DROGENKRIEG IM ATLANTIK: Geiselnahme! Drogenschmuggler-Konflikt eskaliert vor Kanarischen Inseln
Drogenkrimie im Atlantik die spanische Polizei hat eine Gruppe mutmaßlicher kokainhändler auf einem Schiff aus Südamerika mitten im Atlantik verhaftet ein Schmuggler hatte während der Überfahrt einen seiner Mitstreiter erschossen und überbord geworfen und den Rest der Gruppe als Geiseln genommen der Fall ereignete sich bereits im November geheimgehalten wurde er bis jetzt damit
Die Behörden ihre Ermittlungen abschließen konnten wohl bei einem Streit übernahm der Schmuggler mit serbischer Staatsbürgerschaft die Kontrolle über das Schiff die span Polizei bekam einen Hinweis zur kokainlieferung von über 2 Tonn diese sollte in der Nähe der Kanarischen Inseln auf ein kleineres Boot umgeladen werden das Einsatzteam der Polizei
Erreichte das Schiff an einem unbekannten Ort im Atlantik und verhandelte stundenlang mit dem Geiselnehmer bis er schließlich aufgab
DROGENKRIEG IM ATLANTIK: Geiselnahme! Drogenschmuggler-Konflikt eskaliert vor Kanarischen Inseln
Die spanische Polizei hat am Mittwoch die vor den Kanarischen Inseln erfolgte Befreiung von acht Drogenhändlern aus der Geiselhaft eines ihrer Komplizen bekannt gegeben. Bei dem Vorfall, der sich bereits im November ereignet hätte, seien die “Mitglieder einer kriminellen Organisation” von einem anderen Mitglied gefangengehalten worden, als diese mehr als 2,3 Tonnen Kokain von Südamerika aus nach Spanien transportiert hätten. Der Täter habe vor der Geiselnahme einen seiner Komplizen getötet.
Die Geiselnahme ereignete sich demnach auf einem Schlepper auf hoher See im Atlantik. Als die Polizei Kontakt zu dem Schiff herstellte, teilten die Geiseln mit, dass der Geiselnehmer das getötete Besatzungsmitglied ins Meer geworfen hatte.
Nach Polizeiangaben verhandelten die Sicherheitskräfte und der Zoll über mehrere Stunden mit dem Geiselnehmer, bevor er sich davon überzeugen ließ, seine Waffe abzulegen und sich zu ergeben. Nachdem das Schiff auf Teneriffa angelegt hatte, nahm die Polizei alle neun Besatzungsmitglieder fest.
Das zu schmuggelnde Kokain hatten sie den Angaben zufolge in den Lagerräumen des Schleppers versteckt. Demnach hätte die Fracht an einem Treffpunkt in der Nähe der Kanarischen Inseln auf ein kleineres Boot verladen werden sollen.
Zu den Motiven des Geiselnehmers machte die Polizei keine weiteren Angaben. Auch, warum sie den Vorfall erst nach drei Monaten öffentlich machte, teilte die Polizei nicht mit.
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