Horror-Geschichten von Soldaten in der Ukraine: Wie damit umgehen?

Meine Strategie ist ich hörre mir einach die persönlichen geschichtte nicht an ich hör mir das einfach nicht an weil das ist so herzzerreißend wenn die Soldaten im Alter von meinen Söhnen ich haben drei Söhne so schwer verletzt sind und dann fangen an mit der Familie zu telefonieren so es

Ist wirklich herzerreißend oder dass die Kameraden erfahren müssen dass derjenige den die irgendwie 5 km getragen haben und dann noch irgend 30 km mit fürchterlichen Geschwindigkeit über zerstörten Straßen gefahen sind ist es J [Musik] tot

ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf ist unterwegs an der Frontlinie in der Ukraine: In der Region Donezk begleitet sie ein Bataillon der ukrainischen Armee, dass das Land mit modernster Technologie verteidigt. Überwachungs- und Kampfdrohnen sind rund um die Uhr im Einsatz, um die russische Verteidigungslinie zu beobachten und ihren Gegner anzugreifen.

Katrin Eigendorf trifft auch ein Ärzte-Team aus Freiwilligen, die nur wenige Kilometer von der Front entfernt in versteckten mobilen Behandlungsräumen verwundete Soldaten behandeln. In manchen Nächten werden bis zu 200 Verletzte stabilisiert, bevor sie in ein Krankenhaus weiter transportiert werden. Auch eine deutsche Anästhesistin gehört zu den Freiwilligen.

Nach zwei Jahren Krieg erlebt Katrin Eigendorf ein erschöpftes Land, vor allem im Osten sei das spürbar. Und doch trifft sie viele Menschen, die die Hoffnung nicht aufgeben.

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#auslandsjournal #ukraine #kriegsfront

13 comments
  1. Hätte die Ukraine einfach mal den friedensvorschlag angenommen. Alles Ukraine ihre Schuld

  2. Mein Kommentar, der pro frieden ist und krieg verurteil wird hier jedes mal jedes mal gelöscht. Freiheitliche werte bitte an der tür abgeben, oder draußen bleiben…

  3. Diese Themen werden von der grossen Presse zu wenig beachtet. Wo ist die Friedensbewegung, wo sind die Menschen, die alle so denken wie diese Frau.

    Diese 100,000de Menschen sollten sich endlich mal auf der Strasse zeigen.

  4. Es lebe der Weltmarkt Waffenhandel. Aus Krieg auch noch profitieren und sich dann wundern, warum hier Flüchtlinge sind. Die Welt ist ein Witz. Ich höre mir die Geschichten von Soldaten an. So ist halt die Realität. Schrecklich und deprimierend. Immerhin kann ich jetzt legal kiffen dann schläft man zumindest paar Stunden.

  5. Putin hat jeden einzelnen dieser Soldaten auf dem Gewissen. All seine Lügen haben zu diesem Krieg geführt. Er könnte ihn jederzeit beenden. Und trotzdem fordern die vermeintlichen „Friedensaktivisten“ in Deutschland nur von der Ukraine sie möge aufhören sich zu verteidigen. Wer glaubt damit Leben zu retten dem ist nicht zu helfen.

  6. Ja, das Leid welches seit 2 Jahren wütet, ist nicht zu ertragen!
    Ich denke mir, so muss der zweite Weltkrieg in Deutschland gewesen sein, an der Angst und der Gefahr gemessen.

  7. Wenn der Krieg vom Westen nicht provoziert worden wäre, dann gäbe es jetzt keine 200.000 tote ukrainischen Soldaten und 350.000 tote russische Soldaten. Hört auf Waffen zu liefern und in Europa wird es wieder Frieden geben. Ich lebe seid fünf Jahren im Nordosten der Ukraine……….

  8. Furchtbar was Putin den Ukrainern und seinen eigenen Leuten da antut. Und das völlig sinnlos und nur aus Machtgeilheit. Wo sind die Lee Harvey Oswalds dieser Welt, wenn man sie braucht…

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