerhöhung in zwei

Schritten 4,8 und dann 5,% und im dritten Schritt eben genau diese Wahl ob ich dann lieber eine Stunde weniger bei gleichem Gehalt hab oder bei gleicher Stundenzahl bleibe und dann 2,7% mehr Gehalt hat also es gibt absolut keinen Grund mehr für die GDL nicht jetzt an den Verhandlungstisch zu

Kommen denn wir haben hier sehr konkret auch seine zentralen Anliegen der GDL einen Vorschlag auf den Tisch gelegt ja das sieht gdlchef weselski anders er sieht in dem neuen Angebot keine Bewegung bei der Bahn die weitere Verhandlungen sinnvoll erscheinen lässt weshalb er glaubt die harte Tour wählen

Zu müssen wir hören noch mal ein bisschen ausführlicher rein nun die Wahrheit ist die Deutsche Bahn der der Vorstand der Deutschen Bahn wendet in den Betrieben der DBAG das tarifeinheitsgesetz willkürlich an das ist die Wahrheit 2021 haben sie beschlossen dass nur in damals 17 betrieben die GDL Mehrheit da ist nicht

Nur dass die Annahme falsch ist sie ist wissentlich falsch gemacht wden der Vorstand hat absichtlich die GDL klein gerechnet und wenn wir jetzt in allen Betrieben streigen dann ist das zum Glück eben kein politischer Streik sondern ein Streik um bessere Arbeitszeiten und bessere Einkommen aber de facto hat Herr Seiler den 2021er

Tarifabschluss falls Sie es noch in Erinnerung haben als wir 3,3% und 1000 € Corona premie damals abgeschlossen haben da hat er den tarifabtrag den Tarifvertrag der GDL den wir auchstreigt und erkämpft haben auf alle eisenbahnerinnen und Eisenbahner umgelegt er macht also tarifeinheitsgesetz wie es ihm beliebt

Mal wendet das an mal wendet das nicht an und wir sind gespannt wenn er in diesen derzeit 19 betrieben die GDL geführt sind und die angeblich nur GDL Mehrheiten haben wenn er diese in den Betrieben nur anwendet wird das für uns spannend und zwar deshalb weil die anderen eisenbahnerinnen und Eisenbahner

Natürlich zurecht fragen was für ein Gesetz wirkt denn hier auf diese Beteiligten letzte Anmerkung sie haben gefragt was mit dem Zählverfahren ist seit zweinhalb Jahren sind wir auf deutschen Arbeitsgerichten an einigen Stellen sind wir in der zweiten Instanz und wir gehen mindestens oder müssen mindestens bis in die dritte weniger zum

Bundesverfassungsgericht gehen am Ende gibt es derzeitig noch kein festgestelltes Zählverfahren das heißt das TEG ist so wie es geschrieben ist offensichtlich schwer bis gar nicht anwendbar und unsere Menschen unsere Kolleginnen und Kollegen 10taus eisenbarnerinnen und Eisenbahner müssen die wissentlich getroffenen Fehlentscheidung des DB Managements dass wir nur in wenigen Betrieben

Mehrheitsfähig sind erdulden ihnen werden Leistungen entzogen ihnen werden Tarifverträge entzogen die Planungssicherheit die Sie in unseren Tarifverträgen haben bekommen Sie in dem anderen Tarifgebiet nicht und deswegen ist natürlich auch die frustwelle unter dem Beschäftigten verhältnismäßig groß sie weren sich ja auch gegen die Frage wer hat denn eigentlich zu bestimmen wer

In welcher Gewerkschaft ist sie sind wissentlich und absichtlich in die Gewerkschaft deutschologführer eingetreten und nie weil wir den Namen lockfü haben sondern weil sie in uns eine Gewerkschaft sehen die auch für alle Eisenbahner da ist und die am Ende des Tages dafür sorgrägt dass die tatsächlichen Probleme die die Menschen

Im Arbeitsleben haben gelöst werden und nie nur daher geredet wird und einfach zwe oder 3 oder 4% Erhöhung stattfindet diese speziellen Tarifverträge sind a fürs zugpers B für die Fahrzeuginstandhaltung C für den Netzbetrieb und auch für die vahrweginstandhaltung gedacht deswegen haben wir spezielle tarifsäulen gebildet wo die Kolleginnen und Kollegen für sich

Selbst Entscheidung in die Zukunft Fällen über dieses Phänomen Klaus weselski und die GDL möchte ich noch ein bisschen intensiver sprechen mit dr Matthias Kahmann aus unserer Politikredaktion schönen guten Tag sind denn diese Forderungen der GDL überhaupt noch legitim die sind was die Inflation angeht natürlich legitim ähm die Lockführer liegen mit ihren

Durchschnittsgehältern ungefähr so in der Mitte des gut qualifizierten Fachpersonals in Deutschland und insofern kann man sagen ja die können schon Forderungen stellen da wird man über die Legitimität im Prinzip erstmal nicht herziehen können und was sie natürlich schon auch trifft sind die Schwächen des Betriebs also für uns als

Bahnkunden ist eine Verspätung natürlich blöd aber für ein Lockführer ist sie auch blöd weil der sich dadurch natürlich wer weiß was für üb Stunden reinholt und gerade im Güterverkehr sind das manchmal halbe Tage ne wir reden da über wirklich eine Menge Stunden die die haben und dass die dann sagen wir

Brauchen irgendwie andere Regelung bei Überstunden und wir brauchen weniger Arbeitszeit weil wir wissen dass wir dauernd wieder drauf setzen müssen ist nachvollziehbar nun ist die Bahn aber Ihnen ja auch entgegengekommen offensichtlich möchte Klaus weselski aber in keinster Weise irgendeinen Kompromiss eingehen hat man zumindest das Gefühl ja er will natürlich se so

Die gewerkschaftsmacht die da damit der GDL hat schon ausweiten also die haben ungefähr 80% Organisationsgrad bei den lockführern und Lockführer sitzen an den Schnittstellen ne ohne lockfürer fährt halt der Zug nicht also kann man das Ausbauen und der will ja auch bei den Fahrdienstleitern auch den Tarifvertrag abschließen und Fahrdienstleiter das

Sind die Leute in den Leitstellen und in den Stellwerken und die organisieren halt den Zug Verkehr und wenn er da dann auch noch seine Macht ausgedehnt hat dann kann er den gesamten Betrieb aushebeln das heißt es geht hier schon auch um Einfluss keine Gewerkschaft aber beanspruch aber

Woher kommt denn diese macht man hat ja das Gefühl dass Klaus wiselski eigentlich schon seit Jahren machen kann was er will und dass er die Deutsche Bahn stetig vor sich hertreibt Personalmangel das Geheimnis ist Personalmangel ungefähr sagt jedenfalls die Bundesagentur für Arbeit kommen auf 100 freie lockführerstellen nur etwa 50

Bewerber alleine in nordremwestfahen im dortigen Regionalverkehr werden bis 2025 wohl ungefähr 400 neue Stellen besetzt werden müssen damit die Züge die jetzt geplant sind einfach fahren können na ja und bei Personalmangel wenn ich auch ziemlich but der Belegschaft habe dann habe ich eine starke Verhandlungsposition und die

Nutzt er aus ist Lockführer einfach so ein unbeliebter Job oder woran liegt es dass ich da so wenig Menschen drauf bewerben weiß man das das ist schwer zu sagen es hat was unattraktives wegen der vielen Überstunden natürlich ist man viel Z von zu Hause weg dann kommt man in die übernachtungsstellen die sind

Schon ganz gut organisiert das ist alles nicht ganz traurig es wird mittelgut bezahlt der Job ist sehr krisensicher aber man kann natürlich mehr rausholen und Fachkräftemangel haben wir eben in ganz vielen verschiedenen Bereichen schauen wir mal auf die Zukunft ein bisschen autonomes fahren ist ja nun

Auch in aller Munde man hat nicht das Gefühl dass die Bahn da verstärkt in der Zukunft drauf setzen möchte das würde ja das Personalproblem dann auch ein wenig ja sagen wir mal in den Griff bekommen man kann sich manchmal durchaus fragen ob sie da wirklich drauf setzen sie machen auch Versuche zusammen mit

Anderen europäischen Bahnen dass man auf bestimmten Strecken mal versucht würden Güterzüge nicht einfach mal so fahren können da sind sie sehr zurückhaltend mit Äußerung so ob sie denn dadurch Personal abbauen wollen manchmal kann man auf die Idee kommen das ist hat auch was so mit so einer konzernretorik zu tun weil man

Dadurch natürlich die Belegschaft auf die Palme bringt schon klar es gibt autonomes fahren bei U-Bahnen das funktioniert ganz gut geschlossenes System fast durchwigt die gleichen Fahrzeugtypen aber das öffentliche Schienennetz wie wir es in Deutschland haben mit Mischverkehr Güterzug Regionalzug ICE das ist schon sehr kompliziert viele Einflüsse von außen

Ähm außerdem sehr teuer ich muss die Schienennetze ausrüsten dafür und ich muss die Logs ausrüsten dafür dass die kommunizieren können ich brauche in den Leitstellen Leute die Lockführer sind und gleichzeitig die digitalen Kenntnisse haben um einen Zug aus 300 km Entfernung fahren lassen zu können das ist sehr anspruchsvoll und sehr teuer

Das dauert noch aber die Bahn hat ja nun steckt ja nun gerade wahnsinnig viel Geld irgendwie in ihr Schienennetz in die Erneuerung wird denn da auch in diese Richtungen konkret investiert oder wird das alles erstmal noch ein bisschen beiseite gelassen wir sind jetzt dabei bei dieser korridorsanierung mit den

Vielen Sperrungen wollen sie da dieses ETCS heißt das European train control system äh installieren in Stuttgart 21 in dem ganzgelände soll das dann auch auch mit den S-Bahnzügen gemacht werden kostet ein Heidengeld und da heißt es jetzt schon könnte auch schon wieder ein bisschen länger dauern als

Geplant wie wird es äh in diesem Tarifstreit jetzt weitergehen mal eine kleine Prognose er sitzt am langenhebel er hat jetzt zwei größere regionalverkehrsunternehmen dazuebracht Tarifabschlüsse abzuschließen das ist nitinera zu denen gehören verschiedene deutsche Unternehmen ähm italienische staatsbahntochter 100%. go ahead 100% österreichische Bundesbahnen das heißt die wollen sich alle auf dem deutschen

Markt ein bisschen breiter machen auf dem regionalverkehrsmarkt und das nutzt er ein bisschen aus weil die haben natürlich auch Personalsorgen also kann er jetzt bei denen dann schon mal wenn auch mit gewissen Vorbehalten gute Tarifabschlüsse erreichen weil die sagen na ja wir wollen ja in Deutschland wachsen und da brauchen wir Lockführer

Und jetzt sitzt er halt an der DB die wenn man es ernsthaft beguckt der GDL noch nicht sehr weit entgegengekommen ist ich habe ein bisschen den Verdacht für die GDL spielt im nee für die DB spielt im Augenblick dass die Leute sich doch daran gewöhnt haben wie schlecht

Die Dachbahn funktioniert und die Bahn Kannen jetzt sagen na ja also das bisschen Streik so so reden die natürlich nicht das wird jetzt auch nicht so schlecht also könnte die DB jetzt auch auf stur schalten und sagen die Leute sind sowieso so angenervt vom Bahnverkehr dann kommt es auf das

Bisschen Streik auch nicht drauf an ich glaube das zieht sich noch ganz schön lange hin oh je keine guten Nachrichten für die ganzen Pendler und Reisenden danke schön für dieses spannende Gespräch ich danke ja und auch für die deutsche Wirtschaft ist das wohl keine gute Nachricht professor Michael Hüter vom

Institut der deutschen Wirtschaft hat bei uns mal eine Prognose gewagt welche Folgen der angekündigte Bahnstreik der auch die frachtsparte der Bahn trifft für die deutsche Industrie und wir Wirtschaft wir sich hat ja Rechnungen die wir gemacht haben die andere gemacht haben kommen auf etwa 100 Millionen am Tag also am kompletten

Streitag Streiktag mal se das heißt wir sind hier gut und gerne bei einer halben Milliarde Euro an volkswirtschaftlichen Kosten die sich damit verbinden und das ist natürlich kein Pappenstil sondern das ist eine erhebliche Belastung be ganz abgesehen davon dass die Leute einfach auch genervt sind dass sie auch

Keine Lust mehr haben sich darauf einzulassen hier wird systematisch die Sozialpartnerschaft im Grunde kaputt gemacht von einem ja von Einzelpersonen wenn man so will also wenn die Gewerkschaft merkt dass sie den Good Will der Öffentlichkeit verliert und am Anfang ist es ja so dass die Öffentlichkeit dass die meisten sagen na

Ja ist ja verständlich die haben es auch schwer und die sollen auch einen ordentlichen Tarifabschluss haben wenn man aber hört sie bekommen 11% als Angebot und 37 Stunden seit 38 das ist schon eine enorme Herausforderung dann verliert eine Gewerkschaft auch in der Gesellschaft ihren Rückhalt und ich glaube das spüren dann auch die

Mitglieder und das muss auch eine Gesellschaft deutlich machen das ist am ehsten das was vermutlich wirkt

DEUTSCHLAND: Hammer bei der Deutschen Bahn! GDL streikt sechs Tage lang! Das musst du jetzt wissen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hofft angesichts des neuerlichen Streiks der Lokführergewerkschaft GDL auf eine zügige Beilegung des Konfliktes. Scholz wisse um die Tarifautonomie in Deutschland – das sei Sache der Tarifparteien, sagte ein Regierungssprecher am Montag in Berlin. «Als Bundeskanzler wünscht er sich natürlich konstruktive und schnelle Gespräche, auf dass die Tarifauseinandersetzungen nach Möglichkeiten in ihren Auswirkungen beschränkt bleiben für die Öffentlichkeit.» Der Aufruf, sich gütlich zu einigen, bleibe bestehen. Der Kanzler werde sich in die Auseinandersetzung zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmischen.

Mit einem rund sechstägigen Streik auf der Schiene erhöht die Lokführergewerkschaft GDL im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn erneut den Druck. Von Mittwochmorgen bis Montagabend soll der Ausstand im Personenverkehr dauern, wie die Gewerkschaft am frühen Montagmorgen ankündigte. Der bundeseigene Konzern rechnet erneut mit erheblichen Einschränkungen im Fern-, Regional- und Güterverkehr. Er kündigte abermals einen Notfahrplan mit stark reduziertem Angebot an.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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