“KINGUISSE-KONG”: Affen-Alarm! Japanmakak bringt Chaos in die schottischen Highlands

Dann war da noch die affenjagd im schottischen Hochland am Wochenende war ein japanischer schneeaffe aus seinem Gehege des Hochland Wildparks im nationalhub kningom nah der Stadt kingiss ausgerissen kingis Kong wie er inzwischen liebevoll genannt hat wird bereits in mehreren Orten der Umgebung gesichtet ursprünglich sind die Wälder und Berge

Japans seine Heimat doch dieser schneeaffe streift in diesen Tagen lieber in Seelenruhe durch die Region von kingassi in zentralschottland sein letztes zuhause war in diesem Hochland Wildpark mit zahlreichen Artgenossen doch von hier war kingassi Kong wie er in zwischen heißt vor drei Tagen ausgebüchst Drohnen hatten ihn seitdem mehrfach aufgespürt doch der

Kleine Affe versteckte sich flugs im Unterholz der umliegenden Wälder schlecht für einen ungehinderten Schuss mit dem Betäubungsgewehr wie man sieht ist der unter dichtem Astwerk nicht in der besten Position für einen Betäubungspfeil wenn er nicht gerade im herumstreift sitzt der von der lokalen Presse inzwischen zum mcmonkey stilisierte Japan Makak gerne in

Vorgärten der umliegenden Dörfer und plündert Futter aus Vogelhäuschen oder knabbert Lebensmittelabfälle aus Mülltonnen allzu viel Heimweh scheint der bisher nicht zu haben und eine Gefahr für die Bevölkerung soll auch nicht bestehen nun hofft der Wildpark dass der Affe sich vielleicht an den futterlockruf per Trillerpfeife im Park erinnert die Affen sind darauf trainiert

Dass Zeit zum Füttern ist wenn Sie den Pfiff hören hoffentlich erinnert er sich daran und kommt zu seinen Artgenossen zurück noch aber genießt King Gasi Kong seine grenzenlose Freiheit in den schottischen Highlands

Affen-Alarm in Kinguisse: Japanmakak ist immer noch auf der Flucht und sorgt für Chaos in den schottischen Highlands

Ein ausgebüxter Affe sorgt in den schottischen Highlands für Aufregung. Der Japanmakak (Macaca fuscata) war am Wochenende aus einem Tierpark entkommen und mehrere Kilometer entfernt im Dorf Kincraig gesichtet worden. «Ein Team erfahrener Tierpfleger unserer Wohltätigkeitsorganisation durchkämmt heute das Dorf, um den gestern entkommenen Makaken ausfindig zu machen und zurückzubringen», sagte Darren McGarry von der Royal Zoological Society of Scotland, die den Highland Wildlife Park betreibt, am Montag. Der Affe stelle vermutlich keine Gefahr für Menschen und Haustiere dar. Dennoch solle man sich ihm nicht nähern.

Ein Anwohner hatte das Tier in seinem Garten gefilmt. Er habe einen faulen Vormittag verbracht, als er in einer lokalen Facebook-Gruppe von dem ausgebrochenen Affen las, sagte Carl Nagle der BBC. «Ich schaute aus dem Fenster – und da stand er, stolz wie Oskar, am Zaun und aß Nüsse, die von einem Vogelhäuschen heruntergefallen waren.» Der Affe sei dort herumgehangen, sei schließlich auf das Vogelhäuschen geklettert und habe versucht hineinzukommen. «Er hat alles gegeben, er hat härter gearbeitet als ein Eichhörnchen», sagte Nagle. Schließlich sei er zu Nachbarn weitergezogen.

Der Tierpark hält «eine große Gruppe» der Japanmakaken, die auch Schneeaffen genannt werden. Weltberühmt sind die Exemplare von Yamanouchi in der japanischen Präfektur Nagano. Die wildlebenden Schneeaffen kommen dort alljährlich in den Wintermonaten von den Bergen herunter, um in heißen Quellen zu baden.

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