DEUTSCHLAND: Ampel im Visier! Schuld am AfD-Erfolg? Brandbrief ostdeutscher Unternehmer!
In einem Brandbrief an Kanzler Olaf Scholz üben Vertreter hunderttausender ostdeutscher Unternehmen scharfe Kritik schwere Fehler der Ampel Stärken Ihrer Meinung nach die AFD und der Wirtschaftsstandort Deutschland sein ernster Gefahr wir wollten von Ihnen wissen ob die Chefs der ostwirtschaft Recht haben hier ist ihre Stimme ich würde denken dass die
Ampelregierung viel zu dem Frust beigetragen hat die viele Leute dazu verleitet die AFD zu wählen also insofern stimme ich dem schon zu ja ich nicht so sehen gerade die aostchen Länder jetzt durch die Ansiedlung von Tesla oder jetzt die baanssiedlung von Intel zwei große Fabriken bekommen oder bekommen noch ein haben sie bekommen
Also mit Sicherheit liegt es an der sehr schwachen Politik der ampelregierung her garantiert also davon bin ich überzeugt zu viele Unstimmigkeiten innerhalb dies Regierung ich nicht richtig ich finde jeder einzelne bestimt selber inwiefern man der Radikalität und Ausländerfeindlichkeit zustimmen kann ja oder nein und ob man der AFD zuläuft Ja
Oder Nein ja das ist nicht die Schuld der Regierung noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken ه
DEUTSCHLAND: Ampel im Visier! Schuld am AfD-Erfolg? Brandbrief ostdeutscher Unternehmer!
In einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft Reformen für einen wirtschaftlichen Aufbruch in Deutschland gefordert. «Der Frust und die Verunsicherung bei vielen Betrieben wachsen», heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlag. Zuvor hatte die «Wirtschaftswoche» darüber berichtet.
«Mit großer Sorge beobachten wir die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung, in der sich unser Land befindet», heißt es in dem Schreiben. Der Standort Deutschland verliere an Attraktivität. Die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland nehme zu. «Wenn aber die Investitionen hierzulande unterbleiben und der Mittelstand schrumpft, kann die Transformation in Richtung Klimaneutralität nicht gelingen.»
Mit einem «kräftigen Aufbruchssignal» und langfristig verlässlichen, wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen könne und müsse die Politik bei den Unternehmen wieder mehr Vertrauen aufbauen und Zuversicht für eine gelingende Transformation schaffen. Die Bundesregierung müsse Maßnahmen ergreifen, die einen wirtschaftlichen Aufbruch förderten.
Bundesfinanzminister Christian Lindner sprach von einer Initiative, die «sehr willkommen» sei. «Nach der Konsolidierung des Staatshaushalts hat jetzt die Dynamisierung der Wirtschaft Priorität. Soziale und ökologische Vorhaben sind ohne Wachstum nicht finanzierbar», heißt es in einer Reaktion des FDP-Vorsitzenden.
Konkret fordern die Verbände zum Beispiel schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, einen «Befreiungsschlag» bei der Bürokratie, eine Steuerreform, ein «Stoppschild» bei den Sozialversicherungsabgaben sowie Reformen bei der Rente. Lindner meinte dazu: «Die Vorschläge aus der deutschen Wirtschaft bilden eine gute Grundlage für ein notwendiges Dynamisierungspaket der Bundesregierung.»
Das Schreiben an den Kanzler kommt von den Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesverbands der Deutschen Industrie, der Deutsche Industrie- und Handelskammer und des Zentralverband des Deutschen Handwerks.
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