KAMPF UM GAZA: Israelische Armee prescht Richtung Rafah vor – Palästinenser verzweifelt | WELT Thema
Max wie ist denn die derzeitige Situation an der Front also im Gazastreifen stößt Israel jetzt tatsächlich Richtung Süden Richtung Rafa vor es sieht so aus dass die israelischen Kräfte Streitkräfte jetzt in Richtung Raffa vordringen sie sind ja bis hanunis schon weit vorgedrungen das liegt also im Süden des Gazastreifens
Und Raffa liegt noch etwas weiter südlich an der Grenze zu Ägypten dort haben vor dem Krieg 200.000 Menschen gelebt jetzt leben da eine Million Menschen ca weil die aus allen anderen Teilen dieses Gazastreifens eben geflüchtet sind und darin liegt die große Gefahr wieder wenn Israel dort verstärkt angreift dass ich wiederum die
Zahl der Zivilisten die dabei umkommt der Zivilisten in der palästinensischen Bevölkerung dass die um ein immenses steigt und das ist natürlich auch das sind die Bilder die die Hamas möchte dass Israel eben Zivilisten tötet dass die Zahl weiter nach oben geht mehr als 27 000 sind es jetzt ja schon Zivilisten
Einerseits und hamaskämpfer andererseits da wird nicht differenziert aber eine enorm hohe Zahl die das den Druck weiter erhöht auf Israel weil die westlichen Verbündeten fordern eben dass diese Zahlen gering gehalten werden also die israelische Armee prescht vor aber sie muss dort eben jetzt im Auge behalten dass nicht viele Menschen ums Leben
Kommen vor allen Dingen damit man die Unterstützung der USA und der anderen westlichen verbündet nicht verliert danke Max nach telaviv
Im Kampf gegen die Hamas will der israelische Verteidigungsminister Joav Galant die Anführer und Kämpfer der islamistischen Gruppe bis in den letzten Winkel des Gazastreifens verfolgen. Sie seien nirgendwo vor dem Zugriff der israelischen Streitkräfte sicher, sagte Galant am Montag. Das gelte selbst für die letzten verbliebenen Gebiete im Küstenstreifen, in denen – wie in der südlichen Stadt Rafah – noch keine Bodentruppen im Einsatz sind. «Jeder Terrorist, der sich in Rafah versteckt, sollte wissen, dass er ebenso enden wird wie diejenigen in Chan Junis und (der Stadt) Gaza», zitierten ihn israelische Medien. «Gut die Hälfte der Hamas-Terroristen ist tot oder schwer verwundet.»
Ein Vorstoß auf Rafah gilt allerdings als äußerst heikel. Vor dem Krieg lebten in der Stadt etwa 200 000 Menschen, nun drängen sich dort mehr als eine Million Palästinenser, die vor den Kämpfen aus anderen Teilen des Gazastreifens geflohen sind. Bei Rafah grenzt das Küstengebiet an Ägypten, das eine israelische Offensive im Grenzgebiet ablehnt. Kairo befürchtet, dass dies zu einem Ansturm verzweifelter Palästinenser auf die ägyptische Halbinsel Sinai führen könnte.
Weiterhin unbekannt ist, wo sich der Hamas-Führer im Gazastreifen, Jihia al-Sinwar, und sein engster Stab aufhalten. Israel vermutet sie im weitverzweigten Tunnelnetz unter Chan Junis. Dort sind zwar schon seit Wochen israelische Bodentruppen im Einsatz, doch die Durchsuchung und Zerstörung der Tunnel erwies sich als schwierig und langwierig. Al-Sinwar und seine Führungsriege könnten über das Tunnelnetz auch bereits nach Rafah entkommen sein.
Auslöser des Kriegs war das beispiellose Massaker, das Terroristen der Hamas sowie anderer extremistischer Palästinenserorganisationen am 7. Oktober in Israel nahe der Grenze zum Gazastreifen verübt haben.
Hamas-Behörde: Mehr als 110 Tote im Gazastreifen binnen 24 Stunden
Bei den anhaltenden Kämpfen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben zuletzt binnen 24 Stunden mindestens 113 Menschen ums Leben gekommen. 205 weitere Menschen seien in dem Zeitraum verletzt worden, teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Insgesamt seien in dem abgeriegelten Küstenstreifen seit Kriegsbeginn 27 478 Palästinenser getötet worden. 66 835 wurden der Hamas-Behörde zufolge verletzt. Die Angaben sind faktisch nicht unabhängig überprüfbar und unterscheiden nicht zwischen Zivilisten und bewaffneten Kämpfern. Die UN und andere Beobachter weisen aber darauf hin, dass sich die Angaben der Behörde in der Vergangenheit als insgesamt glaubwürdig herausgestellt hätten.
Israels Armee: Ziele im Süden des Libanons angegriffen
Israels Militär griff nach eigenen Angaben erneut Ziele der Schiiten-Miliz Hisbollah im Südlibanon an. Artillerie und Kampfjets hätten Raketenabschussstellungen und andere militärische Einrichtungen der Hisbollah beschossen, teilte die Armee mit. Das Vorgehen der Streitkräfte sei eine Antwort auf Beschuss durch die Hisbollah. Die Miliz bestätigte am Montag drei Attacken gegen Ziele in Israel. Die israelischen Angriffe zielten demnach unter anderem auf eine Kommandozentrale in Dschibain sowie auf Militäranlagen in Labuneh, Beit Lif und Barachit ab.
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