USA IM FROSTGRIFF: “Wetterbedingte Tote” durch harte Kältewelle! Wie die US-Bürger damit umgehen

Dabei herrs sch gerade Eises Kälte und reichlich Schnee weite Teile der USA sind also fest im Griff dieser Kältewelle manche Orts da fällt das Thermometer auf bis zu -30° CS mindestens 59 Menschen sollen bereits wetterbedingt ums Leben gekommen sein die Behörden die rufen also nun zur Vorsicht und auch zum Energiesparen auf

So mancher versucht sich also warme Gedanken zu machen und das Beste aus dieser klirrenden Kälte Laura Fleischmann mit den Bildern Vollgas Berg ab einer der wichtigsten Schauplätze der US-Politik verwandelt sich dank schneeeinfall zu einem Spielplatz auf dem Hügel des us-kapitols kommen Klein und Groß auf ihre Kosten es war spaßig es war toll

Ich habe das vorher noch nie probiert und habe ein paar Kinder das machen sehen schon seit zwei Wochen hält die Eiseskälte in den USA an im Osten und in der Landesmitte sind die Temperaturen vieler Orts deutlich unter dem Gefrierpunkt bei -17° frieren in Milwaukee nördlich von Chicago Teile des

Michiganses zu eisschollen treiben auf dem Wasser auch die Fahrbahnen sind immer wieder von Eis überzogen Autounfälle häufen sich Fahrzeuge bleiben stecken müssen durch Pferde befreit werden dieses Flugzeug schlitterte beim Abflug und kam von der Startbahn ab keiner wurde verletzt für diese Hunde und ihre Besitzerin hingegen sind die tiefen Temperaturen ein Grund

Zur Freude es ist so wunderschön und wenn es kalt ist will ich Schnee es war eine schöne kleine Überraschung zum Beginn der neuen Woche soll es wieder wärmer werden dann ist es wohl vorbei mit diesen skulpturenartigen Gebilden bis dahin können Passanten die schönen Seiten des Schnees aber noch genießen

USA IM FROSTGRIFF: “Wetterbedingte Tote” durch harte Kältewelle! Wie die US-Bürger damit umgehen

Über große Teile der USA zieht eine Kaltfront hinweg – wegen starker Winde fiel die gefühlte Temperatur mancherorts auf bis zu minus 40 Grad. US-Medien berichteten am Samstag von mittlerweile dutzenden Toten durch die Kältewelle. Nach Angaben des Senders NBC gab es seit dem 12. Januar mindestens 59 wetterbedingte Todesfälle in verschiedenen Bundesstaaten.

Medienberichten zufolge starben in Tennessee bislang 17 Menschen, darunter ein Mann, der Schnee vom Dach seines Hauses schippen wollte. In Oregon wurden drei Menschen durch eine von einem Eissturm heruntergerissene Stromleitung getötet, ein Baby überlebte den Vorfall nur knapp. In Louisiana starben zwei Menschen an Unterkühlung. In Missouri mussten wegen der eisigen Temperaturen am Samstag etliche Besucher eines Football-Spiels im Stadion von Sanitätern versorgt werden. Texas rief seine Bewohner wegen der Minusgrade zum Energiesparen auf.

Mit den extrem kalten Temperaturen dürfte es aber spätestens Mitte der Woche vorbei sein. Laut dem Climate Prediction Center werden die Temperaturen von Dienstag an über dem Durchschnitt dieser Jahreszeit liegen. Mindestens bis Anfang Februar sei die Wahrscheinlichkeit groß, dass es ungewöhnlich warm bleibe, erklärten die Meteorologen am Freitag. Einzig in Alaska soll es außerordentlich kalt bleiben .

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