Philipp Köster (11 FREUNDE): Es gibt keinen Anlass für Triumphgeheule. Die DFL hat einen von Beginn an missratenen Prozess einigermaßen anständig zu Ende gebracht. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass es eine neue Form des Dialog zwischen Anhängern und Klubs braucht, mit Respekt und auf Augenhöhe

by Julian81295

2 comments
  1. Die ganze Geschichte hat eigentlich gezeigt, dass ein beunruhigend großer Teil der deutschen Fanszenen innerhalb ihrer Vereine zu wenig Einfluss ausübt. Spätestens mit der zweiten Abstimmung hätte es da zu Krisengesprächen mit den Vereinsführungen kommen müssen. Was nützt es, wenn sich die Ultras Gelsenkirchen regelmäßig über ihren tollen e.V. freuen und deren Vereinsführung trotzdem für diesen Dreck stimmt? Und das ist ja noch eine der Szenen, bei denen man davon ausgehen kann, dass es überhaupt Gespräche mit der Führung und entsprechendes Wahlverhalten auf den Mitgliederversammlungen gibt.

Leave a Reply