St. Pauli kontert Kritik an Mallorca-Trip – Pressesprecher Gensing: “Uns ist klar, dass wir uns in einem Feld bewegen, in dem es Widersprüche gibt. Deswegen sagen wir: Wir müssen besser werden und versuchen im Rahmen dessen, was wir tun, so nachhaltig wie möglich zu agieren.”

by Ubergold

8 comments
  1. Linksaktivismus at its best…

    Alles schlecht reden, selber nicht besser sein und dann mit Ausreden daherkommen.

  2. Funny Vergleich:

    Die Entscheidung die Kohle unter Lützerath noch zu verbrennen bedeutet 280.000.000 Tonnen CO2.
    Ein Flugreise nach Malle hin und zurück pro Kopf sind 0,75 Tonnen.

    Kann jemand ausrechnen, wie häufig die nach Malle und zurückfliegen könnten um nur ein 1% der Auswirkung zu erreichen, wie solchen politischen Entscheidungen?

    Was ich damit sagen will: Man soll sich im Kampf gegen Klimakrise auf Politiker und riesige Unternehmen fokussieren nicht irgendwo Leute die irgendwo hinfliegen. Also Kapitalismuskritik und nicht Konsumkritik.

  3. Guck ma, St. Pauli ist mir ja sympathisch, aber kein Mensch kann mir erzählen, dass man ernsthaft zum Trainieren nach Malle fliegen muss. Macht ja auch kein anderer Verein, die übrigen trainieren alle auf ihren Plätzen weiter. Soll man machen, aber dann braucht man nicht wirklich von “not perfect, but better” zu reden. Das ist eine völlig unnötige, hirnrissige Aktion.

  4. Als Gärtner finde ich es gut, dass St. Pauli den Platzwarten mal eine Woche Zeit gibt, dem Unglück wieder Herr zu werden. Ihr Winter- Trainingslager in Benidorm hat doch auch keinen gejuckt. Nach Alicante fliegt sich nicht kürzer als nach Palma.

    Es hat halt nicht jeder Verein ein Riesenareal auf der grünen Wiese zur Verfügung.

  5. Jeder kann ja erstmal vor der eigenen Türe klären und sich überlegen ob er jeden Weg im Auto antreten und 2x im Jahr in den Urlaub muss (mit dem Flieger weil wegen ist so)
    Aber nein.
    Buuuuh Pauli, buh

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