Dividendensaison der Superlative und die US-Liebe der Deutschen

Das sind die Finanzthemen des Tages wir sprechen über KI Euphorie bei Arm schweres Fahrwasser für mersk und einen Swift Effekt bei Disney im Thema des Tages erklären wir euch was deutsche Firmen an den USA so lieben und in Deutschland vermissen und in der tripleaide Leuten wir mit euch eine vielversprechende Dividendensaison

Ein alles auf Aktien der tägliche börsenshot es begüß ur und Daniel eer aus der [Musik] weltwirtschaftsredaktion die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf oder Anlage Empfehlungen da die Moderatoren und der Verlag haften nicht fürweigeverluste die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen Blick auf

Dieärkte 9 februar und wir wünschen euch einen treffsicheren Start in den Tag die Marke von 17 000 Punkten die hat der DAX gestern knapp nicht getroffen ein Plus von 0,3% brachte den deutschen light Index nur auf 16963 Punkte ja und das obwohl es durchaus starke Konzernzahlen gab aber

Dazu später noch mehr auch die US-Börsen die zeigten sich nicht besonders Ziel genau der S&P 500 der Schloss ganz knapp unter der 5000 Punkte Marke mit einem minimalen Plus und auch der Daut der trat auf der Stelle mit einem Plus von 0,1%. das waren wieder mal zinsängste

Nach guten US jobdaten und wie immer anhaltende China sorgen die die Wall Street ausgebremst haben und das lässt sich über Arm holdoldings nicht sagen eine starke Nachfrage Prognose für KI Anwendung trieb die Aktie des britischen chipdesigners auf ein Rekordhoch zum Handelsschluss stand da ein Plus von 48%

An einem Tag und für das laufende Quartal rechnet a mit einem Umsatz zwischen Z 850 und 900 Millionen Dollar während Analysten im Schnitt nur mit 778 Millionen Dollar gerechnet hatten der japanische technologieinvestor Softbank hatte Arm ja erst im Herbst an die Börse gebracht und gestern gab es noch einen weiteren Gewinner ein Quartalsumsatz

Über den Markterwartung gab auch Ralph Lauren Auftrieb die Aktien des modeanbieters stiegen um knapp 17%. ja wobei auch die disney- Aktie durchaus noch zu den Gewinnern gezählt werden kann nämlich mit Plus von 12% und damit erlebte Disney den besten Tag seit 3 Jahren den Börsianern gefiel vor allem

Dass Disney mit einer 1,5 Milliarden Dollar Beteiligung an epic Games ins Business mit Computerspielen vorstößt Epic Games ist ja unter anderem für das Kultspiel Fortnite bekannt ja und überall wo Taylor Swift gerade ist da ist auch Geld und Disney kündigte an über seinen Dienst ESPN bald eine exklusivvion der eras Tour also des

Konzertfilms von Taylor Swift zu streamen und wer weiß vielleicht gehen swiftties dann bald nicht mehr nur ins footballstadion sondern kaufen auch reihenweise disneyaktien das Singen lieber Daniel das überlassen wir beide aber lieber Holger und Philip finde ich oh definitiv Loren wir wollen ja wir wollen ja keine Schadenersatzklagen

Provozieren um Gottes Willen nein aber den Ton ebenfalls nicht getroffen hat gestern Pinterest mit seinen Zahlen Umsatz und Ausblick der Online Pinwand die waren schwächer als erwartet die Aktie rauschte um zeitweise 28% nach unten nachbörslich am Ende waren es dann 14 %. und das gegenteilige Bild bei CloudFlare da ging es nachbörslich um

18% nach oben weil die internetsicherheitsfirma rund um überzeugende Zahlen vorgelegt hat bei den deutschen Unternehmen klänzte nimcheck dessen Aktien um 7% auf ein zwe Jahreshoch stiegen die Münchener Softwarefirma hat den Gewinn im abgelaufenen Jahr trotz der Umstellung von lizenzverkäufen auf auf abomodelle stabil gehalten und der Börsenwert von

Ncheck liegt jetzt bei 10 Milliarden Euro und produktionsrekorde beflügelten auch die Aktien von VERBIO die um 17,8% in die Höhe schossen dank verschiedener Zukäufe und Effizienzsteigerung hat werbio in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2324 so viel Biokraftstoff produziert wie noch nie aber es gibt natürlich auch keinen Tag

Ohne Verlierer und deshalb schauen wir auch auf die der dänische schiffahrtsriese mersk der verkraulte deine Anleger mit einem Gewinneinbruch die Aktien die stürzten um 14,7% auf den niedrigsten Stand seit Mitte Dezember ab und zu den Verlusten im vierten Quartal enttäuschte mersk auch noch mit einer schwachen Prognose für 2024 und mit der

Aussetzung des Aktienrückkaufprogramms ja alles Dinge die Anleger so gar nicht mögen und noch eins passierte gestern Abend Expedia hat überraschend verkündet dass CEO Peter Kern von seinem Posten zurücktritt sch nachbörslich brach die Aktie daraufhin um zwischenzeitlich mehr als 13% ein nicht schön na dann mache ich mal noch

Schnell die Termine da stellt heute das Statistische Bundesamt Details z Inflationsrate von Januar vor laut der ersten Schätzung lag die Inflation im Januar bei 2,9% und damit so niedrig wie seit Juni 2021 nicht mehr und zum Wochenabschluss gibt es auch noch ein paar Zahlen unter anderem von klsis meditech Logitech

Secconomy RMS international Mazda und PepsiCo und danach hoch die Hände Wochenende das Thema des Tages Bundeskanzler Olaf Scholz der ist ja gerade hier in den USA zu Besuch und klar es ist vor allem ein politischer Besuch also es wird vor allem um die Frage der Ukraine Hilfen gehen aber eben

Auch um die Wirtschaft und an diesem freitagmgen soll Scholz wohl die chefsnhafter usunternehmen zum Frühstück treffen und wie aus einem Umfeld zu hören ist will der Kanzler dabei auch für den Standort Deutschland werben und da stellt sich unweigerlich die Frage ist Kanzler Scholz besonders blauäugig oder besonders kühn denn am

Wirtschaftsstandort Deutschland gibt es aktuell nun wirklich nichts schön zu reden die Bundesrepublik ist das große Sorgenkind unter den Industrienation die Wirtschaft schrumpft die Energiewende ist verhunzt und die Strompreise sind besonders hoch bei der Digitalisierung hingt Deutschland hinterher die Liste ließe sich beliebig fortsetzen ja das stimmt also bei der

Bahn und der Bürokratie da brauchen wir gar nicht erst anfangen ja und wenn man ehrlich ist dann läuft es doch aktuell genau umgekehrt erst in dieser Woche da hat Miele ein deutsches Traditionsunternehmen z.B angekündigt tausende Stellen in Deutschland streichen zu wollen und auch teilweise ins Ausland verlagern zu wollen wohl vor

Allem nach Polen aber auch hier in den USA da baut Miler ein neues Werk das dann Ende dieses Jahres in Betrieb gehen soll zuletzt haben ja schon andere offen damit getroht ihre Produktion aus Deutschland in die USA zu verlagern etwa der Solarhersteller May er denn klar die Energiepreise sind niedrig und daneben

Lockt die beiden Regierung noch mit übigen steuerleichterung für grüne Technologien mit dem sogenannten Inflation reduction Act so und passend dazu haben die deutschamerikanischen Handelskammern hier in den USA ein Stimmungsbild deutscher Firmen eingeholt und die Zahlen sind wirklich frisch also sie wurden heute Nacht um 3 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht ihr hört

Sie also hier als erstes und sie zeigen ziemlich gut was denn die deutschen Unternehmen am US-Markt so schätzen tja und was sie dann vermutlich umgekehrt in Deutschland vor allem vermissen dürften ja super dass du die Zahlen gleich mal abgegriffen hast lieber Laurin sehr aussagekräftig und insgesamt zeigt sich da eine gewaltige Investitionsbereitschaft deutscher

Firmen 96% der Befragten planen in den kommenden 3 Jahren weitere Investitionen in den USA jedes achte Unternehmen sogar von mehr als 50 Millionen Dollar jeweils die jährlichen Direktinvestitionen aus Deutschland in den USA haben sich über die vergangenen 10 Jahre verdoppelt da zeigt sich also wo der Trend hingeht für

Euch als Anleger dürfte besonders interessant sein in welche Bereiche die Unternehmen denn investieren das tun sie vor allen Dingen in Maschinen für Automatisierung und das hauptsächlich in folgenden Branchen Auto Chemie Pharma sowie Bau und Infrastruktur ja was sind die Gründe dafür klar neun von 10 Unternehmen sagen die schiere Größe des

Amerikanischen Marktes und damit auch die hohe Nachfrage hier gehören zu den wichtigsten Gründen dafür aber für 60% zählt vor allem die Nähe zum Kundenstamm zu den Hauptgründen denn klar ist wenn große Konzerne mit Milliarden schweren Steuererleichterungen hier neue Produktionszahlen hochziehen dann will man als Zulieferer natürlich ebenfalls

Vor Ort sein ja und fast jedes dritte Unternehmen lobt daneben die marktstabilität und das ist in einem Wahljahr in dem Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt werden könnte finde ich umso bemerkenswerter die direkten Anreize der US-Regierung spielen übrigens eine untergeordnete Rolle nur 9% der deutschen Unternehmen zählen die

Förderung zu den Top dre Gründen für Investitionen in den USA wichtiger sind den Firmen die niedrigeren Energiepreise das Sagen 10 % und ein positives Umfeld für mehr Digitalisierung das sagen 12%. ja vielleicht ein Wink mit dem zaunfahl für unsere Bundesregierung dennoch fast jedes vierte Unternehmen sagt ja wir

Sehen eine höhere US-Nachfrage wegen der Amer ischen Anreizprogramme der Effekt ist also spürbar ja und jetzt wird’s noch mal ziemlich spannend denn kurzfristig könnte der deutsche Standort vom Treiben der deutschen Firmen in den USA sogar profitieren das klingt irgendwie erstmal kontraintuitiv ist aber beim Blick auf die Zahlen dann

Irgendwie logisch 9% der befragten Unternehmen sagen sie haben deutsche Standorte zu Gunsten der USA zurückgefahren ja soweit so schlecht aber 14% sagen sie haben oder werden noch wegen der höheren Nachfrage aus den USA auch ihre deutsche Produktion erhöhen müssen und die Außenhandelskammern die verweisen da auf einen quasi Nettoeffekt von 5% unter den

Firmen ja fraglich ist nur ob das auch langfristig so bleibt unterschiedliche Wachstumsraten sorgen dafür dass auch die Lücke bei der Standortattraktivität größer wird und sich deutsche Unternehmen in Zukunft häufiger zu Verlagerungen entschließen könnten außerdem haben wir jetzt nur über die eine Seite gesprochen die Investition deutscher Firmen im Ausland

Dabei hängt unser Wohlstand auch maßgeblich von ausländischen Investitionen bei uns in Deutschland ab ja da dürfte es Kanzler Scholz dann sicher schwerer haben denn den ausländischen Firmen den fehlt ja vor allem die Verbundenheit zum deutschen Markt doch wer weiß wenn er sich schon nicht mit niedrigen Strompreisen und

Üppigen Anreizen locken kann dann ja vielleicht mit einem ausgiebigen deutschen Frühstück die triplea Idee des Tages in diesen Tagen geht in Deutschland die Dividendensaison los mit Siemens wird das erstunternehmen aus der ersten Börsenliga seinen Aktionären ein Teil des Jahresgewinns auszahlen zur Erinnerung die Dividende wird in Deutschland drei Arbeitstage nach der

Hauptversammlung auf dem kontogut geschrieben ja und da die siens HV gestern war dürfte das also am Dienstag der Fall sein und wir nehmen das jetzt mal zum Anlass euch zu sagen wie wie die daxdidendensaison dann insgesamt so ausfallen wird und wo ihr die höchsten Ausschüttungen erwarten dürft nicht nur

Im DAX sondern im HDAX also bei den größten 100 börsenfirmen des Landes aber zunächst mal zum DAX da dürft ihr dieses Jahr eine Dividendensaison der Superlative erwarten die 40 Firmen des lightindex werden 2024 wohl 55,3 Milliarden Euro ausschütten so zumindest die Prognose der Landesbank Baden-Württemberg nur bei wenigen

Konzernen steht die Höhe der ausschütung jetzt schon genau fest aber die Ökonomen geben aufgrund der Gewinne und der vergangenen Dividendenpolitik der Firmen meist recht akkurate Schätzung ab ja gut streng genommen lag die daxdidendensumme 2023 sogar höher als die für 2024 prognostizierten 55,3 Milliarden aber der Wert war wegen der 9 Milliarden Euro

Schweren Sonderzahlung des Volkswagenkonzerns verzerrt warum jetzt der Rekord nun die heimische Wirtschaft lahmt zwar aber viele daxkonzerne konnten 2023 trotzdem international gutes Geschäft machen z.B in den USA Dividenden sind der der Anteil am Gewinn des Vorjahres der nicht im Unternehmen gehalten wird sondern an die Anteilseigner geht und die können sich

Dann entscheiden was sie mit dem Geld machen den LBBW Berechnungen zufolge werden die daxunternehmen ihre Ausschüttung dieses Jahr dann um durchschnittlich 5,1% nach oben schrauben das ist ein wenig unter dem Trend in den vergangenen 10 Jahren da hat sich die daxdidendensumme verdoppelt das durchschnittliche Wachstum das liegt

Also bei rund 7%. die ausschüung wachsen aber nicht nur im Lauf der Zeit sie sind auch sehr viel stabiler als die Aktienkurse nur 2019 und 2020 ging die Auszahlung zurück haben sich anschließend aber wieder schnell erholt kein Vergleich zu den drastischen indexschwankungen ja die es in der

Gleichen Zeit gab ja mit einer laufenden Rendite von gut 2,7% steht Siemens weegs an der Spitze eine Firma im DAX die bringt es den Prognosen zu folgen 2024 auf eine Rendite von fast 8% und zwar die Mercedes-Benz Group ja Volkswagen und dem Chemiekonzern BASF werden 7inh% zugetraut BMW immerhin noch knapp 6%

Daimler Truck 5%. ein besonderer Fall ist wieder mal Bayer die Analysten sagen für dieses Jahr eine Kürzung der Dividende um ein Viertel auf 1,80 € voraus bei dem grieselen Pharma und Chemiekonzern ist die Prognose aber besonders unsicher da gibt’s die anhalten Restrisiken rund um die Tochter Monsanto die teure Restrukturierung und

Die hohen Schulden und die konnten dazu führen dass das Management die Ausschüttung noch stärker kürzt oder sogar ganz streicht genaueres dürften Anleger Anfang März erfahren wenn Bayer seinen kapitalmarkttag abhält ja mit Unsicherheit behaftet sind auch die Auszahlungen im Immobiliensektor für den daxkonzern vonovia etwa werden 1,50 €

Pro Aktie vorausgesagt nach 5 80 Cent im Vorjahr die laufende Rendite läge dann bei beachtlichen 5% ob die Erhöhung allerdings wirklich so kräftig ausfallen wird das werden Anleger erst Mitte kommenden Monats erfahren wenn das Management dann seinen Dividendenvorschlag macht bei einer anderen Immobilienfirma aroundtown aus dem MDAX wird die Ausschüttung ebenfalls

Noch eine Zeit lang ungewiss bleiben sollten die Experten mit ihren Prognosen aber richtig liegen können Aktionäre dieses Jahr mit einer Rendite von gut 10 % rechnen von allen großen Börsenunternehmen Deutschlands wie sie im HDAX versammelt sind wäre aroundtown damit der dividendenkönig an Position 2 findet sich die RTL Group mit einer

Erwarteten Dividendenrendite von rund 9 % gefolgt von einer weiteren Immobilienfirma nämlich tagimmobilien mit einer erwarteten Rendite von 8,4%. aber Vorsicht all diese Aktien weisen laut Finanzdienst Blomberg einen negativen dividendenstärkwerert auf das heißt die Ausschüttungen sind nicht so stabil und verlässlich wie bei anderen Unternehmen ja nicht ganz so hoch aber

Dafür ziemlich verlässlich werden die laufenden Riten dieses Jahr bei den rückfahrsicherern münchnerrück oder Munich Re und hannoverrück sein die ungefähr 3% bieten ein Totalausfall der Dividende hingegen steht 2024 bei frisenius an nachdem der Gesundheitskonzern ja staatliche energiehilfen in Anspruch genommen hat wird er von einer Ausschüttung absehen absehen müssen Senius ist jedoch die

Große Ausnahme insgesamt wird nur bei rund einem halben Dutzend daxfirmen eine Kürzung erwartet dagegen dürften 23 der 40 Mitglieder in der obersten deutschen Börsenliga ihre Dividende anheben rein rechnerig könnte so jeder Einwohner Deutschlands durch die Dividenden eine extra Rente von 650 € kassieren hätten nur alle Bundesbürger daxaktien leider

Ist die Zahl der Aktionäre 2023 ja leicht gesunken um 570.000 auf 12,3 Millionen tja und so wird das grot dieser Ausschüttungen ins Ausland fließen wo die meisten Anteile von daxkonzernen liegen und das heißt nicht zuletzt zu mir hier in die USA das war alles auf Aktien wir freuen

Uns immer über Feedback daher schreibt uns eine Mail an alea@w.de also aaa@welt.de oder hinterlasst uns eine Bewertung unsere Hörerin tina hat Ärger mit ETFs die fusioniert wurden die steuerliche Berechnung des Brokers erscheint ihr nicht korrekt jetzt fragt sie ob es eine offizielle Stelle gibt an die man sich wenden kann z.B die barffin

Fragt sie tja Tina ging mir auch schon mal so klar der erste Ansprechpartner ist in der Tat der Broker der ist ja quasi beauftragt die Steuer fürs Finanzamt einzuziehen aber wenn der Broker nicht reagiert oder auf seiner Berechnung behart wäre der nächste Ansprechpartner ein Steuerberater der das zu viel einbehaltene Geld vom Fiskus

Zurückholt in meinem Fall hat das damals funktioniert oder du wendest dich selbst an das Finanzamt aber ob sich dieser ganze Stress lohnt das hängt auch von den Beträgen ab um die es da geht und dann haben wir morgen auch eine bonusfolge wie immer während holg im Urlaub weilt neben triplea Mitgründer

Moritz und Nando das Spektakel rund um den Super Bowl am Sonntag zum Anlass die immer engere Verquickung von Sport und Business mal zu durchleuchten und sie tun das zusammen mit einem triplea Stammgast der besondersr auf das immer größer werdende Geschäft schaut obwohl er selbst kräftig mitmischt er ist also

Schon sehr nah dran und wird auch dieses Mal sicher kein Blatt vor den Mund nehmen ja nimmt ihr bitte kein Blatt vor die Ohren sondern abonniert uns sprecht über uns und empfehlt uns euren Freunden wir hören uns morgen wieder ab 5 Uhr bei Welt und überall wo es Podcast gibt

Börsenpodcast – 09.02.2024

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über KI-Euphorie bei Arm, schweres Fahrwasser für Maersk und einen Swift-Effekt bei Disney.

Außerdem geht es um Ralph Lauren, Pinterest, Cloudflare, Nemetschek, Verbio, Expedia, Meyer Burger, Siemens, Mercedes-Benz Group, Volkswagen, BASF, BMW, Daimler Truck, Bayer, Vonovia, Aroundtown, RTL Group, TAG Immobilien, Munich Re, Hannover Rück und Fresenius.
Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hier findet ihr alle AAA-Bonus-Episoden bei WELT – dazu den AAA-Newsletter und noch weitere WELTplus-Inhalte: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast “Deffner&Zschäpitz” hören.

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

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