KÄMPFE IN AWDIJIWKA: Zehntausende russische Soldaten werden von der Armee “einfach reingeworfen”
Lass uns auch noch mal stärker schauen auf das militärische geschehen welche Neuigkeiten hörst du denn von der Front ich bin dauerhaft dort mit Generälen mit verschiedenen Soldaten in Kontakt und ich höre weiterhin dass die Lage extrem angespannt ist insbesondere rund um aka das ist der Ort die Stadt im
Osten um die ja schon so lange gekämpft wird manche finden es fast wie ein Wunder dass die Ukraine überhaupt so lange schon ausgehalten hat denn man werrt sich dort gegen 10tausende Russen die dort einfach reingeworfen werden von der Armee und die immer wieder versuchen die ukrainischen Stellungen zu stürmen
Aber das ist natürlich auf Dauer eine extrem schwierige Aufgabe für die Ukrainer und sie versuchen dort neue Mobilisierung hinzubekommen also weitere ukrainische Soldaten hinzuschicken und neben aufdka in dem Osten des Landes gibt es auch weiterhin schwere Kämpfe rund um bachmut das ist die Stadt die im vergangenen Jahr von Russland erobert
Worden war und von dort versucht man weiter voranzugen Paul vielen Dank für all diese aktuellen Informationen aus Kiev danke schön
KÄMPFE IN AWDIJIWKA: Zehntausende russische Soldaten werden von der Armee “einfach reingeworfen”
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet nach eigenen Angaben neue bilaterale Sicherheitsabkommen mit verbündeten Staaten sowie weitere Waffenlieferungen. «Es wird neue Verteidigungspakete geben», sagte Selenskyj am Samstag in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft. Zudem solle es noch im Januar und im Februar weitere Abkommen über Sicherheitsgarantien für die Ukraine geben. Details nannte er nicht. Zuletzt hatte die Ukraine laut Selenskyj mit Großbritannien als erstem Staat ein solches Abkommen geschlossen.
«Diese Architektur der Sicherheitsgarantien ist eine neue Architektur», sagte der Staatschef. Damit werde faktisch das internationale Recht wiederhergestellt. Er sei den Freunden der Ukraine dankbar, die verstünden, dass Entscheidungen auf dem Schlachtfeld jetzt getroffen werden müssen und nicht aufzuschieben seien, weil das ansonsten Leben koste.
«Unsere Standhaftigkeit jetzt, die Vernichtung des Feindes jetzt ist lebenswichtig. Es sollte keine Illusionen geben, dass Russland mit irgendetwas Erfolg haben kann», sagte Selenskyj. Er dankte auch den Verteidigern des Landes und allen, die hülfen, «dass unser Volk, unser Staat dieses Jahr gewinnen kann».
Die Ukraine verteidigt sich seit fast zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. In seinem Abwehrkampf ist das Land auf Milliardenhilfen sowie Waffen- und Munitionslieferungen des Westens angewiesen. Der zweite Jahrestag der von Kremlchef Wladimir Putin begonnenen Invasion ist am 24. Februar.
Die von Selenskyj angestrebten bilateralen Sicherheitsabkommen sollen die Zeit bis zu der von Kiew geforderten Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato überbrücken. Allerdings gibt es innerhalb des Militärbündnisses bisher kein Einvernehmen zur Aufnahme der Ukraine.
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