SACHSEN-MONITOR: Alarmierende Umfrage! Große Mehrheit der Bürger misstraut der Bundesregierung
Dass das Vertrauen in die Politik und die Demokratie in Deutschland schwindet ist keine große Überraschung am deutlichsten wird das wohl an den Zustimmungswerten für die Ampel nie war eine Regierung so unbeliebt wie die aktuelle aber in einem Bundesland ist die Unzufriedenheit besonders hoch das geht aus dem jetzt veröffentlichten
Sachsen Monitor hervor sage und schreibe 82% der Sachsen haben wenig oder gar kein Vertrauen in die Ampelkoalition das sind 26% Punkte mehr als beim vorherigen sachsenmitor auch an eine funktionierende Demokratie in Deutschland glaubt noch nur eine Minderheit der Sachsen darüber hinaus nehmen auch resentiments gegenüber Migranten zu bauernprotest im ehemaligen Grenzort
Mödlerreu zwischen Thüringen und Bayern die Landwirte sind gekommen um dem Bundestagspräsidium die Meinung zu sagen bbelbs und Kollegen sind in den ostbundesländern Sachsen und Thüringen unterwegs und bekommen vor allem Unmut zu spüren jeder der Meinung vertreten will die nicht dem Mainstream entspricht wird dämonisiert es geht nicht mehr die
Steuergelder gehen irgendwo hin aber nicht bleiben nicht mehr im Land einige der Protestierenden sind aus Sachsen gekommen dort zeigt eine repräsentative Umfrage das starkchwindende Vertrauen in die Politik nur 23% haben laut dem sogenannten sachsenmitor überhaupt noch Vertrauen in den Bundestag wir müssen aufpassen dass dass die Menschen die
Auch das Gefühl haben wollen dass wir Verantwort Handeln nicht das Gefühl haben sie werden abgehängt und Sie werden nicht wahrgenommen und Sie werden nicht ernst genommen und man geht über sie hin weg die Zahlen des sachsenmitors zeigen Frust und schwindendes Vertrauen im Freistaat ein Drittel der Bürger in Sachsen ist der Auffassung Deutschland
Gleiche immer mehr einer Diktatur 64% der Bürger empfinden Deutschland als durch Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet 55% der Sachsen Stimmen der Aussage zu dass die Regierung der Bevölkerung die Wahrheit verschweigt Ukraine Krieg Inflation Migration das sind alles Probleme die im Augenblick da sind und ich glaube die Menschen haben
Das Gefühl dass diese Probleme zurzeit nicht gelöst werden und damit blicken sie in eine nicht ganz so klar vorausgezeigte Zukunft und das macht ihnen Angst und aus der Angst kommt diese Unzufriedenheit doch die Ablehnung geht noch weiter fast die Hälfte geht davon aus dass die regierenden Parteien das Volk betrügen fast die Hälfte
Stellen in Frage dass das Recht auf freie Meinungsäußerung im Land noch gilt hier kann man sagen da täuschen sich die Leute in wirklich ist das alles nachprüfbar und wohlbekannt aber wichtig ist in der Politik sehr häufig eher der Eindruck den Leute vom politischen Geschehen haben und so ist die Politik
Gefragt die Bürger mitzunehmen denn die Befunde sind kein rein sächsisches Phänomen auch in anderen Bundesländern verschlechtert sich in ähnlichen Umfragen die Stimmung auch im Westen noch mehr News die gibt’s bei unserem Nachrichten senderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus
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SACHSEN-MONITOR: Alarmierende Umfrage! Große Mehrheit der Bürger misstraut der Bundesregierung
Sachsens Bürger haben immer weniger Vertrauen in die Politik; die Unzufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie wächst. Das sind zwei Befunde aus dem «Sachsen-Monitor 2023», der am Dienstag in Dresden vorgestellt wurde. Für die Umfrage hatten die Meinungsforscher von Dimap zwischen 23. Juni und 30. September 2023 Interviews mit 2041 Leuten aus dem Freistaat im Alter ab 18 geführt. In vielen Punkten hat sich die Stimmung im Vergleich zur letzten Befragung zwei Jahre zuvor verschlechtert.
Vertrauen in die Bundesregierung nimmt drastisch ab
Besonders drastisch ist der Vertrauensverlust bezogen auf die Bundesregierung. 82 Prozent der Sachsen haben wenig oder gar kein Vertrauen in die Ampel-Koalition. Das sind 26 Prozent mehr als beim vorherigen «Sachsen-Monitor». Bei der Landesregierung in Sachsen hält sich das Misstrauen noch in Grenzen. Doch auch hier gab nur weniger als die Hälfte (44 Prozent) an, sehr großes oder großes Vertrauen zu haben – 9 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Befragung. Nur 15 Prozent (-11) vertrauen noch den Medien.
Auch das Vertrauen in andere Institutionen schwindet. 79 Prozent (+15) haben den Glauben in die Kirchen verloren. Das EU-Parlament und die Europäische Kommission genießen bei 80 Prozent der Befragten kein Vertrauen. Auf relativ gute Werte kommen die Polizei mit 65 Prozent sehr großem und großem Vertrauen, Wissenschaftler (64 Prozent) und Gerichte (56 Prozent). 81 Prozent (plus 10) waren der Meinung, dass die meisten Politiker nur die Stimmen der Wähler haben wollen. 45 Prozent stellen das Recht auf freie Meinungsäußerung infrage.
Ressentiments gegenüber Geflüchteten und anderen wachsen
Die Ressentiments gegenüber bestimmten Gruppen in der Gesellschaft nehmen zu. 64 Prozent (+24 Prozent) sind der Ansicht, die Bundesrepublik sei durch die vielen Ausländer «in einem gefährlichen Maß überfremdet». Die Asylpolitik und die «Überfremdung» wird von 25 Prozent als wichtigstes Problem genannt (+21). Laut dimap deckt sich dieses Ergebnis mit Werten aus andern Bundesländern.
Bildung und der Mangel an Lehrern rangiert mit 11 Prozent erst auf dem 2. Platz. 66 Prozent (+15) vertreten die Auffassung, dass sich die meisten Langzeitarbeitslosen auf Kosten der Anderen ein schönes Leben machen.
Auch vor Verschwörungserzählungen sind die Sachsen nicht gefeit. 47 Prozent meinen, die Regierung verschweige der Bevölkerung die Wahrheit. 43 Prozent gehen davon aus, dass Politiker nur Marionetten dahinterstehender Mächte sind. Die Aussage «Die Medien und die Politik stecken unter einer Decke» bejahten 42 Prozent. 36 Prozent glauben an geheime Organisationen, die großen Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Für ein Drittel der Befragten gleicht Deutschland inzwischen mehr einer Diktatur als einer Demokratie. 59 Prozent sind mit dem Funktionieren der Demokratie nicht zufrieden.
Die Sachsen sind stolz auf ihr Land
Dennoch weist der «Sachsen-Monitor» in einigen Punkten auch gute Stimmungswerte auf. 86 Prozent (-2) sind der Meinung, man könne stolz auf das seit 1990 Erreichte sein. 82 Prozent sehen Sachsen auf Augenhöhe mit vielen westdeutschen Bundesländern. 63 Prozent (-10) sehen ihrer eigenen Zukunft eher optimistisch entgegen, mit Blick auf den Freistaat Sachsen sind das noch 55 Prozent (-8). 72 Prozent beschreiben ihre eigene wirtschaftliche Situation als sehr gut (8) oder eher gut (64).
Fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) finden, dass es in Deutschland eher ungerecht als gerecht zugeht – sieben Prozentpunkte mehr als bei der letzten Umfrage. 43 Prozent (-15) rechnen sich der «mittleren Mittelschicht» zu, 37 Prozent (+9) der «unteren Mittelschicht.» Die persönlichen Chancen für einen sozialen Aufstieg in Deutschland werden mit eher schlecht (36 Prozent) beziehungsweise mit sehr schlecht (15 Prozent) bewertet. Zugleich halten etwa Dreiviertel die Gefahr sozialen Abstieges für sich selbst gering.
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