LOST PLACES – BUFFALO RUST BELT: Aufstieg und Fall der gigantischen US-Industrieregion | WELT Doku
Ein verfallener betonkomplex im Norden der USA eine Reihe von hohen aufrechtstehenden Zylindern sehr düster aus Beton und ohne Fenster eine entlegen Ansammlung von Gebäuden die Tasmanien in die Moderne führte dahinter steckt eine geniale Planung und die harte Arbeit zahlreicher Menschen und ein mit Tunneln durchzogener Berg in Hongkong der zur Verteidigung eines
Imperiums diente sie warfen Handgranaten in den darunterliegenden Graben warteten auf den Knall und stürzten dann mit ihren bonetten los zerfallene Bauten Ruinen aus einer vergangenen Zeit einst mühsam erschaffen heute nur noch Schatten ihrer selbst Zeit ihre Geheimnisse zu lüften am Ufer des E Sees im Nordosten der USA steht eine Stadt aus Beton
Städte werden oft als betondschungel bezeichnet dieser Ort ist genau das überall nichts als Beton die Gebäude sehen aus wie Hochhäuser allerdings ohne Fenster innen gleichen sie einem senkrechten labyrin die Gebäude stehen leer sie wurden vollkommen entkernt es ist nichts mehr da alles wurde
Mitgenommen was auch immer hier vor sich ging es wurde vor langer Zeit eingestellt dieser Gebäudekomplex in Buffalo im Bundesstaat New York ist eng mit der Geschichte der Stadt verbunden die Gebäude liegen weit entfernt vom Stadtzentrum in einer Flussbiegung des Buffalo River Buffalo ist heute kaum mehr von Bedeutung
Aber zu seinen Hochzeiten war es eine der wichtigsten Städte der USA ich komme immer wieder her für mich ist es ein magischer Ort ich kann die Präsenz von Geistern spüren Larry McK kennt ihn so gut wie seine Westentasche
Ich kann mich noch daran erinnern wie trostlos und verlassen es anfangs war drinnen stehen hohe Zylinder manche aus Beton andere aus Stahl es ist gespenstisch dunkel und man hört ein Echo einzigartig plötzlich stößt man auf diesen riesigen Schacht der scheinbar hunderte Meter nach oben führt hier muss etwas sehr aufwendiges stattgefunden haben
Die meisten Gebäude stehen leer doch hoch oben findet man einen Hinweis auf ihre Funktion wir sind hier ganz oben im American complex dort verlaufen noch die fliebänder sie waren das Transportsystem ein riesiger offener Raum mit Fließbändern die über 60 m von einem Ende zum anderen führen das Produkt muss5 bra und mit Hilfe
Der fliebänder aus irgendeinem Grund hin und her bewegt worden sein dieses Produkt war Getreide das Handelsgut verwandelt das beschauliche Städtchen Buffalo in eine mächtige Metropole im jahrhundert wurden die USA zu einer bedeutenden Exportnation siechen mehr waren als je zuvor nach Europa und noch
Weiter Buffalo wird ein wichtiger Teil dieses exportboms doch es gibt ein Problem das meiste Getreide wurde auf dem Land angebaut es auf den Markt zu bringen war nicht einfach eine Gebirgskette blockierte den Weg an die Ostküste ein Großteil der Straßen
War unbefestigt und die Eisenbahn war noch nicht weit ckelt um große Mengen an Waren zu transportieren um das Getreide an die Ostküste zu schaffen erschließen die USA einen neuen Handelsweg die Lösung des Problems war der Kanal ein 584 km langer künstlicher Wasserweg ein
Riesiges Bauprojekt das den Warentransport aus dem Farmland in der Mitte der USA und von dort weiter bis nach Europa ermöglichte der Startpunkt der Reise auf dem Kanal war Buffalo plötzlich war Buffalo Amerikas Tor zum Rest der Welt Buffalo war der Umschlagplatz dort wurden die Frachter gelöscht und das Getreide gelagert
Bis es auf ein kanalboot umgeladen wer konte über den Kanal verwandelt Buffalo in ein Machtzentrum mit mehr Millionären als in jeder anderen Stadt der USA doch die Bedingungen für die Arbeiter waren teils lebensgefährlich das Getreide konnte nur per Hand von den Schiffen entladen
Werden auf den Schiffen schaufelten er die Männer in KBE die je 30 Kil fassen konnten sie schleppten zwei davon auf ihrem Rücken die 20 m zum oberen Ende des kideaufzugs hoch und kippten sie rein das Entladen eines einzigen Schiffs dauerte manchmal bis zu einer
Woche sie wurden nach Barrel bezahlt es lohnte sich also so schnell wie möglich zu arbeiten eine ziemliche Plackerei das ist ein bootsmannsstuhl meistens ließen sie damit einen jungen Mann so um die 18 oder 19 in das Silo hinab der schlug dann mit einem Besen oder einem Ruder gegen
Die Seiten um den Staub zu lösen ein Teilnehmer meiner Tour hat z Jahre lang hier gearbeitet in dieser Zeit sind drei junge Männer von dem Stuhl gefallen und im Silo erstickt damals gab es noch keine Arbeitnehmerrechte es hieß friss oder stirb lehnte man ab gab es 100 andere die
Nachrückten der Getreidehandel ist zeitaufwendig und gefährlich bis ein Geschäftsmann aus Buffalo 1843 auf eine geniale Idee kommt als der iri Kanal gebaut wurde kam der Unternehmer Joseph Dart nach Buffalo er interessierte sich brennend für den Getreidehandel als er sich die Prozesse näher ansah dachte er das ließe sich
Optimieren Joseph Dart ist auch Erfinder er entwickelt den getreideaufzug das ist der getreideaufzug dieses Teil wurde ausgeklappt und auf den Boden des Schiffs herabgelassen um das Getreide nach oben zu transportieren an dem Ausleger verläuft ein Fliesband an dem dutzende Schaufeln befestigt sind
Das Konstrukt wird in den Frachtraum herabgelassen eine Dampfmaschine setzt das Fließband in Bewegung und bringt das Getreide in den Schaufeln zur Spitze des Silos dieser Erfindung revolutioniert den Getreidehandel hatte das Entladen früher eine Woche gedauert brauchte
Es nun nur 10 bis 12 Stunden ab nun wird in Buffalo mehr Getreide denn je umgeschlagen bald werden zahlreiche neue Silos errichtet bis heute wird Buffalo auch Silo City genannt auf deutsch silad Gebäude wurden im frühen 20 Jahrhundert gebaut dieses war eines der ersten oder sogar das erste seiner
Art City wurde immer größer in diesen fensterlosen Hochhäusern wurde das Getreide gelagert es gab auch Anlagen zur Verarbeitung des Korns und Öfen so groß wie Schwimmbäder in denen es geröstet wurde in ihrer Hochphase werden jählich getre verarbeitetal war nicht nur mehr einer der wichtigsten getreidehäfen
Der Welt sondern der wichtigste doch der wirtschaftliche Boom sollte nicht lange anhalten 1959 wurde eine neue Wasserstraße eröffnet der ST lorenzeweg war SAS wie der ein System aus Kanälen und Schleusen über das Hochseeschiffe direkt vom Atlantik zu den Großen Seen fahren Konten durch den ST lorenzseeweg wurde der Kanal überflüssig der
Neue seeeweg bringt den Handel auf dem Kanal zum Erliegen Buffalo war nicht länger das Tor zur Welt und damit komplett aus dem Rennen in den nächsten 40 Jahren wird die Arbeit nach und nach eingestellt die Natur wird sich die Gebäude irgendwann zurückerobern vielleicht erst in
400 Jahren aber es wird passieren Fahne wachsen in den Ritzen Moos breitet sich aus und einmal ist mir im zwl Stock ein Fuchs über den Weg gelaufen es ist unvermeidlich heute erinnern noch Veranstaltungen und historische Führungen in den alten Silos an die goldenen Jahre in
Buffalo an der Südküste von China liegt Hong Kong einer der am dichtesten besiedelten Orte der Welt die Stadt wimmelt von Leben überall wo gebaut werden konnte wurde gebaut doch auf den umliegenden Hügeln gedeit ein Dichter subtropischer Wald in den Boden eingelassene Stufen führen tiefer in den
Wald dort ragen nach und nach immer mehr Bauten aus dem Unterholz man sieht Luftschächte Tunnel und Gräben die mit Beton ausgegossen und verstärkt sind dieser Ort ist sehr gut getankt viele der Karten auf denen diese Bauten verzeichnet sind stimmen nicht dieser Ort ist schwer zu finden
Es gibt Spuren eines Angriffs und in die unterirdischen Wände sind Buchstaben gemeißelt je weiter man in die Tunnel hineingeht desto gruseliger wird es und in den Beton sind Namen geritzt sehr seltsam der Historiker Jason wy erforscht diesen Ort seit Jahren die Namen geben einen Hinweis auf die Erbauer dieser
Strukturen es gibt einige merkwürdige Hinweise an den Eingängen steht z.B pckadilly chering Cross Oxford Street oder Haymarket oben auf einem Hügel in China findet man Tunnel die nach englischen Straßen benannt sind von Soho bis Londons Westend dieser Komplex wurde von den Briten errichtet Mitte des 19 Jahrhunderts besetzten Sie diese
Gegend die Briten haben Hongkong während des opiumkrieges in den 1840ern erobert sie machten es zu einem ihrer Marinestützpunkte und Handelszentren 1841 übernehmen die Briten die Kontrolle über Hongkong aber dieser Ort ist jünger man kann ihn relativ gut datieren weil die Festungsanlage denen an der deutsch-französischen Grenze aus den 1930ern
Ähelt diese britische Verteidigungsstellung dient dem Schutz Hongkongs sie ist als Gin drinkers line bekannt weiter unten in einiger Entfernung liegt die Gin drinkers Bay daher der Name die Gin drinkers line hat Geschützstellungen Bastionen und Tunnel durch die man die Position
Wechseln kann ohne den Beschuss ausgesetzt zu sein die eingravierten Straßennamen haben eine wichtige Funktion sie waren nicht Ausdruck kolonialer Überlegenheit sondern hatten einen praktischen die hier ausgebildet wurde war das first battion das midlesex Regiment es rekrutierte hauptsächlich im Zentrum Londons die Region Street hier führt zur Oxford
Street für jemanden der aus London kommt und sich mit dem dortigen Straßennetz auskennt ergibt das Sinn doch gegen wen rüsten sich die Briten 1937 dringen die Japaner in China ein zu Beginn des Zweiten Weltkriegs haben sie Hong Kong im Fokus sie wissen wie sie die Briten in die Knie zwingen
Können die Stadt war abhängig von künstlichen Wasserquellen Wasser war also der große Schwachpunkt Hongkongs unter derininkers befindet sich sich einer der hauptwasserspeicher der Millionenmetropole dieser Stausee ist die Achillesferse der Briten die Strategie der Japaner war die Besetzung des Stausees dann konnten sie einfach den han zudrehen die Briten
Greifen zu den Waffen um ihre Wasserversorgung zu schützen doch ihre Verteidigungsanlagen können die Japaner nicht dauerhaft aufhalten die Gin drinkers line war als Wellenbrecher gedacht einen Angriff abzuwehren bis weitere Truppen in Hongkong eintrafen hongong Hongkong war Monate in Habach Stellung öffentliche Gebäude waren mit
Sandsäcken geschützt alle warteten darauf dass etwas passierte all ihre Hoffnung ruht auf dem streng geheimen Verteidigungssystem doch das wird bald verraten in der britischen Kronkolonie Hongkong lebten zahlreiche japanische Geschäftsmänner und Händler japanische Zivilisten arbeiteten in Hongkong als Unternehmer tatsächlich spionierten sie für die japanische Regierung im Dezember 1941 erfolgt der
Angriff die Japaner versuchten alle europäischen Mächte aus den ostasiatischen Kolonien zu vertreiben innerhalb von D Stunden greifen Sie über Asien und de Pazifik Stützpunkte der Alliierten an darunter auch Hongkong die japanische Luft war verbombardiert K den Stützpunkt der Royal Airforce in Hongkong und zerstört deren wenige
Flugzeuge sie vernichten all die veralteten britischen Maschinen nun ist Hong Kong ohne Luftunterstützung am Tag danach kennen die Japaner dank ihres spionagenetzwerks den Standort der Gin drinkers line beim Angriff auf die Gin drinkers line nutzen die Japaner die Taktik deutscher Sturmtruppen aus dem ersten
Weltkrieg sie verwenden keine Gewehre die solden handanaten in die schützengreben und tun dann warten Sie auf den Knall stürzen rein und massakrieren alle Überlebenden mit ihren Schwertern und Bajonetten es war ein Chaos die Namen der Tunnel haben für die neuen Soldaten aus Schottland und Kanada die als Verstärkung geholt wden
Sie waren nicht mit dem Grundriss vertraut kannten die Namen nicht und waren vollkommen verwirrt das spielte den Japanern in die Karten als sie die Verteidigungslinie durchbrachen sie waren vom Feind umzingelt es war stock dunkel und über ihnen waren Menschen die ihren Tod wollten dieser Schaden ist durch eine Explosion
Entstanden als hier eine Granate in die Luft ging an der Decke und an den Wänden sieht man Spuren von Schrapnell hier ist also ganz sicher etwas detoniert dieser Schaden stammt von Gewehrkugeln als sie beim Eindringen den Tunnel freigeschossen haben doch nicht alle Schäden stammen von diesem
Angriff beim Angriff der Japaner hätte alles in die Luft fliegen müssen ist es aber nicht es gibt Löcher im Beton die nicht von den Japanern verursacht wurden die Briten halten noch ihren artilleriestützpunkt auf Stone cutters Island das sind geschützlöcher sie sind nach dem Überfall der Japaner
Entstanden sie stammen von den Briten die vonutlandusuchtenando en und die Tunnel zu zerstören damit sie den Japanern nicht in die Hände fielen doch es hilft nichts die Japaner besetzen Hong Kong die Gin drinkers line hat aus demselben Grund versagt aus dem
Die Briten auch Singapur verloren haben sie waren überfordert die Japaner bauten ihre Macht in China aus am ersten Weihnachtstag 1941 ergeben sich die Briten die Japaner übernahmen dieses wertvolle britische Gebiet schneller als gedacht Japan hält seine Stellung in Hongkong bis die Briten am Ende des Zweiten Weltkriegs
Wieder die Kontrolle übernehmen 1997 gibt Großbritannien die Stadt an China zurück das Vorgehen der Briten bei der Verteidigung Hongkongs ist heute stark umstritten viele haben das Gefühl dass die indischen und kanadischen Soldaten die nach Hongkong verlegt wurden im Stich gelassen wurden von der britischen Armee und vom britischen
Empire sie waren Kanonenfutter in einem aussichtslosen Kampf um eine Stadt die ganz sicher von den Japanern eingenommen werden würde in der Mitte der australischen Insel Tasmanien steht eine rätselhafte Industrieanlage das Landesinnere von Tasmanien ist zerklüftet und kaum besiedelt außer diesen Gebäuden gibt es dort weit und breit
Nichts Besucher sind immer wieder erstaunt über dieses hochentwickelte Bauprojekt mitten im Niemandsland riesige Rohre führen vom Hauptgebäude auf einen nah gelegenen Hügel diese pipel wirken wie von Menschen geschaffene Tentakel die wiseifen en das war sicher eine groß angelegte Operation gigantische Maschinen aus vergangenen Zeiten in anderen Räumen findet man kompliziertere Technik die Maschinen
Haben eine gewisse Schönheit jemand hat sich gut um sie gekümmert es wirkt wie eine Werkstatt von Tesla Anfang des 20 Jahrhundert viele Knöpfe und coole Regler hier vor sich ging es musste permanent überwacht werden was in dieser entlegenen Anlage hergestellt wurde hat Tasmanien für immer verändert doch es war eine Herkules
Aufgabe Anfang des 20 Jahrhunderts will die Insel etwas dass der Rest der entwickelten Welt schon längst besitzt ein Großteil tasmani war damals noch Wildnis mit wenigen Einwohnern doch die wollten moderner werden Tasmanien musste bei der Industrialisierung aufholen aber wie die Geschichte moderner Zivilisationen ist die Geschichte der
Energiegewinnung tasmanien ist eine abgelegene Insel die sich vom unteren Teil Australiens abgetrennt hat wenn es seine eigene Energiequelle finden will muss es sie auf seinem eigenen Land suchen die Lösung die einzigartige Topographie der Insel Tasmanien hat einen großen natürlichen Vorteil das Landes Innere ist geprägt von hohen Bergen Seen und
Flüssen steile Hänge ergiebiger Regen fehlen nur noch die richtigen Anlagen um aus Wasser Energie zu gewinnen das ist das Wasserkraftwerk tasmanians Antwort auf seine Energiekrise doch ohne direkte Wasserquelle brauchte es die Vision von Professor Alexander mcy um es in Betrieb zu nehmen wollte das Wasser des großen Sees Nutzen des größten natürlichen süßwasservorkommens
In Tasmanien er erkannte wenn er das Wasser vom großen See zum Plateau und von da in den tiefer verlaufenden River leiten würde könnte er riesige Mengen an Energie erzeugen der Historiker Chris tessel erforscht seit Jahren die Geschichte von Tasmaniens Einstieg in die Wasserkraft bis dahin waren die meisten Kraftwerke dort gebaut
Worden wo Wasser war er hatte die Idee das Wasser über 30 bis 40 km abzuleiten ein beeindruckendes Konzept die Vision umzusetzen ist jedoch keine leichte Aufgabe die Schwierigkeit bestand darin dass das Kraftwerk in der Mitte der Insel stehen sollte
Ohne Straßen und fast ohne Menschen sie bauten eine knapp 30 km lange Pferdebahn über die das gesamte Zubehör nach wadamana geschafft wurde Generatoren Turbinen Rohre alles was man für den Bau eines Kraftwerk brauchte doch ein Ereignis auf der anderen Seite der Welt gefährdet das
Projekt 1914 brach der Erste Weltkrieg aus das gesamte Material kam aus Europa einiges kam nicht an entweder weil es beschlagnahmt wurde oder weil die Schiffe sanken auch das unbeständige Wetter und das zerglüftete Terrain fordern ihren Tribut es war ein Knochenjob die Berge sind wahnsinnig steil der Fels besteht aus superhartem
Dolerit und fast den gesamten Winter liegt er im Schatten und ist vereist sie mussten das Eis wegbrechen bevor sie den Stein abbauen konnten um Platz für die Rohre zu schaffen Tasmanien hatte eine enorme potentielle Energiequelle aber es brauchte eine geniale Planung und die harte Arbeit zahlreicher Menschen
Sie zu erschließen da es nur wenige Einwohner gibt mussten Arbeiter aus aller Welt rekrutiert werden um das Kraftwerk zu bauen und zu betreiben konnten die Arbeiter nicht einfach pendeln sie mussten angesiedelt werden und mit ihren Frauen und Kindern dauerhaft dort
Wohnen Peter Harff ist hier aufgewachsen er kann sich erinnern wie sehr das Kraftwerk das tgiche Leben geprägt hat es gab regeln das Dorf wurde von einer Sirene am Kraftwerk bestimmt ertönte sie um 8 Uhr morgens konnten wir zum Pool um 5 Uhr nachmittags hie es Feierabend ab nach hause Tee
Trinken bei der Industrialisierung geht es nicht nur um neue Maschinen sondern auch um neue Arbeitskräfte Perspektiven und eine ne Art Zuben in der Nähe eines Kraftwerks aufzuwachsen ist nicht ganz ungefährlich die Regeln waren einfach spielt man beim Umspannwerk stirbt man spielt man beim Speicherbecken ertrinkt man doch die Anlage ist nicht nur
Gefährlich sie ist auch hocheffizient und verändert das Leben auf Tasmanien nachhaltig Wasserkraftwerk in Betrieb ging wurde es zur Schaltzentrale der Insel alle Stromnetze des Bundesstaates wurden in diesem Raum kontrolliert das Betreiben eines Kraftwerks ist eine enorme Verantwortung vor ungefähr
10 Jahren ist eine Anlage wie diese in Russland explodiert das gesamte Kraftwerk wurde zerstört und einige Arbeiter verloren ihr Leben selbst heute ist das Betreiben eines Waser WKS keine Kleinigkeit zu seinen Glanzzeiten ist vadamana eine beeindruckende Anlage das ist die Turbinenhalle das Herz des Kraftwerks diese neuen
Generatoren haben die mechanische Energie des Wassers in Elektrizität umgewandelt die Menge an Energie die dieses Gebäude durchlief als es noch im Betrieb war ist unvorstellbar das ganze Bauwerk hat gebebt manchmal froren die Kanäle zu die in die pipelin mündeten dann gelangte
Eis in die turbin es klang als ob man mit einem Vorschlaghammer auf ein Glasfenster eingrischt der durchschlagende Erfolg des Kraftwerks ist zugleich sein Niedergang in der Näh werden weitere bere Anlagen gebaut nach fast 50 Jahren galt das Kraftwerk als rückständig andere waren viel
Effizienter obwohl es in die Jahre gekommen ist arbeitet watamana noch erstaunlich gut bis es 1966 abgeschaltet wird auch wenn die Turbinen heute stillstehen bleibt das Kraftwerk ein Beispiel dafür dass Menschen mit Erfindergeist und großem Einsatz schwierige Hindernisse überwinden können trotz des Wetters
Der Lage und eines Weltkriegs konnten sie mitten in der Natur diese zukunftsweisende Technologie umsetzen
LOST PLACES – BUFFALO RUST BELT: Aufstieg und Fall der gigantischen US-Industrieregion | WELT Doku
Die älteste und größte ehemalige Industrieregion der USA: der Rostgürtel. Seit der Krise der 1970er Jahre begann an diesem Ort der Übergang vom Manufacturing Belt zum Rust Belt. Hier an der nördlichen Grenze der USA steht nun eine Art verlassener Betondschungel.
Themen der Sendung:
0:00 Intro
1:21 Rust Belt Buffalo: Die stummen Zeugen einer vergangenen Ära
Im Norden der USA, im Bundesstaat New York, befindet sich ein verfallener Betonkomplex, der einst das pulsierende Herz der Stadt Buffalo war. Dieser Ort, der heute als Silo City bekannt ist, besteht aus einer Reihe hoher, aufrecht stehender Zylinder aus Beton – fensterlose Strukturen, die an ein senkrechtes Labyrinth erinnern. In ihrer Blütezeit waren diese Silos ein Zentrum des Getreidehandels und verwandelten Buffalo in eine der reichsten Städte der USA. Der Aufstieg Buffalos war eng mit der Erfindung des Getreideaufzugs durch Joseph Dart verbunden, der den Getreidehandel revolutionierte und die Verarbeitung und Lagerung von Getreide erheblich beschleunigte. Doch mit der Eröffnung des Sankt-Lorenz-Seewegs verlor Buffalo seine wirtschaftliche Bedeutung, und die einst lebhaften Silos stehen heute leer, als stille Zeugen einer vergangenen Ära.
11:15 Britische Verteidigungslinie auf den Bergen bei Hongkong: Ein Relikt des Kolonialismus
In den Bergen Hongkongs verbirgt sich ein anderes Industriedenkmal: die Gin Drinkers Line, eine britische Verteidigungslinie aus den 1930er Jahren. Diese Anlage, bestehend aus Bunkern, Tunneln und Schützengräben, sollte ursprünglich Hongkong während des Zweiten Weltkriegs vor japanischen Angriffen schützen. Interessanterweise tragen einige dieser Tunnel Namen von Straßen in London, was auf die britische Herkunft der Konstrukteure hinweist. Trotz ihrer ausgeklügelten Verteidigungsstrategie konnte die Gin Drinkers Line den japanischen Truppen nicht standhalten. Heute sind diese Strukturen ein stummes Mahnmal des Scheiterns der britischen Verteidigungsstrategie in Asien und ein Zeugnis der historischen Konflikte, die Hongkong prägten.
22:05 Verlassenes Wasserkraftwerk in Tasmanien: Pionierleistung in der Wildnis
Das verlassene Wasserkraftwerk in Tasmanien, Australien, steht als ein Denkmal menschlicher Erfindungskraft und Ausdauer. Gelegen in der Wildnis Tasmaniens, war dieses Kraftwerk einst eine hochmoderne Anlage, die die Insel mit Energie versorgte. Die Anlage, die Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde, nutzte die natürliche Topographie der Insel, um enorme Mengen an Energie zu erzeugen. Trotz der Herausforderungen, die durch den Ersten Weltkrieg, das schwierige Gelände und die abgelegene Lage entstanden, war das Wasserkraftwerk ein entscheidender Schritt in der Industrialisierung Tasmaniens. Heute steht es still, als ein monumentales Symbol für den menschlichen Drang, die Grenzen der Natur und Technologie zu überwinden.
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