USA: Nach dem NATO-Hammer von Präsidentschaftskandidat Donald Trump! So reagieren jetzt die Russen

Und damit blicken wir an diesem montagmgen nach Moskau zu Christop Wanner uns von dort aus zugeschaltet Christoph guten Morgen Trump spricht also den säumigen beitragszah der NATO die Unterstützung ab wie wird das in Russland aufgenommen also in Russland gehen die meisten Beobachter davon aus dass das in erster Linie einmal Wahlkampf ist das

Was Trump da sagt von wegen dass er säumige natooverbündete nicht unterstützen wolle falls Russland angreifen solle und ganz im Gegenteil werde sie die Russen sogar ermutigen das zu tun das hält man natürlich hier also wie ich gesagt habe für Wahlkampf um nicht zu sagen Quatsch weil Trump natürlich damit die Leute bedienen will

In den USA die von vorne rein dafür sind dass mehr Geld für die eigenen Belange ausgegeben wird als das ganze in die NATO zu pumpen oder gar in die Ukraine und dann kommt natürlich noch eines hinzu das sagt auch ein russischer Politologe Wladimir karnilow dass Trump natürlich den

Natoartnern Beine machen will das heißt jetzt ä zahlt gebt genug Geld in die allgemeine Kasse und dann passt auch das Verhältnis und die USA fühlen sich dann eben auch nicht benutzt das ist der zweite Grund und dann kommt Stoltenberg der NATO Generalsekretär und sagt dass Trump durch diese Äußerungen NATO US-Soldaten europäische Soldaten

Gefährden würde und dann macht man sich auch darüber lustig von Seiten der Russen und sagt ja was denn das für eine auss sei geht denn Stoltenberg davon aus dass wir hier die Russen das inkassoteam von Trump sind und immer wieder mal alle dre Monate säumige natopartner bombardieren um denen Beine zu machen

Damit die mehr bezahlen also absurd und in Russland ist man sich sicher dass die USA auf keinen Fall die europäischen Partner hängen lassen werden denn das hat für die USA äußerste Relevanz wenn es die Europäer nicht mehr gibt in diesem Bündnis dann haben die USA ein großes verbündetenpr und das wird man

Auf keinen Fall eingehen das ist die Sichtweise hier in Russland die weit verbreitet ist noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Senders Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende Dokus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

USA: Nach dem NATO-Hammer von Präsidentschaftskandidat Donald Trump! So reagieren jetzt die Russen

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump würde Nato-Partnern, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen, nach eigenen Angaben keinen Schutz vor Russland gewähren. Das machte der ehemalige US-Präsident bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat South Carolina deutlich. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte daraufhin am Sonntag: «Jede Andeutung, dass die Verbündeten sich nicht gegenseitig verteidigen werden, untergräbt unsere gesamte Sicherheit, einschließlich der der USA, und erhöht das Risiko für amerikanische und europäische Soldaten.»

Der ehemalige Präsident Trump hatte bei dem Auftritt am Samstag (Ortszeit) gesagt, der «Präsident eines großen Landes» habe ihn einmal gefragt, ob die USA dieses Land auch dann noch vor Russland beschützen würden, wenn es die Verteidigungsausgaben nicht zahle. Er habe geantwortet: «Nein, ich würde Euch nicht beschützen.» Vielmehr noch: Er würde Russland «sogar dazu ermutigen, zu tun, was auch immer zur Hölle sie wollen». Es war dabei unklar, ob es jemals so ein Gespräch zwischen Trump und einem Staatschef gegeben hat, denn der Republikaner sagte auch: «Nehmen wir an, das ist passiert.» 

Biden: «Entsetzlich und gefährlich»

Das Weiße Haus reagierte umgehend. «Angriffe eines mörderischen Regimes auf unsere engsten Alliierten zu ermutigen, ist ungeheuerlich und vollkommen verrückt», erklärte der Sprecher Andrew Bates am Samstag in einer Mitteilung. «Es gefährdet die nationale Sicherheit Amerikas, die globale Stabilität und unsere Wirtschaft im Inland.» 

US-Präsident Joe Biden sagte laut einer Mitteilung vom Sonntagabend, Donald Trumps Eingeständnis, dass er beabsichtige, Putin grünes Licht für mehr Krieg und Gewalt zu geben und seinen brutalen Angriff auf eine freie Ukraine fortzusetzen, sei «entsetzlich und gefährlich.» 

EU-Ratspräsident Charles Michel kritisierte, dass «rücksichtslose Äußerungen» über die Sicherheit der Nato nur den Interessen des russischen Präsidenten Wladimir Putin dienten. Auch aus Polen, das einer der engsten US-Verbündeten in Europa ist und derzeit überdurchschnittlich viel in die eigene Rüstung investiert, kam Kritik. Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz betonte: «Kein Wahlkampf darf ein Vorwand sein, um mit der Sicherheit des Bündnisses zu spielen.» Der Nato-Grundsatz «Einer für alle, alle für einen» sei «eine konkrete Verpflichtung».

In Artikel 5 des Nordatlantikvertrags haben sich die Nato-Partner verpflichtet, sich bei einem bewaffneten Angriff gegen einen oder mehrere von ihnen Beistand zu leisten.

Stoltenberg: USA bleiben «starker und engagierter Nato-Verbündeter»

Stoltenberg formulierte die Erwartung, dass die USA unabhängig davon, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt, «ein starker und engagierter Nato-Verbündeter bleiben werden». Er versicherte zudem, die Nato sei bereit und in der Lage, alle Bündnispartner zu verteidigen. «Jedem Angriff auf die Nato wird mit einer vereinten und energischen Antwort begegnet.» 

Zuletzt war der Nato-Generalsekretär bei einem Besuch in Washington Befürchtungen entgegengetreten, dass der Ausgang der US-Präsidentenwahl die Zukunft der Nato gefährden könnte. Er habe vier Jahre lang mit Trump zusammengearbeitet und ihm aufmerksam zugehört, sagte Stoltenberg Ende Januar dem US-Sender CNN. Trumps Hauptkritik, dass die Bündnispartner zu wenig für die Nato ausgeben, sei angekommen. So hätten sie in den vergangenen Jahren ihre Verteidigungsausgaben deutlich erhöht. 

Trump, der von 2017 bis 2021 im Weißen Haus regierte, drohte immer wieder mit dem Rückzug der USA aus dem Verteidigungsbündnis. Wie die «Washington Post» berichtete, erwähnte er bereits bei einer Veranstaltung im Jahr 2022 ein Treffen, bei dem er Nato-Partnern gesagt habe, er werde sich nicht an die Bündnisverpflichtung zur Verteidigung halten, wenn die Länder nicht mehr für ihren Verteidigungshaushalt ausgäben. Demnach handelt es sich womöglich um eine Anspielung auf eine Aussage Trumps auf dem Nato-Gipfel 2018. Trumps Worte vom Samstag sind laut «Washington Post» eine Eskalation dieser Drohung. 

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