KRIEG IN GAZA: Druck auf Benjamin Netanjahu wächst! Antikriegsprotest in Israel
Es ist fast 8 Wochen her dass die Hamas das letzte Mal Geisen freigelassen hat und seitdem Predigt der israelische Ministerpräsident netanyo nur militärischer Druck führe zur Freilassung der verbleibenden Geisel erfolgreich ist diese Strategie allerdings nicht und dementsprechend wächst wie gerade gesagt der Protest im eigenen Land auch von den Menschen bei
Den man eigentlich erwarten würde sie stehen hinter dieser regiden Politik Steffen schwarzk ihre Stimmen werden lauter und zahlreicher wieder einmal fordern Demonstranten in Jerusalem ein Ende des Krieges im Gazastreifen Ministerpräsident netanahu ist aus ihrer Sicht ein Mörder hier treffen wir auch Maos inon der 48jährige müsste eigentlich von
Rache Gefühlen erfüllt sein seine Eltern bilha und jakovi wurden am 7 oktober in ihrem kibutz von der Hamas ermordet doch inon fordert von seiner Regierung lasst die Waffen [Musik] ruhen wenn du Krieg führst brauchst du eine Strategie einen Plan für den Tag danach unsere Regierung übt blinde Rache und
Tötet unzellige unschuldige Menschen in Gaza und wäre es dann nicht nur legitim fragt er dass die Angehörigen diese Opfer dann ebenfalls Rach nehmen wollen eine endlose Spirale der Gewalt sagt der Unternehmer die Freilassung von rund 100 Geiseln sei nur durch Diplomatie nicht durch Gewalt zustande gekommen er appelliert an Deutschland mit messerschar [Musik]
Was Deutschland tut ist eine Tragödie ihr helft uns Israelis nicht indem ihr diese Regierung unterstützt ich bitte die deutsche Bevölkerung folgt nicht unterstützt nicht diese falschen Propheten die hier momentan an der Macht sind der Krieg um jeden Preis bringen seine Eltern nicht zurück sagt Maos inon er werde nur noch mehr Menschen das
Leben kosten und das auf palätinens und israelischer Seite
KRIEG IN GAZA: Druck auf Benjamin Netanjahu wächst! Antikriegsprotest in Israel
Bei Protesten in Israel haben Angehörige der von der islamistischen Hamas in den Gazastreifen verschleppten Geiseln deren sofortige Freilassung durch eine neue Vereinbarung gefordert. “Wir rufen unsere Regierung auf, ihrer Rolle gerecht zu werden und ein Abkommen vorzuschlagen”, forderte John Polin in der Nacht zu Montag vor dem Amtssitz des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Polins Sohn Hersh Goldberg-Polin war am 7. Oktober bei dem Hamas-Überfall auf das Nova-Musikfestival schwer verletzt und entführt worden.
Laut einem Bericht der US-Zeitung “Wall Street Journal” vom Sonntag laufen derzeit Verhandlungen der Vermittler USA, Katar und Ägypten mit Israel und der Hamas auf Hochtouren, um beide Seiten zu einer entsprechenden Einigung zu bewegen. Ziel der Vermittler ist demnach die Freilassung der Geiseln im Austausch für einen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen.
Dem Bericht zufolge ist Israel weit von seinem nach dem Hamas-Überfall erklärten Ziel entfernt, die im Gazastreifen herrschende Palästinenserorganisation zu zerstören. Unter Berufung auf US-Geheimdienste berichtete die Zeitung, dass die israelische Armee seit Beginn des Krieges am 7. Oktober “etwa 20 bis 30 Prozent” der Hamas-Kämpfer getötet habe.
Weiteren US-Medienberichten zufolge sollte der US-Koordinator für den Nahen Osten, Brett McGurk, am Montag in Kairo mit hochrangigen Vertretern zusammentreffen und anschließend nach Katar weiterreisen, um ein neues Abkommen auszuhandeln.
Am 7. Oktober waren hunderte Anhänger der islamistischen Hamas in israelische Orte eingedrungen. Bei ihrem beispiellosen Überfall verübten sie Massaker an Zivilisten, töteten etwa 1140 Menschen und verschleppten 250 Menschen als Geiseln. Rund 100 Geiseln kamen während einer von Katar, Ägypten und den USA vermittelten einwöchigen Feuerpause im November frei, 132 Geiseln sind israelischen Angaben zufolge noch immer in der Gewalt der Hamas, 28 von ihnen sollen tot sein.
Als Reaktion auf den Überfall erklärte Israel der Hamas den Krieg und startete einen massiven Militäreinsatz im Gazastreifen. Nach jüngsten Angaben des Hamas-Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, wurden dort seither mehr als 25.200 Menschen getötet.
Im Gazastreifen dauerten die Kämpfe zwischen Israels Armee und der Hamas auch am Montag an. Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur AFP von heftigem Artilleriefeuer, vorrückenden Panzern und Gefechten nahe der al-Aksa-Universität und des Nasser-Krankenhauses in Chan Junis, einer Hamas-Hochburg, wo die israelische Armee am Wochenende einen Tunnel mit “Beweisen für die Anwesenheit von Geiseln” entdeckt hatte.
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