TRUMP TRIUMPHIERT: Ex-Präsident gewinnt in New Hampshire – Nikki Haley gibt nicht auf | WEKT News

So und jetzt schauen wir in die USA der ehemalige US-Präsident Donald Trump der hat ja nun auch die zweite Vorwahl um die präsidentschaftsnominierung der Republikaner klar gewonnen und damit seine Favoritenrolle noch mal gefestigt in New Hampshire setzte er sich nach ersten stimmenzählungen klar gegen seine Rivalin Nicki haly durch ja noch vor der

Schließung der Wahllokale hatten Verbündete Trumps die letzte verbliebene prominente Konkurrentin zum Rückzug gedrängt falls sie eben mit großem Abstand verlieren sollte die aber will tatsächlich weiterkämpfen USA USA skandieren sie Donald Trump steht ante Porters die dritte Präsidentschaftskandidatur infolge wird ihm kaum mehr zu nehmen sein der Vorsprung klar kleiner aber als

Gedacht das ist ein fantastischer stat ein groß großartiger Staat wir haben New Hampshire jetzt zum dritten Mal gewonnen trotz Niederlage trotzt sich noch wird sie nicht aufgeben sagt sie zumindest verzweifelt olen oder vielleicht doch mehr das Rennen ist noch nicht verbei wir haben noch einen Weg zu gehen aber wir bleiben [Musik]

Dran noch am Morgen hat der Trump wokale abgeklappert schon in Feierlaune breitbeinig siegessicher ich dachte hier z Leute zu treffen seht ihr aber diese Menge das ist nicht gestellt das ist echt die Republikaner laufen dem Skandal Expräsidenten wieder in Scharen zu Affären Prozesse Rhetorik alles seine Art mag ich nicht aber seine

Politik ich mag nicht die Richtung die unser landäent könnte er leiser sein ja wenn er seine Rhetorik herunterschrauben würde kä er generell besser an aber ich glaube er hat einen guten Job gemacht freuen darf sich im übrigen no Joe Biden er stand zwar gar nicht auf dem Wahlzettel aber man durfte ihn

Händisch hinzufügen er gewinnt Haus hoch die von ihm berutierte Wahl er ist der stärkste der hoffentlich Trump schlagen wir es ist wichtig zu zeigen dass er hier unterstützt hat er steht zwar nicht auf dem Wahlzettel aber wir wollen ihn unterstützen allerdings die beiden Stimmen zählen nicht weil der Präsident

Den offiziellen Start der demokratischen Vorwahlen ins beiden freundlichere South Carolina hat verlegen lassen sie geben aber Hoffnung für das Rematch Donald Trump gegen Joe Biden Trump lässt sich feiern hat in New Hampshire Anlauf genommen er wird sich nicht mehr von der Rampe stoßen [Applaus] lassen cduchef Friedrich März hat sich

Für eine Debatte über Soldaten ohne deutschen Pass und die Einführung der Wehrpflicht nach dem schwedischen Modell gezeigt über EU-Bürger im Dienst der Bundeswehr habe es schon einmal eine Diskussion gegeben sagte der unionsfraktionschef der Rheinischen Post mit Blick auf den Personalmangel bei der Truppe bra bräuchte es mehr Soldatinnen

Und Soldaten deswegen sei auch die Debatte über die Einführung des schwedischen Modell richtig dort werden alle jungen Männer und Frauen gemustert um Ihnen dann ein Angebot für eine Verwendung zu machen Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte die Diskussion angestoßen und lässt derzeit Modelle einer Dienstpflicht prüfen Bundeskanzler Olaf Scholz der wird heute den slowakischen

Ministerpräsidenten Robert Fico zu einem Antrittsbesuch empfangen dabei geht es um euthen es geht um die Ukraine der Slowakei wird aus Brüssel die Sperrung von Fördermitteln angedroht weil der linkspopulist Fico die sonder Staatsanwaltschaft für Korruption und organisierte Kriminalität abschaffen möchte Fico wird auch keine Waffenhilfe für die Ukraine mehr leisten er

Bestreitet dass in der Hauptstadt Kiev kriegerische Zustände herrschen Deutschland hat unterdessen angekündigt der Ukraine sechs Hubschrauber vom Typ seeking zu liiefern die ständig modernisierten Maschinen sind seit den 70er Jahren in der Bundeswehr im Einsatz ja und Schweden ist der langersehnten Aufnahme in die NATO nun einen Schritt näher gekommen fast zi jah

Nach Antragstellung und nach immer neuen Blockaden stimmte das türkische Parlament nun gestern Abend den Beitritt des Landes zum verteidigungsbindnis zu jetzt muss nur noch das natoland Ungarn der Aufnahme Schwedens offiziell zustimmen alle anderen 29 Alliierten die haben dies bereits ja getan nun also doch nach langem politischen Tauziehen hat das türkische

Parlament den natobeitritt Schwedens jetzt abgesegnet und das ziemlich deutlich wenn nur knpphr Hälfte der Abgeordneten an der Abstimmung teilgenommen haben das Ergebnis der Abstimmung zum Gesetzesentwurf über die Beteiligung des Königreichs Schweden am nordatlantikvertrag ist 287 jahstimmen zu 55 Neinstimmen bei vier Enthaltungen der Vorschlag wurde angenommen und ist Gesetz geworden schweden hatte ebenso

Wie Finnland nach dem russischen Angriff auf die Ukraine den Beitritt beantragt das könnte nun auch für die NATO von Vorteil werden denn Schweden verfügt über hochmoderne U-Boote hat vor 6 Jahren die werrpflicht eingeführt und könnte so in einem Kriegsfall schnell Soldaten zur Verfügung stellen zudem bietet Schwedens riesiges Hinterland

Einen Vorteil bei Flugrouten die Nordseite der Ostsee bis zur Arktis wäre ein in sich geschlossener natoraum doch ganz in trockenen Tüchern ist der natobeitritt Schwedens noch nicht der schwedische natoprozess ist er dann abgeschlossen wenn alle Staaten die Schweden ratifizieren müssen dies getan und ihre Dokumente an das US Außenministerium übermittelt haben jetzt

Hoffen wir sehr dass die türkischen Papiere eingereicht werden können und dann die ungarischen erst dann können wir uns als vollwertiges Mitglied der NATO betrachten Ungarns Ministerpräsident Orban und der türkische Präsident Erdogan müssen also noch unterschreiben bei Erdogan gilt dies als ziemlich sicher Orban hat den schwedischen Regierungschef nun zu

Verhandlung zwar eingeladen er pflegt allerdings auch gute Beziehungen zu Russland zugeschaltet ist Professor Carlo Massala Politikwissenschaftler an der bundeswehruniversität in München guten Morgen bei Welter Massala eigentlich reine Formsache die Zustimmung der Ungarn jetzt nachdem die Türken auch ihr Veto aufgegeben haben ihre widerstandshaltung Schweden aufzunehmen in die NATO

Oder eigentlich schon und ich gehe davon aus dass Viktor am Ende dem zustimmen wird aber wir haben ja schon bei der Frage nach der auf nahme von Verhandlungen in die mit der EU mit Blick auf die Ukraine gesehen dass Orban sich solche Sachen immer sehr teuer abkaufen lässt also die Frage wird sein

Was wird er dafür verlangen dass er seine Zustimmung gibt dass Schweden Mitglied der NATO werden kann sprechen wir auch mal über den Zustand der deutschen Bundeswehr da wird ja jetzt viel darüber diskutiert wie man mehr Rekruten zur Bundeswehr bekommen könnte der wird jetzt auch über ein schwedisches Modell diskutiert da hat

Sich jetzt auf Friedrich merärz für positiv gezeigt dass er das ganz gut findet was sagen sie dazu ich glaube dass wenn man diskutiert die Wehrpflicht auf die eine oder andere Art wieder einzusetzen dann ist diese dieses schwedische Modell der einziggangware Weg also wenn man d die werpflicht wieder einsetzen würde der

Gestalt wie sie früher mal war das heißt also ein kompletter Jahrgang wird gemustert der wird auch gezogen und dann muss man halt sich entscheiden ob man werdienst macht oder Zivildienst macht da muss man ganz einfach sagen die Bundeswehr hat überhaupt nicht die Strukturen um eine riesige Anzahl von jungen Männern und

Vielleicht dann auch Frauen auszubilden also ist die Idee man definiert eine gewisse Stärke die man braucht jedes Jahr man musert jeden und letztenendes zieht man aber nur diejenigen die man wirklich braucht ist da glaube ich eine gangbare Alternative das hat auch den Vorteil meines Erachtens dass mit dem Schreiben zur

Musterung bei vielen ja erstmal überhaupt ein ein gedanklicher Prozess ausgelöst wird sich mit der Frage zu beschäftigen ob man seinen Dienst in der Bundeswehr leisten soll oder nicht und das ist ja jetzt nicht der Fall also von daher denke ich wenn wir über die Wiedereinsetzung der wflicht reden dann über dieses abgespeckte schwedische

Modell und das ist richtig dann ja Mala die Diskussion ist etwas vielschichtiger es gibt ja dann zweiten oder weiteren Vorschlag wo es dann heißt okay wenn wir im Land nicht genügend eigene deutsche Soldatinnen und Soldaten rekrutieren können dann nehmen wir einfach die ohne deutschen Pass was halten Sie davon

Also zunächst einmal muss man dann sagen es gibt diesen Vorschlag nicht es gibt einen Bericht der Task Force Personal aus dem BMVg dort wird das sozusagen genannt dass das eine Möglichkeit ist es wird aber nicht empfohlen weil man richtigerweise davon ausgeht dass es dazu eine zunächst einmal einer politischen Meinungsbildung Bedarf und

Einer gesellschaftlichen meinungsbildungsbedarf also von daher es ist kein offizieller Vorschlag der Bundeswehr oder von Pistorius oder des bmvgs wenn man jetzt aber sich mal anschaut dass wir ca 90.000 Schulabgänger im Jahr haben ohne deutschen Pass dann ist da natürlich ein rekrutierungspotenzial warum sollte man das liegen lassen die Frage ist was

Verbindet man damit wir haben ja verschiedene andere Militärs wie z.B in den USA wo es möglich ist zu den Marines zu gehen eine Zeit zu dienen und dann hat man einen erleichterten Zugang zur amerikanischen Staatsbürgerschaft wir kennen die goka Einheiten der britischen und der indischen Armee und das hat

Alles nichts mit Söldnern zu tun die schwören ihren Eid auf die Verfassung ihres jeweiligen Landes kämpfen in den Strukturen und müssen sich bei bei Einsetzen an die Gesetze halten das würde natürlich auch eine Möglichkeit erfüllen die die USA oder Großbritannien schon lange praktizieren nämlich die Bundeswehr auch dazu zu benutzen wozu

Armeen früher gut waren nämlich auch gesellschaftliche Gruppen zu integrieren und zu so einer Art nationalbewusstin beizutragen also von daher es ist keine schlechte Option es bedarf aber glaube ich ein intensiven Diskussion auch über die Voraussetzungen unter denen man dann ohne deutschen Pass in die Bundeswehr reinkommen kann

Sprechen wir noch mal über die Situation in der Ukraine bzw auch die Militärhilfen die Deutschland jetzt wieder angekündigt hat sechs Hubschrauber sollen geliefert werden unterdessen gab es interessante Aussagen von Außenminister Kol Leber der sagt die Nordkoreaner sein für Russland verlässlichere Partner als der Westen für die Ukraine wie kann das

Sein na ja das bezieht sich darauf und ich meine das ist auch aus Perspektive der Ukraine sind die Südkoreaner verlässlichere Partner als andere wir hatten eine Situation von ein paar Wochen wo die meiste Munition sowohl für Russland als auch für die Ukrain aus Nord und aus Südkorea kam und die Ukrain

Halt nicht sozusagen von den Europäern und den Amerikanern so massiv unterstützt wurde das liegt ganz einfach daran weil man viel zu spät angefangen hat eine dauerhafte Zulieferung von bestimmten Material wie Munition wie Ersatzteile wie artilleriesysteme ähm an die Ukraine zu planen das da sind wir jetzt in dem

Prozess gestern sind mehrere gestern hat ja die ramsteingruppe getagt da sind drei capability also fähigkeitskoalition geschlossen worden eine für Panzer eine für elektronische Kriegsführung eine für Drohnen in der NATO wurden gestern Verträge in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar für 200 000 Schuss Artilleriemunition gezeichnet also wir fangen jetzt an eine Struktur auf die

Beine zu stellen die letztenendes dafür sorgen soll dass die Ukraine nachhaltig unterstützt wird aber man muss ganz ehrlich sagen wir kommen viel zu spät und da sind die Nordkoreaner und die Südkoreaner verlässlicher gewesen sagt Carlo Massala danke schön für diese ganzen Einschätzungen danke ihnen W mal kurz nach draußen schauen wir wollen nach

Draußen schauen unbedingt allerdings wie sie selber sehen man sieht nicht viel am Hauptbahnhof ungewöhnlich leer für diese Tageszeit der Streik er läuft und darauf haben sich die Menschen eingestellt wie Sie sehen ist es entsprechend voll auf den Autobahnen die meisten Menschen sind eben ja umgestiegen auf Mietwagen auf

Ihre Autos um irgendwie zu baden zur Arbeit um irgendwie ja zu kommen mit der Bahn geht’s ja n mal nicht genau wenn die GDL und die Bahn nicht in den nächsten Tagen ins Gespräch kommen und da irgendetwas passiert dann werden wir das die nächsten sechs Tage auch noch

Erleben insofern ist es ganz schön ihn jetzt im Studio zu begrüßen Klaus weselski ist der Vorsitzende Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer willkommen Herr weselski schönen guten morgenen nicht schon ein bisschen an Arroganz wenn eine Gewerkschaft mit Maximalforderungen daherkommt die auf den Tisch knallt und dem gegenüber dem Tarifpartner sagt also

Drunter geht nichts da müssen wir gar nicht drüber reden nun ich würde sagen die arroganzte Macht Sitz im bnauer wir haben 555 gefordert wir haben die Absenkung auf 35 Stunden gefordert und wir haben gestern der Bahn schriftlich mitgeteilt wo die Kompromisslinie ist wo wir derzeit mit 18 Eisenbahnverkehrsunternehmen Tarifverträge abgeschlossen haben eine

Stufenweise Absenkung bis 2028 auf die 35 Stundenwoche also zeitversetzt mit der Möglichkeit nachzuführen Personal auszubilden 210 € in der ersten drangche und 210 € in der zweiten und ich weiß nicht ob das nie kein Kompromiss sein kann her Seiler weiß das zurück als Maximalforderung wir haben mitgeteilt wo die einigungslinie mit anderen

Unternehmen ist und warum das für die Bahn die geht das muss Herr Seiler beantworten weil er sich nur millimeterweise bewegt und Angebote macht die provokant sind warum haben sie das erst Last Minute vorgelegt dieses Angebot noch mal ganz kurz vor Beginn des Streiks es wirkt dann schon so als

Wollte man nur kurz vor knapp noch mal sagen na an uns hat’s jetzt nicht gelegen nun wir haben kein Angebot gemacht Angebote können nur die Arbeitgeberseite machen wir gehen in Verhandlung wir haben der Bahn aufgezeigt und zwar unmittelbar vor Eintritt in den Streik dass sie fehlgeleitet ist wenn sie uns Millimeter

Weise entgegenkommt werden seit Mitte Dezember Tarifabschlüsse vorhanden sind die ganz klar aufzeigen es geht andere Arbeitgeber wählen diesen Weg und zwar wählen Sie ihn weil es ein Hoffnungsschimmer gibt nämlich mehr Leute in das Schichtsystem zu bringen mehr Menschen dafür zu begeistern rund um die Uhr zu arbeiten wir haben das

Problem seit 10 Jahren zu wenig Lockführer an bort aber in den letzten beiden Jahren sind niemand mehr genügend bereit sich ausbilden zu lassen das ist doch eigentlich die schockierende Nachricht die Unternehmen bestellen Verkehre ab weil wir nicht genügend Personal hab fahdienstleiter Werkstattmitarbeiter zugbekleiter aber das Personalproblem das wird sich doch

Nicht ändern lassen durch ein höheren Tarifabschluss ja wenn Sie in dieser Zeit leben und sehen dass die Menschen eben nie bereit sind so ohne weiteres in schichtssysteme zu gehen D müssen sich mal was einfallen lassen Arbeitgeber haben 10 Jahre ein Singsang der heißt wir haben zu wenig Personal wir haben

Eine eine eine Lösung vorgelegt und die Arbeitgeber der Unternehmen im Wettbewerb die gehen diesen Weg mit weil sie sagen sie ist eine berechtigte Chance ja ist eine berechtigte Chance weiß ich nicht woran es liegt dass andere Unternehmen in der Lage sind zu zahlen was sie fordern Herr weselski

Aber man muss doch wenigstens dem Gegenüber also dem Tarifpartner die Chance lassen zu erklären warum es eben nicht geht und es steht sie haben es gerade gesagt schon seit eigentlich Jahrzehnten bei der Deutschen Bahn nicht wirklich gut Fahrten die abgesagt werden müssen weil man eben zu wenig Personal

Hat und das kann doch aber nicht nur daran liegen an der 35 Stundenwoche der Attraktivität für einen für einen Schichtarbeiter der dann eben vom Prinzip weniger arbeiten muss bei vollem Lohnausgleich da muss man trotzdem miteinander sprechen und nicht was seit gestern bzw seit Tagen eigentlich schon passiert übereinander kommt man sich

Kein Millimeter näher richtig nur sie müssen die Mechanik von Tarif sehen Mechanik von Tarif heißt wir haben verhandelt die Arbeitgeberseite hat von Beginn an provoziert machen wir nicht wenn jemand mit ihnen nicht über die Punkte verhandelt können Sie über diese Punkte keinen Kompromiss erzielen also was ist die Arithmetik sie gehen in der

Auseinandersetzung und jetzt kommt’s das was die Bahn hier zum wiederholten malale durchführt ist im Prinzip der Film und täglich grüßt das die Aussagen von Herrn Seiler sind weselski Tarifabschlüsse ist sinten PR GCK also 18 Unternehmen die mit unsen Tarif abschließen machen mit unsen PR g die zweite aussache die ist viel

Schlimmer die haben kein Hintern in der Hose um der GDL die Stirn zu bieten und die haben zu wenig Geld und das ist der Nukleus die Deutsche Bahn verbrennt 500 Millionen Steuergelder 14 15 in der großen Auseinandersetzung war 550 Millionen ihr Geld unser Geld wird für eine tarifuseinanders Setzung verwendet

Die am Ende in dem Kompromiss endet und die auch tatsächlich ein Tarifabschluss beinhaltet wofür Schauspieler ganz klar aber am Ende muss es tatsächlich der Bahnfahrer die bahnfahrer müssen es aussitzen die sind die leihragenden se Tage lang warum musste es gleich so ein langer Streik sein warum muss es diese ja diese

Maximale Konfrontation sein nun erstens haben wir vorher zwei Warnstreiks gemacht wir haben dann eine uhabstimmung gemacht die Arbeitgeberseite weiß dass 97% der eigenen Mitarbeiter sich entschieden haben in die Auseinandersetzung zu gehen es ist doch nicht so dass wir selbst gestreigt seine eigenen Leute bestreiken ihn und das hat doch Ursachen fehlende Wertschätzung

Dienstplänne aus Computern keine Menschlichkeit mehr drinne all diese Elemente sind in den vergangenen Jahren immer stärker auf die Leute eingeprasselt und deswegen sind die jetzt an dem Punkt wo sie sag mus dass sie durchaus Forderungen haben die legitim sind darum geht’s mir gar nicht sondern es geht eben darum dass man eine

Verhältnismäßigkeit wart und sagt gut es gibt so viele Menschen übrigens auch eine Wirtschaft eine deutsche Wirtschaft die da in einen Milliardenschaden jetzt reinrutscht da muss man auch mal sehen gut man hat Verständnis sicherlich für ihre Forderung aber man muss auch sehen haben Sie denn gar kein Verständnis für

All diese Millionen Menschen die davon betroffen sind jetzt wir haben Verständnis für die Kunden wenn sie sich den Auftritt der Bahnsprecherin gestern im Morgenmagazin anschauen da haben sie den Eindruck die bahnpielen Schiedsrichter die sind Teil des Konfliktes die haben mindestens die Hälfte der Verantwortung reden sich raus

Und sagen die GDL streigt sie können die Lösung auf den Tisch bringen sie müssen Angebote machen über die man tatsächlich verhandeln kann das letzte Angebot was sie auf den Tisch gelegt haben da sind sie gar nicht mal hingegangen das wollten sie sich gar nicht er so ist es

Weil wir können lesen und Tarif ist eben dort steht 37 Stunden Woche während andere bis 2028 mit uns auf die 35 Stunden gehen und dabei steht dass die 37 Stunden nur dann kommen wenn genügend Personal an Bord ist also keine verpflichtende Absenkung sondern dem Grunde noch muss ja Seiler gar nicht

Ausbilden dann brauchen nicht absenken na ja aber wie wie wie soll denn die Bahn arbeiten wenn jetzt schon Personal fehlt dann kann sie doch nicht Zugeständnisse machen die sie nicht einhalten kann das wäre noch viel schlimmer als zu sagen okay wenn wir genug Personal haben können wir drüber

Reden aber wir können nicht drüber reden wenn wir bis dahin eben kein Personal haben das letztendlich die Züge fährt die die jetzt schon in Deutschland fehlen das ist der Unterschied zu anderen Unternehmen kleiner schlanker keinen riesigen Wasserkopf keine Manager die im Millionenbereich tätig sind und die die Eisenbahn in Grund und Boden

Gefahren haben das was Sie hier erleben tagtäglich hat mit unseren streiksgar nichts zu tun die Eisenbahn ist bei 62% Pünktlichkeit angekommen das ist nie die Schuld von lockführern und zbegleitern die Leiden unterdem und von daher ist das was die Deutsche Bahn betreibt schädend für das Eisenbahnsystem und auch dagegen treten unsere Kolleginnen

Und Kollegen an weil sie das erleiden müssen Herr weselz wann wollen Sie sich mit der Bahn wieder an einen tich setzen wann wollen Sie reden wann wollen Sie zu einem Kompromiss kommen damit wir endlich sagen können das ist jetzt alles vorbei wir können uns wieder auf ein normalen Berufsverkehr einstellen die

Bahn kann wieder rollen sobald es möglich ist sobald die Bahn begreift dass das kompromissfinden die entscheidende Komponente ist und niedrigsten am Anfang gar nicht verhandeln dann freiwillige Absenkung der Wochenarbeitszeit jetzt eine Stunde die aber nur zum Drachen kommen wenn genügend Personal ist alles dumme Tricks können Sie sich schenken wir können

Angebote lesen und wenn wir sagen dies ist kein Angebot über das wir verhandeln geht’s eben in die Auseinandersetzung Gesprächs und verhandlungsbereit sind wir auch immer das he auch über diese sechs Tage hinaus noch weiter gestreikt werden schließen Sie das nicht aus wissen sie es gibt den Satz nach dem

Streik ist vor dem Streik aber das will ich hier nicht sagen jeden Tag kann die Bahnseite sich besinnen jeden Tag kann die Bahnseite ein Angebot machen wo wir in Verhandlung eintreten und das ist auch möglich den Streik zu verkürzen schauen Sie sich STR stff an beim letzten Streik haben wir mit denen im

Hintergrund verhandelt haben 6 Stunden eher den Streik beendet haben freitags statt 18:1 Uhr Schluss gemacht und sind am Montag bereits in ver gewesen und jetzt machen wir 23 februar die abschließenden Verhandlung und ich hoffe dass es uns gelingt den Kompromiss abzuschließen so ich sag mal Wunder gibt es nicht aber vielleicht ja Überraschung

Liebe Zuschauer und Zuschauer klaus weselski war das der GDL Chef bei uns im ST hochkomplexes Thema wer kann das noch verstehen in einem in jedem Fall aber weselski die Zustimmung unter der deutschen Bevölkerung die nimmt ziemlich heftig ab momentan danke für das Gespräch und alles Gute für die Verhandlungen dass sie schnellst möglich

Aufgenommen werden und dann auch positiv für alle Enden das ist das Ziel ich danke ihnen wir schauen a seit liebe Zuschauer und Zuschauer ja eher herbstlich denn winterlich aktuell und wie sie das weiter entwickelt Lale stürmisch oh sogar in Norddeutschland sagen wir ja Sturm ist erst wenn die

Schafe keine Locken mehr haben ich würd es heute nicht austesten sonst hebt das ein oder andere scha vielleicht ab aber wir schauen mal aufs Wetter zur Wochenmitte rollt ein Sturm tief auf uns zu es wird turbulent wir befinden uns heute im Einflussbereich von zwei Tiefs über Skandinavien die Strömung ist lebhaft aus westnordwest

Unser Süden startet aber noch ganz angenehm in den Tag hier profitiert man noch vom Hochdruck in Südeuropa man startet also mild in einen turbulenten Tag und zu Anfang ist es im Süden auch noch trocken in der Mitte geht es gleich kräftig mit regengößen los das ist die Kaltfront des Skandinavien Tiefs der

Regen wandert im Laufe des Tages dann Richtung Alpen diese Schauer sind häufig nur kurz dafür aber kräftig während und nach den Schauern sind die böhnen besonders stark das bedeutet in der norddeutschen Tiefebene Sturm ördlich sogar schwere sturmböhnen in Schleswig-Holstein etwa nördlich des nordostseekanals erwarten wir sogar orkanartige

Böhen über den Brocken sogar spöhen in Orkanstärke das Wetter ist dazu schaurig aber im Tagesverlauf klärt es von Nordwesten her langsam auf heute ist der mildeste Tag der Woche Höchstwerte zwischen 8° an der Nordseeküste und es geht hoch auf bis zu 16° in Stuttgart 12° in Hannover und in Berlin 15° in

München und in Freiburg am Donnerstag halten sich im Süden und im Osten noch ein paar Regenwolken am Freitag begrüßen wir ein neues Regengebiet das dann von West nach Ost über uns hinwegzieht die Trends fürs Wochenende festigen sich langsam es bleibt trocken und wir erwarten einen Mix aus Wolken Hochnebel und

Sonnenschein noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Donald Trump hat auch die zweite Runde im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner Prognosen zufolge klar gewonnen. Seine einzige verbliebene Rivalin Nikki Haley weigerte sich aber trotz ihrer Niederlage bei der Vorwahl im Bundesstaat New Hampshire, vorzeitig aufzugeben. “Das Rennen ist noch längst nicht vorbei”, gab sie sich vor Anhängern kämpferisch. Umfragen lassen jedoch nicht erkennen, wie die frühere UN-Botschafterin Trump die Kandidatur noch streitig machen könnte. Selbst in ihrem Heimatstaat South Carolina, wo in einem Monat die nächste wichtige Vorwahl ansteht, liegt Haley deutlich hinter Trump. Präsident Joe Biden richtet sich jedenfalls bereits auf eine Wiederauflage des Duells von 2020 ein. “Es ist jetzt klar, dass Donald Trump von den Republikanern nominiert wird”, erklärte der Demokrat, der im November bei der eigentlichen Präsidentenwahl für vier weitere Jahre im Amt bestätigt werden möchte.

In New Hampshire lag Trump etwa zehn Prozentpunkte vor Haley, wie der Datendienstleister Edison nach Auszählung von etwa 75 Prozent der Stimmen in der Nacht zum Mittwoch errechnete. Der Abstand war damit zwar längst nicht so groß wie vor einer Woche beim Vorwahl-Auftakt in Iowa, wo Trump mit einem bislang nie dagewesenen Vorsprung von mehr als 30 Prozentpunkten triumphiert hatte. In New Hampshire war aber ein ähnlich überwältigender Ausgang zu seinen Gunsten auch gar nicht erwartet worden. Denn im Vergleich zu Iowa leben dort zum Beispiel deutlich mehr moderat-konservative und besser ausgebildete Anhänger der Republikaner sowie parteiungebundene Wähler, die neben registrierten Republikanern bei der Vorwahl ebenfalls abstimmen durften. Haley hatte sich davon Vorteile versprochen. Unter dem Strich zeigte das Ergebnis in New Hampshire jedoch einmal mehr, dass Trump die Basis der Republikaner fest im Griff hat.

TRUMP ZIEHT GENERVT ÜBER HALEY HER

Dennoch hielt Haley an ihrer Bewerbung fest. “Ich bin eine Kämpferin. Und ich bin rauflustig”, rief sie Anhängern in Concord zu. Trump reagierte sichtlich genervt. Haley sei eine Hochstaplerin, sagte er auf einer Wahlparty in Nashua. “Sie hält eine Rede, als ob sie gewonnen hätte. Sie hat nicht gewonnen. Sie hat verloren … Sie hatte eine sehr schlechte Nacht.” Anschließend ließ er auf seinem Online-Netzwerk Truth Social eine Breitseite von wütenden Posts los, in denen er seiner Widersacherin unter anderem Wahnvorstellungen unterstellte.

Mit Iowa und New Hampshire hat Trump nach zwei Etappen des Vorwahlmarathons nun zwei Siege auf seinem Konto. Zuletzt war es 1976 einem Bewerber bei den Republikanern gelungen, die beiden Bundesstaaten für sich zu entscheiden. Auch in den Umfragen zu den weiteren Vorwahlen liegt er im Schnitt mit großem Vorsprung vor Haley – ungeachtet mehrerer Gerichtsprozesse, die gegen ihn laufen. Profitiert haben dürfte er auch davon, dass Ron DeSantis am Sonntag seine Bewerbung aufgegeben und wie viele andere namhafte Republikaner zur Wahl Trumps aufgerufen hatte. Das Rennen um die Kandidatur wurde damit zum Zweikampf mit Haley.

Haleys Wahlkampfteam kündigte trotz des Umfragen-Rückstands noch vor dem Ergebnis der Abstimmung in New Hampshire am Dienstag an, mindestens bis zum sogenannten Super Tuesday am 5. März weiterzumachen. Dann finden in mehr als ein Dutzend Bundesstaaten gleichzeitig Vorwahlen statt, oft fällt an diesem Super-Dienstag die Vorentscheidung bei der Kandidatenkür. Der Druck auf Haley, das Feld zu räumen, dürfte aber schon jetzt zunehmen – zumal sie derzeit auch chancenlos in South Carolina zu sein scheint, wo am 24. Februar abgestimmt wird. Und dass, obwohl sie in dem Bundesstaat im Süden der USA geboren wurde und dort einst als Gouverneurin beliebt war.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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