AIWANGER LEGT NACH: “Völlig verfehlte Politik! Verstehen nichts von der Sache!” Heftige Ampel-Kritik

Ja die Bauern sie sind wieder unterwegs und zwar mit einem hubkonzert in Berlin um ihren Ärger über das Aus für Steuervergünstigungen weiter Nachdruck zu verleihen das Ziel der Landwirte hauptsächlich aus Brandenburg mit ihrem Traktor Corso waren die Parteizentralen der ampelkoalitionäre SPD Grüne und FDP die Stimmung sie ist weiter aufgeheizt

Und das zeigte sich auch in melenburg- vorpmann und weiteren Bundesländern auch dort demonstrierten die Landwirte mit hunderten Traktoren und Sternfahrten gegen die Politik der Bundesregierung kommende Woche entscheidet final der Bundestag über den Haushalt für 2024 Trecker cororso auf der Autobahn Richtung Berlin die Bauern sind wieder

Einmal auf dem Weg in die Hauptstadt der Protest gegen das Handeln der Politik geht weiter die Gängelei der Regierung nicht mal nur der ampelregierung sondern vor allen Dingen aus Brüssel Leute die keine Ahnung haben von Landwirtschaft werden Präsidenten oder Entscheider und diktieren uns wie wir was tun sollen von drei Sammelpunkten starten mehrere

Treckerkursus fahren dann aus mehreren Himmelsrichtungen zu den Parteizentralen gemeinsam ziehen die Bauern von den Grünen zur FDP und dann zur SPD nach den großen Protestaktionen ist man in Berlin die Kolonnen gewohnt durch den Berufsverkehr geht es zu den ampelpartnern Verständnis für den Protest bei den Passanten der Druck auf

Die g vor allem auf die kleinen Bauern ist ja so groß geworden dass ich denen recht geben muss den Ökosteuern und alles was dazu kommt wird ja immer mehr wie sollen die noch produzieren man wolle gezielt die hauptstadtlahm legen im ländlichen Raum sei schließlich der Großteil der Unterstützer Stopp vor der

Grünen Parteizentrale die Bauern machen ihrem Unmut Luft der stat der der in Steueraufkommen wie nie und der Beamtenapparat ist ja auch angewachsen um 8 Milliarden da muss man doch nicht von die Bauern die jeden Tag arbeiten gehen 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche sich um das Vieh kümmern unds noch das

Geld wegnehmen Sparpotenzial sehen wir ganz wo anders eines steht für die Landwirte fest werden dem Protest weiter keine Taten folgen wird man weitermachen und zugeschaltet ist mir n Hubert eiwanger von den Freien WLAN bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates guten Tag eiwanger ich grüße sie wieder massiver

Bauern Protest wir haben es gehört die Landwirte sie sind wütend sie demonstrieren weiter können Sie das nachvollziehen weil die Ampel weiterhin so stur ist ja natürlich die Bauern haben recht sie melden sich zu Wort weil sie an die Wand gespielt werden und mit den Bauern ja die Mittelständler die Handwerker die

Wirte die Spediteure und so weiter denen geht es ja nicht anders und jetzt muss einfach die Ampel mal reagieren Thema Agrardiesel ist natürlich zentral es wäre falsch hier diese Steuerbegünstigungen zu streichen aber es geht darüber hinaus ich mache auch Vorschläge wie man den Bauern helfen könnte ohne dass es dem Staat Geld

Kostet beispielsweise die ständigen unsinnigen Verschärfungen der tierhaltungsvorgaben da baut ein Landwirt einen neuen Stall kaum sind die Tiere drin werden die Gesetze verschärft der Stall muss wieder mit viel Geld umgebaut werden entweder wird der Bauer ruiniert oder muss der Steuerzahler Zuschüsse zahlen und zeitgleich kommen Importe aus dem Ausland mit viel

Niedrigeren Standards also wenn man die Landwirte mal in Ruhe Liese bräucht man gar kein zusätzliches Fördergeld und die könnten mit ihren jetzigen Stellen Arbeiten genauso bei der Düngung ständige Vorschriften der düngemittelorgaben wir importieren aber Getreide aus Ländern die ganz anders Wirtschaften das muss man mal erkennen es geht nicht nur um Staatszuschüsse

Sondern auch um die viel zu hohen Vorschriften die die Produktion bei uns einseitig verteuern aber auf der anderen Seite die Ampel die scheint auf sowas gar nicht einzugehen auf diese Vorschläge nächste Woche soll er Bundeshaushalt 20 24 jah im Bundestag beschlossen werden und der Landwirtschaftsminister von den Grünen

Gier der hat nichts Besseres zu tun als einen ernährungssoli vorzuschlagen also dieser Konflikt wie kann denn die Lösung überhaupt aussehen ja das wäre wieder kostentreiberei was die heimische Produktion verteuern würde das heimische Produkt verteuern würde und dann liegt eben im Supermarkt das heimische Schweinefleisch mit diesem Tierhalter

Soli oben drauf und daneben liegt das billige Import Fleisch dann nimmt der Kunde das billige Importfleisch und dann sagt der Supermarkt zum deutschen Bauern dein Zeug ist zu teuer behalte es dir und der hat zusätzlich diese arme Bauern no den hast der Bevölkerung weil es heißt wegen euch Bauern wird jetzt alles

Teurer also das ist eine völlig verfehlte Politik und wie gesagt bei Dingen wo sie helfen könnten tun sie nichts sie tun beim Wolf nichts macht den Tierhaltern Probleme sie wollen jetzt das Waldgesetz verschärfen dass der Waldbauer kaum mehr in Ruhe seine Bäume bewirtschaften darf auch hier wollen sie als Bürokraten

Dazwischenfunken und verstehen nichts von der Sache also es wird immer alles teurer ohne Not und ohne Sinn wird sich aber die Wut der Bauern auch weiter dann zuspitzen weil wenn der Bundestag jetzt beschließen sollte diesen Haushalt 24 dann wird auch die dieselabgabe gestrichen werden dann sind die Steuersubventionen die es bisher gab die

Sind dann ad und heute sind ja die Protestnoten überreicht worden und weder Herr habbeck noch Herr östemir haben sich überhaupt blicken lassen also ist das tatsächlich auch ein Problem dass die Ampel nicht mit den Betroffenen redet das ist genau der Punkt ich bin hier regelmäßig bei uns bei den Bauern

Prototesten unterwegs und reden mit den Leuten dann sehen die zumindest die Politik kümmert sich noch um sie nimmt ihre Anliegen ernst aber wenn man den Leuten die kalte Schulter zeigt sie vielleicht in eine politischmuttelecke stellen will und sagt mit denen reden wir gar nicht mehr das ist politisch

Fatal also ich appelliere dringendst an die ampelpolitiker zu den Bauern raus zu gehen und sich nicht in Berlin einzuegeln sich Wachs in die Ohren zu stopfen und zu sagen ich will nichts mehr hören sondern die müssen mit dem Volk reden Herr eiwanger man muss aber auch sagen die vorherige Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner

Von der CDU hat sich auch nicht gerade mit roh bekleckert und auch wichtige Reform verschlafen warum ist denn jahrelang nichts passiert also wir haben sie ja z.B gesehen sie waren in Berlin auf der großen Demo vergangene Woche aber wenn die Union jetzt sagt es muss sich was ändern alles wird kritisiert es

Ist jah lang nichts passiert warum ja weil hier jahrelang an den Bauern vorbei Politik gemacht worden ist ja wir hatten auch in der Vergangenheit die Probleme dass Biosprit besteuert worden ist von schwarzrot damals dass die jetzige Düngemittel Vorgaben unter den Vorgängerregierungen eingefädelt worden sind wo wir jetzt mit dem Thema rote

Gebiete und Messstellen uns Praxis fremd rumschlagen anstatt dass man Nährstoffbilanz düngt und so weiter also es wurden die Weichen in der Vergangenheit schon falsch gestellt aber die jetzige Ampel setzt im ganzen natürlich noch das sah Häubchen auf weil sie auch noch ideologisch unterwegs sind und in meinen Augen ja auch gar kein

Mitleid mit den Bauern haben sondern sogar sagen je weniger Bauern es gibt umso weniger gibt es Leute die nicht grüne wählen heranger ganz kurz noch welche Rolle spielt aber die macht auch der lebensmittelgiganten wie Edeka und Rewe Aldi der die Bauern auch regelrecht ausquetschen auch das sage ich seit

Langem die Handel Konzerne beherrschen ja mit vier bis 5ünf Handelsketten quasi 85% der lebensmittelströme in Deutschland die müssen sich auch jetzt mal vergewissern dass Sie auch in Zukunft noch Rohstoffe aus Deutschland haben und müssen hier mit faireren Preisen agieren das heißt wenn der Landwirt einen Liter Milch abliefert an

Die Molkerei sollte er vorher schon wissen wie viel kriegt der Geld derzeit kriegt er das nicht weil auch die Molkerei nicht weiß wie der Handel mit der Molkerei wieder umgeht und wir brauchen hier fair Preise vom Handel gegenüber der Molkerei dann kann die Molkerei dem Milchbauer einen fairen

Preis bezahlen dann weiß der Landwirt wie es weitergeht und ansonsten hängt alles in der Luft ja die Handelsketten müssen fairere Verträge im Lieferbereich mit ihren zuliefernd den Betrieben organisieren bis hinunter zu den Landwirten Robert eiwanger bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates ich danke Ihnen für dieses

Gespräch und ich wünsche dir ein schönes Wochenende eben so vielen Dank noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

AIWANGER LEGT NACH: “Völlig verfehlte Politik! Verstehen nichts von der Sache!” Heftige Ampel-Kritik

Die Freien Wähler würden sich trotz ablehnender Äußerungen ihres Parteichefs Hubert Aiwanger gern an Kundgebungen gegen Rechtsextremismus beteiligen. «Wenn der Ton stimmt und die Veranstaltungen tatsächlich von der demokratischen Mitte getragen werden, sind wir Freie Wähler selbstverständlich mit dabei», sagte Digitalminister Fabian Mehring der «Augsburger Allgemeinen» (Donnerstag). «Ich kann mir gut vorstellen, dass dann auch Hubert Aiwanger auf einer Demo auftritt.»

Aiwanger hatte in den vergangenen zwei Wochen zwar an zahlreichen Bauern- und Spediteur-Kundgebungen teilgenommen und dort auch gesprochen, nicht jedoch an einer der vielen Kundgebungen gegen Rechtsextremismus und die AfD. Begründet hatte der Wirtschaftsminister das mit dem Vorwurf, die Demos seien «vielfach von Linksextremisten unterwandert». Dafür war Aiwanger von SPD und Grünen scharf kritisiert worden. Andere Politiker der Freien Wähler, darunter auch Landtagsfraktionschef Florian Streibl, haben sich klar von Rechtsextremisten abgegrenzt.

Grünen-Landtagsfraktionschefin Katharina Schulze warb für ein parteiübergreifendes Bündnis: «In den Farben getrennt, in der Sache geeint. So muss das unter Demokraten sein», sagte sie der Zeitung. «Als Demokraten müssen wir über die Parteigrenzen hinweg zusammenhalten gegen die Feinde unserer Freiheit.»

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