PUTINS KRIEG: “Großer Schaden innerhalb der russischen Truppe!” So effizient sind die Ukrainer

Ja so wie abzusehen ist es dann auch gekommen im Vermittlungsausschuss vom Bundesrat und Bundestag konnte gestern keine Einigung in Sachen wachstumschancengesetz erzielt werden weil die Union die Zustimmung verweigerte kommt’s nun Ende März zum Showdown dann wird in der Länderkammer erneut über das umstrittene Gesetz abgestimmt die Regierung spricht von Verweigerung und taktischen Spielchen

Doch bei der Union bleibt man dabei wird auf die Streichung der Steuervergünstigung beim Agrardiesel für Landwirte nicht verzichtet gibt es auch bei der nächsten Abstimmung kein ja gute Stimmung bei der Union im Vermittlungsausschuss die Ampel steht schlecht da die Chancen für eine Breitseite wochenlange Proteste auf den Straßen gegen subventionsstreichungen

Bei den Landwirten andere Verbände haben sich angeschlossen politisch ist es eine Steilvorlage der Bundesfinanzminister bankt um sein Wachstum chancengesetetzt es geht um 3,2 Milliarden von denen der Bund 1,4 Milliarden finanziert eine halbe Milliarde holt er sich bei den Landwirten sagt die Union W gegen das Gesetz wir haben sehr dafür geworben

Dass man die Möglichkeit ergreift eine Brücke zu bauen das wachstumschancengesetz gemeinschaftlich zu beschließen diese Brücke wäre gewesen jetzt dieses klare Signal zu senden dass man den fatalen Fehler bei der Landwirtschaft mit der Steuererhöhungen über den Agrardiesel zurücknimmt diese Brücke wurde leider nicht gegangen und das obwohl die Wirtschaft auf das Gesetz händeringend

Wartet Entlastungen in der Bauwirtschaft verlustabschreibungen Forschungsförderung man werde mit den Bauern reden verspricht die Ampel bekommt dann eine Mehrheit mit einem Schönheitsfehler die Union stimmt wieder nicht zu es war sehr strittig ob man das heute auf den Weg bringen kann oder nicht und deswegen haben wir eine Mehrheit erzieltt für das

Wachstumschancengesetz es ist aber ein sogenanntes unechtes vermittlungsergebnis unecht heißt es muss weiter mit der Union geredet werden da ist noch lange nichts in trockenen Tüchern heute wird es Robert habbeck versuchen der Bundeswirtschaftsminister gibt eine Regierungserklärung zur wirtschaftlichen Lage ab das wird kein Zuckerschlecken für habbeck der selber

Zugibt die Lage ist mies die Union fordert groß zu denken was die Wirtschaft braucht ist ein Befreiungsschlag bei den Steuern bei den Sozialabgaben und bei der Bürokratie wir haben kein Erkenntnisproblem wir brauchen Mut diesen Mut bringen die Betriebe mit aber lasst sie doch einfach mal arbeiten heißt auch das Wachstum

Chancengesetz ist der Union zu klein ihr passt der gesamte ampelkurs nicht die Regierungsbank wird weiter unter Druck bleiben wir schauen in den Deutschen Bundestag zu Marie Droste am 22 März dann die nächste Abstimmung was soll was kann denn bis dahin passieren anders gefragt wie geht’s jetzt weiter üsmann hat ja wochenlang jetzt

Schon an einem Kompromiss gearbeitet hat zumindest auch bewirkt dass die SPD Länder abgesehen jetzt von Bremen das sich enthalten hat in der Abstimmung gestern die anderen konnten jetzt zustimmen das heißt auch das ist eine Argumentation n innerhalb der elreierung dass man eigentlich jetzt schon sehr weit auf die Union zugegangen wäre auch

Christian Lindner Bundesfinanzminister aus der FDP hat hinterher formuliert eigentlich sei man sich mit der Union auch einig was diese Themen rund um das wachstumschancengesetz angeht das heißt der kritische Punkt ist nun die Verquickung von den agrardieselsubvention und dem wachstumschancengesetz den die Union gemacht hat und dabei will man bleiben

Man sagt also ohne dass auf die Bauern wirklich zugegangen wird werden wir hier nicht zustimmen das sorgt jetzt nicht überall für applause industrieverbandspräsident Russwurm der hat sich heute früh auch noch mal geäußert und sagt er findet das schwierig diese beiden Dinge mit in einen Topf zu werfen auch mittelstandsverbände hatten sich da

Schon sehr kritisch geäußert insofern eine weitere Hängepartie denn seit drei Monaten ist ja klar dass es dieses vermittungsverfahren gehen muss und nun geht’s also wirklich darum was kann man den Bauern noch anbieten weitere Gespräche hat die Ampel da ja in Aussicht gestellt wie aber konkret das aussehen könnte ob es da auch andere

Lösungen gibt also abseits von den Agrar dies Subvention dass man sagt Beispiel zweise bei flächenregelungen geht man auf sie zu oder man erleichtert auf andere Weise steuerliche Abschreibungen das ist also alles etwas was noch offen ist insofern ja viele handlungsstunden die man da hinter sich hat aber außer späen nichts gewesen

Marie für den Moment recht vielen Dank in den Deutschen Bundestag ja und anders als beim wachstumschancengesetz hat es im Vermittlungsausschuss im Streit um mehr Transparenz bei Klinikbehandlungen eine Einigung gegeben das teilte Gesundheitsminister Lauterbach mit geplant ist ab Mai ein onlineereister über bundesweit 1700 Klinikstandorte aus diesem soll unter anderem hervorgehen

Welches Krankenhaus welche Leistungen anbietet und wie hoch die Komplikationsraten bei bestimmten Eingriffen sind die Länder hatten das Transparenzgesetz zwar grundsätzlich begrüßt kritisierten aber einen zuohen Verwaltungsaufwand und dass die veröffentlichten Daten für leih kaum verständlich sind im Kampf gegen seine drohende Auslieferung an die USA muss Julien ange weiter abwarten eine Anhörung vor

Gericht in London endete gestern ohne Ergebnis die Richter wollen zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden ob dem Wikileaks Gründer ein Berufungsverfahren gegen seine Abschiebung zusteht in den USA drohen ihm ja bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft assange wird in den USA beschuldigt ab 2010 rund 700.000 vertrauliche Dokumente über militärische

Und diplomatische Aktivitäten des Landes veröffentlicht zu haben sollte sein Berufungsantrag abgelehnt werden bliebe ihm noch der Gang vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte weltweit demonstrierten Menschen für seine Freilassung vor der erwarteten Bodenoffensive des israelischen Militärs in der südlichsten Stadt des Gazastreifens rfach ist in Ägypten nah der Grenze ein größeres Bauvorhaben im

Gange auf Satellitenbildern ist zu erkennen wie an der Grenze zum Gazastreifen eine Mauer gebaut wird Ägypten baue im Grenzgebiet zum Gazastreifen keine Lager für Palästinenser sondern für Hilfsgüter heißt es bislang aus ägyptischen Sicherheitskreisen Ägyptens Gouverneur im nordsinaai moamedchusa spricht von einer logistischen Zone um die Hilfslieferungen in das benachbarte Palästinensergebiet zu erleichtern

Demnach sollen unter anderem Lagerhallen lkw-pkplätze und Unterkünft für Fahrer gebaut werden wir schauen in die Ukraine am Samstag JT sich die vollinvasion von russischer Seite dann zum zweiten Mal und das Land scheint im Moment in einer wirklich schwierigen Situation zu sein man sieht es auch unter anderem an der Eroberung durch die

Russische Seite von avdevka Munitionsmangel ist hier das Stichwort m und Militärexperten sind sich in jedem Fall einig so wie es momentan aussieht wird es auch 2024 keinen Frieden geben aus der Deckung heraus beobachten ukrainische Soldaten mit drohen die Bewegungen der russischen Truppen hier in der Nähe von afdivka am Wochenende

Hatten sie sich aus der erbitterit umkämpften Stadt zurückgezogen nun versuchen die russischen Soldaten weiter gehen Westen vorzurücken es reicht Ihnen nicht dass Sie aufdiivka eingenommen haben sie greifen unsere Stellungen weiter an sie haben eine große Zahl an Kämpfern und Waffen und bombardieren uns die ganze Zeit nach aftiivka die nächsten Ziele

Der russischen Armee mürnorat und pokrowsk die nächsten größeren Städte immer wieder gelingt den ukrainischen Truppen ein Schlag gegen die Angreifer am Abend lobte der ukrainische Präsident selenski die Luftwaffe für den Abschuss von sieben russischen Kampfjets vom typso innerhalb einer Woche doch die Lage an der Front ist schwierig für die

Ukrainische Armee an den Kampflinien im Osten und Süden gibt es kaum Bewegung die russische Armee bringt dennoch nach und nach weitere kleine Gebiete unter ihre Kontrolle um sich dem entgegenzustemmen braucht die Ukraine mehr Artilleriemunition Flugabwehr und weitreichende Waffen und mehr Soldaten das Land hat Mühe neue Soldaten zu

Rekrutieren wir leben von Tag zu Tag wir machen weiter das ist unsere Pflicht aber wir warten darauf abgelöst zu werden zumindest einige Soldaten sollten im Turnus wechseln können befördert zu werden hilft uns nicht zumal die ukrainischen Truppen den russischen zahlenmäßig unterlegen sind bundesaußenministerin bärbock appellierte beim Treffen der G20

Außenminister in Brasilien direkt an ihren russischen Kollegen lavrowov der drei Plätze links von ihr saß wenn ihnen Menschenleben am Herzen liegen wenn Ihnen Ihr eigenes Volk am Herzen liegt russische Kinder und Jugendliche müssen Sie diesen Krieg jetzt beenden wenn Russland diesen Krieg jetzt beenden würde wäre morgen der Weg zum Frieden

Und zur Gerechtigkeit weit offen für Kiev ist dabei klar Verhandlungen seien erst möglich wenn Moskau seine Soldaten von ukrainischem Territorium abzieht über die bis dahin erforderliche militärische Hilfe aus dem Westen debattiert heute auch der Deutsche Bundestag dabei geht es auch um die umstrittene Lieferung von taurusmarschflugkörpern Bundeskanzler Scholz lehnt das nach wie vor

Ab damit schauen wir in die Ukraine in die Region saaporigia zu Steffen Schwarzkopf guten Morgen von Berlin nach saporigia Steffen das große Problem des ukrainischen Militärs Munition die fehlt was heißt das konkret du hast dich da mal umgeschaut was hast Du erlebt also momentan sind wir ja in der Region saporishia unterwegs gestern

Waren wir noch in donj unterwegs und dort haben wir Soldaten von einer raketenwerfereinheit getroffen Rat geradraketenwerfer Einheit die wir schon zweimal zuvor begleitet hatten vor ungefähr einem Jahr vor ungefähr einem halben Jahr und jetzt wieder und eigentlich hatten die Männer uns gesagt wir werden dort unterwegs sein wir werden wieder russische Stellungen

Angreifen als wir uns dann mit ihnen getroffen hatten gab es ein Problem und zwar ein ziemlich konkretes Problem man hatte Ziele bekommen von der Aufklärung aber man hatte keine Raketen ein Grad Raketenwerfer hat tatsächlich normalerweise 40 Geschosse die Männer hatten genau vier übrig und haben gesagt wir können das nicht machen wir müssen

Diese Raketen jetzt für den Notfall wirklich für den ernstesten Notfall aufheben und wir können es uns überhaupt gar nicht leisten unsere wenigen verbliebenen Raketen noch zu verschießen also das mal ein ganz konkretes Beispiel was es bedeutet ohne Waffen ohne Munition kämpfen zu müssen und die Russen sind dort weiter am Vormarsch wir

Haben das gesehen wir konnten aus der Distanz auf divka sehen wir konnten dort auch die Fabrik sehen wo sich zuletzt ja ukrainische Soldaten verschanzt hat wir konnten sehen Rauch aufsteigen vor aftivka westlich von aftivka das heißt die Russen versuchen weiter in Richtung Westen jetzt vorzudringen und jetzt noch

Ein Wort zu dem Ort wo wir sind saporisia wir kennen alle noch robotine das ist der Ort den die Ukrainer im letzten Sommer erobert hatten da ist man fast jetzt davor diese Stadt dieses diese kleine Ortschaft wieder zu verlieren in Kiev und jetzt geht der Blick in die Hauptstadt da versucht man

Sich weiterhin in Optimismus zu üben und die Töne die wir da hören die sind immer noch relativ optimistisch es sind bedrückende Szenen rund um den Maidan in Kiev ein Soldat der sein Bein verloren hat andere mit Verletzten Armen oder dieser Mann der sich nur noch hinken fortbewegen

Kann aber das ist nichts gegen das Flaggen mer jede Fahne steht für einen Toten und es sind nur die aus dem Großraum Kiev jeden Tag kommen neue hinzu diese Männer gedenken ihres Freundes der vor wenigen Tagen an der Front gefallen ist hier treffen wir auch Sarah Ashton zirillo aus dem Beratungsteam des

Generalstabs des ukrainischen Militärs die Lage an der Front sei schwierig ja aber längst nicht so hoffnungslos wie oftmals dargestellt was wir gerade tun nenn man AK Verteidigung wir versuchen unsere Ressourcen zu schonen während wir auf mehr militärische Unterstützung von unseren Partnern vor allem aus Deutschland und den USA hen und dann

Werden wir auch wieder in die Offensive gehen bis dahin sind wir zuversichtlich unsere Linien halten zu können doch mit welchen Waffen will ich wissen denn auch die ersten F16 Kampfflugzeuge werden die Ukrainer nicht vor dem Frühsommer einsetzen können ohne darüber zu sprechen wo wir welche Waffen haben möchte ich zunächst

Einmal der deutschen Regierung dafür danken dass sie uns mit schweren Waffen wie dem Leo Kampfpanzer unterstützt und in Zukunft bestimmt auch mit den Langstrecken Raketen Taurus aber um Ihre Frage zu beantworten ende Dezember waren noch 90% aller Waffen aus dem Ausland Einsatz bereit und wir werden sie zum richtigen Zeitpunkt gegen den russischen

Feind benutzen kurze Zeit nach dem Interview hollen schon wieder die luftalarmsirenen und allen ob Militärs oder Zivilisten ist klar es werden nicht nur hier am noch fchen hinzukommen und noch viele Ukrainer werden für ihr Land sterben Steffen aber diese Problematik des munitionsmangels ist die jetzt so dramatisch dass es den Ukrainer nicht

Gelingen wird die hinter den direkten Frontlinien gelegenen Verteidigungsstellungen zu halten also die Soldaten mit denen wir gesprochen haben haben uns folgendes gesagt wenn es so weiter läuft wie es momentan läuft dann könnte das bedeuten dass man irgendwann optional handeln muss was heißt das dass man sich entscheiden muss wir versuchen die eine

Region tatsächlich zu verteidigen und geben möglicherweise eine andere auf oder wir versuchen eine Stadt eine Ortschaft zu befestigen dort unsere Waffen dort unsere Männer zu konzentrieren aber wir verlieren dafür eine andere also das ist letztendlich die dramatische Situation die wir da erleben es geht geht jetzt natürlich auch darum genug wirklich

Kampffähige Männer und Frauen an die Front zu bekommen die Nationalgarde wird jetzt erstmals geöffnet auch für Ausländer das war bisher nicht möglich also ausländische Kämpfer die aufgerufen sind in die Ukraine zu kommen die können jetzt auch Teil der Nationalgarde werden alles Versuche der Ukrainer die Lücken

Zu füllen und man setzt auch so ein bisschen auf den Faktor Zeit die Verteidigungslinien halten und dann hoffen dass wirklich die westlichen Waffen kommen und dann wirklich irgendwann wieder in die Offensive gehen zu können das die Theorie Steffen danke schön im Osten der Ukraine rücken die russischen Streitkräfte nach der

Eroberung der staddivka weiter vor auf umliegende Städte und Dörfer das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung aufs ukrainische Militär russische Einheiten attackieren demnach weitere ukrainische Stellungen ihre Ziele unter anderem die nächsten größeren Städte mirnorat und porkrowsk die russischen Truppen hatten die benachbarte industriestad vergangene Woche nach monatangen Gefechten eingenommen der ukrainische Präsident

Selenski lobte unterdessen die Armee seines Landes für den Abschuss mehrerer russischer Kampfflugzeuge er sagte innerhalb einer Woche seinen sieben souo Jets getroffen worden über die aktuelle Lage wollen wir sprechen mit unserem russlandkorrespondenten Christoph Wanner aus Moskau zugeschaltet guten Morgen dorthin Christoph großes Thema hier in Deutschland nach wie vor die

Taurusdiskussion und auch weiterhin die Frage wie wie kann der Ukraine eben mit mehr Munition auch geholfen werden das wirft dann aber schon auch mal die Frage auf wo bekommen die Russen eigentlich ihre Bestände her wer hilft den diese aufzufüllen also zu allererst ein Mal ist es den Russen schon gelungen ihre

Waffenindustrie anzukurbeln das muss man ganz klar sagen und aus diesen Ressourcen schöpfen die Russen auch ihre Kapazitäten aber es gibt natürlich auch Hilfe aus dem Ausland und da ist ja bekannt dass da eine große Rolle Nordkorea spielt wie es hier heißt auch mit demm Raketen und artilleriegeschossen und ganz klar auch

Der Iran und da geht es in allererster Linie um die Drohnen diese schahet kamikaz Drohnen über die wir ja praktisch seit Kriegsbeginn sprechen aber auch um Artilleriegeschosse und wohl jetzt jüngst auch um Raketen das meldet die Nachrichtenagentur Reuters da soll es um die VT 110 gehen eine Kurzstreckenrakete und die solfagar eine

Mittelstreckenrakete mit doch einer Reichweite von bis zu 700 km und einem Sprengkopf wie ich jetzt hier bei Reuters gelesen habe von um die 500 kg und es soll sich dabei um 400 Raketen handeln die Ukrainer wollen den Erhalt der Russen dieser Raketen noch nicht offiziell tätigen und hier bei den russischen kriegsbloggern

Wird darüber natürlich auch diskutiert das Nachrichtenportal ribar hält sich da auch bedeckt ob diese Raketen schon da sind aber es heißt da von Michael swinchuck dass es doch durchaus eine positive Sache sei dass diese Kooperation mit dem Iran funktioniert also dass nicht nur die Ukraine sich aus dem Westen Waffen beschaffen kann

Sondern dass Russland eben auch Partner hat mit denen man zusammenarbeiten kann und die die Bestände eben helfen aufzufüllen Christoph lass uns noch mal schauen wie sich die Situation entlang der einzelnen Frontabschnitte insbesondere vielleicht in der Region donj im Moment aus russischer Sicht entwickelt also nach dieser Einnahme von

Aufdfk will ich sagen dass da Ruhe eingekehrt ist ganz und gar nicht aber es gibt nicht mehr diese Durchbrüche jetzt oder dieses schnelle nach vorwärts kommen wie wir das vielleicht angenommen haben gleich nach dem Fall von afdfk sondern wir haben es jetzt schon wieder mit diesen Positionskämpfen zu tun wahrscheinlich muss man es

Stellungskrieg auch weiterhin nennen erschöpfungskrieg die Russen kommen schon voran an der einen oder anderen Stelle jetzt gerade auch im Bereich danetzk bei der Stadt Marinka die ja noch im Dezember eingenommen wurde und dann geht es weiter runter etwas Richtung Süden da gibt es einen kleinen Ort der heißt pabeda der ist wohl jetzt

Gefallen g und dann versucht man weiter vorzustoßen weiter nach Süden Richtung uglidar novo michailowka das sind alles so kleinere Städte Orte die die Russen sich jetzt vornehmen wollen aber das geht jetzt schon wieder alles sehr sehr langsam möchte ich behaupten und dann gibt es noch eine Nachricht die auch

Erwähnenswert ist und zwar geht es da um krinki diesen ukrainischen Brückenkopf am Ostufer des Flusses tnapper in der Provinz chason den die Ukrainer ja seit Monaten halten oder gehalten haben wenn es nach Sergei scho gugwid dem russischen Verteidigungsminister der hat Vladimir Putin gemeldet dass es gelungen sei diesen Brückenkopf der Ukrainer bei

Krinki zu liquidieren und jetzt gibt es da aber durchaus auch andere Töne ebenfalls wieder von diesem prominenten telegramortal ribar von Michael sinchuck der sagt dass durchaus noch einige Dutzend Ukrainer in krinki sind und dass die Ukrainer wieder wier am KNP Kräfte zusammenziehen und jetzt gerade rund um den zweiten Jahrestag des Krieges

Versuchen wieder anzugreifen also der Brückenkopf ist nach wie vor da richtig ist aber dass das ukrainische Kontingent momentan relativ klein ist und die Ukrainer sind da aber auch nicht untätig sondern sie benutzen auch den amerikanischen mehrfachraketenwerfer heimas in letzter Zeit aus ihrer Perspektive heraus sehr effizient es ist

Immer wieder gelungen jetzt auch im Bereich gestern russische Truppenansammlungen aufzuspüren und dann auch da gezielt reinzuschlagen und wohl auch da großen Schaden innerhalb der russischen Truppe anzurichten Christoph besten Dank für all diese aktuellen Informationen und Erläuterung und Gido schmidke noch mal mit einem Überblick über das Geschehen an den Frontlinien die große Herausforderung

Für die ukrainischen Truppen vor allem entlang der Frontlinie im Osten ist die unangeefochtene Luftüberlegenheit der russischen Luftwaffe wir sehen hier einen modernen Kampfjet vom Typ Suchoi 35 ein einsitziges Kampfflugzeug der neuesten Generation und dieses Kampfflugzeug ist in der Lage auch sehr großer Entfernung die ukrainischen Stellungen anzugreifen wir können uns

Hier mal ein paar Fakten zu dieser Maschine angucken 2400 Stundenkilometer schnell verfügt über eine Schubvektorsteuerung und ist ausgestattet mit unterschiedlichen Waffen unter anderem Luft luftlenkflugkörper mit einer Reichweite von 80 km die es diesen Maschinen ermöglicht die ukrainischen Maschinen die möglicherweise sich ihnen entgegenstellen schon aus 80 km anzugreifen wärend die Ukrainer nur über

Reichweiten von 40 km bei ihren Luft luftlenkflugkörpern verfügen ein weiteres effektives Kampfflugzeug der Russen ist diese zuchu 34 ein zweisitziges Jagdflugzeug und ein schwerer Jagdbomber und auch diese Maschine wirft vor allem immer wieder sogenannte gleibbomben ab das sind einfache Bomben die man mit Navigationssystemen und mit Flügeln ausgestattet hat die dann auf eine

Entfernung von 40 bis 50 km in das Ziel gleiten aber die Ukrainer haben einen Weg gefunden um diese russische Luftüberlegenheit zumindest teilweise zu bekämpfen und zwar hat man vermutlich die westlichen Systeme immer wieder nach vorne gezogen und so hat man in der vergangenen Woche nach eigenen Angaben sieben russische Kampfjets abschießen

Können mit solchen vermutlich modernen flugabwehrsystemen vom Typ Patriot unter anderem geliefert auch von Deutschland dieses System verfügt über hochmoderne Raketen die entweder ein Hit to kill System nutzen oder einen Annäherung Zünder also entweder wird das Kampfflugzeug direkt getroffen oder es wird der Sprengkopf ausgelöst der dann viele viele Fragmente und Splitter in

Der Luft verteilt die dann die Maschine durchlöchern und dafür sorgen dass der Kampfjet abstürzt das Patriot System hat eine Reichweite von 68 km und das macht es halt so effektiv denn mit dieser Reichweite sind dann die Ukrainer in der in der Lage diese russischen Kampfjets die aus großer Entfernung operieren auch

Wirklich anzugreifen und abzuschießen darüber hinaus kann dieses System gleichzeitig viele Ziele detektieren und auch viele Ziele bekämpfen und deshalb hat man diesem Patriot System auch in der Verteidigung sehr große Erfolge gehabt die große Problematik die sich allerdings für die Ukrainer darstellt wenn ich diese modernen Flugabwehrsysteme die nicht ausreichend

Vorhanden sind abziehe von den Städten an die Frontlinie dann sind die ungeschützt also man wartet eigentlich auf auf moderne F16 Kampfjets aus westlichen Beständen und da hofft man dann dass man mit diesen Kampfjets die Luftüberlegenheit der Russen zumindest einigermaßen eingrenzen kann vor der erwarteten Bodenoffensive des israelischen Militärs in der

Südlichsten Stadt des gasastreifens rafach ist in Ägypten nah der Grenze ein größeres Bauvorhaben im Gange auf Satellitenbildern ist zu erkennen wie an der Grenze zum gaserstreifen eine Mauer gebaut wird Ägypten baue im Grenzgebiet dort keine Lager für Palästinenser sondern für Hilfsgüter heißt es jetzt aus ägyptischen Sicherheitskreisen Ägyptens Gouverneur im nordsinai Mohamed

Schuscha spricht von einer logistischen Zone um die Hilfslieferung ins benachbarte Palästinensergebiet zu erleichtern demnach sollen unter anderem Lagerhallen LKW Parkplätze und Unterkünfte für Fahrer gebaut werden im Kampf gegen seine drohende Auslieferung an die USA muss Julian ass weiter abwarten eine Anhörung vor Gericht in London endete gestern ohne

Ergebnis die Richter wollen zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden ob dem Wikileaks Gründer ein Berufungsverfahren gegen seine Abschiebung zusteht in den USA drohen dem 52-Jährigen bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft assange wird in den USA beschuldigt ab 2010 rund 700.000 vertrauliche Dokumente über militärische und diplomatische Aktivitäten der USA veröffentlicht zu

Haben sollte asses Berufungsantrag abgelehnt werden bliebe ihm noch der Gang vor den europ chen Gerichtshof für Menschenrechte weltweit demonstrierten in den letzten Tagen Menschen für seine Freilassung erstmalig nach Bekanntmachung seiner Krebserkrankung hat sich König Charles II wieder bei einem offiziellen beruflichen Termin gezeigt der britische Premierminister Rishi sunak besuchte König Charles am

Mittwoch im buckinghamalast bei dem Treffen erzählte der 75-Jährige Monarch er habe viele wunderbare Nachrichten und Karten bekommen das habe ihn zu Tränen gerührt Charles hatte Anfang Februar öffentlich gemacht dass er eine Krebserkrankung habe nicht bekannt ist um welche Art von Krebs es sich handelt die Sorge vor Missbrauch von

Sozialleistung wie dem Bürgergeld ist allgegenwärtig wer Sozialleistung bezieht muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen falsche Angaben gelten als Sozialbetrug immer häufiger werden solche Stütz Missbrauchsfälle bekannt wie aktuell in Bremen wer in Deutschland Bürgergeld bezieht der muss der arbeitsvermitt zur Verfügung stehen und hilfsbedürftig sein ein paar aus Nigeria erfüllte beide Voraussetzungen nicht hat aber trotzdem

Vier Jahre lang Sozialleistungen kassiert die vom Jobcenter in Bremen finanzierte Wohnung wurde nie bewohnt stattdessen hielt sich der 49-Jährige mit seiner Frau und den Kindern in Nigeria auf es wurden Papiere bei ihm vorgefunden nämlich der Mitarbeiterausweis einer nigerianischen Transportfirma und eine nigerianische Steuerkarte was darauf hindeutete dass er dort eben einer Erwerbstätigkeit

Nachgeht die Frau ist in Nigeria nach einem Jurastudium als Rechtsanwältin zugelassen die Kinder gehen in Nigeria zur Schule laut dem Landessozialgericht hat sich das Paar mindestens zwei Jahre nicht in Deutschland aufgehalten erst als es bei der Wiedereinreise nach Deutschland von der Bundespolizei kontrolliert wird fällt auf dass die

Stempel in den päen auf einen mehrjährigen Auslandsaufenthalt schließen ein Zufalls denn eine systematische Kontrolle gibt es nicht wir können nicht einsehen ob eine Person die hier zur Kontrolle steht ob die Grundsicherung beantragt hat oder bezieht die bundesinnenministerin spricht von einem Einzelfall das was Sie ansprechen sind Einzelfälle dadurch dass wir sie

Entdeckt haben finde ich es in einem Rechtsstaat immer ein gutes Zeichen dass wir auch Mechanismen der Kontrolle haben doch Fälle von Sozialmissbrauch gibt es ziemlich häufig und die Kontrollen sind lückenhaft laut Bundesagentur für Arbeit wurden 2023 123693 Verfahren wegen des Verdachts auf Leistungsmissbrauch eingeleitet die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen

Das zuständige Jobcenter in Bremen verweist darauf dass Leistungsbezieher verpflichtet sind alle Änderungen an Ihrem bedürftigkeitsstatus zu melden die Ämter vertrauen dabei weitgehend auf Ehrlichkeit statt auf Kontrolle das Sozialgesetzbuch 2 sieht keine aktiven Kontrollen durch das Jobcenter vor bei Auffälligkeiten oder Hinweisen von anderen Behörden wird diesen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten

Nachgegangen die Union hält dagegen sieh die Jobcenter in der Pflicht hier scheint ja schon ein kontrollversagen stattgefunden zu haben denn notwendig wäre ja eine Kontaktdichte herzustellen mit dem Leistungsbezieher das heißt ihn regelmäßig einzuladen ins Jobs Center und das kann nur der Fall sein wenn genau diese regelmäßige Einladung nicht

Erfolgt ist das Ehepaar bestritt den Auslandsaufenthalt in Nigeria ab und klagte gegen die Streichung der Sozialleistungen erfolglos das Paar muss rund 33.000 € zurückzahlen bereits seit mehr als einem Jahr kommt es im Großraum Stuttgart zumeist gewalttätigen Auseinandersetzung von verfeindeten Gruppierungen das alles mit zahlreichen gewalttätigen Zwischenfällen mehrfach kam es zum

Einsatz von schussorfen jetzt wurde gar eine Handgranate gefunden bislang wurden mehr als 40 Verdächtige festgenommen Großeinsatz in Stuttgart Zuffenhausen es ist einer der kriminalitätsschwerpunkte der baden-würtenbergischen Metropole immer weiter eskaliert hier die Gewaltspirale es herrscht ein Krieg zweier verfeindeter Banden doch anders als bei clanriminalität geht es nicht um Familienzugehörigkeit oder strikte

Patriarchale Strukturen sondern schlicht um Stadtteile Ermittlern zufolge stehen sich Esslingen Plochingen Ludwigsburg und die Stuttgarter Viertel Zuffenhausen und Göppingen gegenüber bei den Bandenmitgliedern gibt es keine klare Zugehörigkeit der Nationalitäten immer wieder kommt es zu Messerstechereien und Schusswechseln den bandenbeteiligten geht es vor allem um Ehre die Täter versuchen durch diese

Exzessiven taten ihre Stellung in diesen Gruppen zu festigen oder überhaupt erst zu erreichen und auch in Musikvideos wird der Bandenkrieg immer wieder von Lokalgrößen wie Rapper esca thematisiert die immer weiter eskalierende Gewalt ein Problem das nun auch baden-württenbergs Innenminister Strobel auf den Plan ruft er will sich heute in einer

Pressekonferenz zu den immer heftigeren Auseinandersetzungen der Banden äußern der FC Bayern München und Cheftrainer Thomas Tuchel trennen sich zum Saisonende das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Tuchel und dem Bayern Vorstand Dresen woran lag es und wie geht’s denn jetzt für die Mannschaft weiter Jana wochnick und malen

Weke Bayern München wird einfach nicht warm mit seinen Trainern erst musste Julian nagelsmann gehen jetzt Thomas Tuchel was der Club diesmal aber verhindern will einen Wechsel in der laufenden Saison der Verein plant mit Tuchel als Trainer bis zum Ende der Spielzeit Vorstandschef Dresen erklärt es so unser Ziel ist es mit der Saison

2024 2 sportliche Neuausrichtung mit einem neuen Trainer vorzunehmen bis dahin ist jeder einzelne im Club ausdrücklich gefordert um in der Champions League und in der Bundesliga das maximal Mögliche zu erreichen der Verein in München steht für Maxime Champions League DFB Pokal allzeitmeister all das wird quasi schon

Erwartet doch in dieser Saison sieht es nach Bayern Standard übel aus DFB Pokal futsch die Champions League wackelt und acht Punkte hinter den führenden aus Leverkusen in der Bundesliga Thomas Tuchel hat schon einiges geschafft in seiner Trainerlaufbahn national mit Dortmund international mit Chelsea oder Paris lag es an ihm ja das hat nicht

Zusammengepasst Mannschaft akzeptierten offensichtlich zur Hälfte nicht und wenn einer Trainer kein standing mehr hat in der Mannschaft muss er gehen drei Niederlage inf Folge ist natürlich für den FC Bayern außergewöhnlich er ist ja nicht arrogant aber er ist irgendwie kühl oder kalt oder ich weiß nicht hat einfach keine

Beziehung so zu der zu der Fans und zu der Leute fakt ist Leverkusen lazi Rom und Bochum das hochkaretig besetzte bayernteam enttäuschte in allen drei Spielen die taktischen und personellen Wechsel hatten keinen Erfolg Verletzungen vieler Spieler kamen dazu am Ende muss Tuchel dafür den Kopf hinhalten nach dem Personalgespräch

Heißt es nun Tuchel geht und zugleich er bleibt bis zum Sommer so wie Vorgänger Julian nagelsmann der von seinem Rausschmiss im Urlaub for so sollte es diesmal nicht laufen in einer Pressemitteilung erklärt Tuchel ganz Profi bis dahin werde ich mit meinem Trainerteam selbst verständlich weiter alles für den maximalen Erfolg geben wie

Es danach weitergeht unklar schon seit 2016 bleibt keiner der bayerntiner zwei komplette Spielzeiten an der selbener Straße ist nach vielen personellen Umbrüchen offenbar noch nicht wieder die nötige Ruhe eingekehrt von diesen drei Herren von Tuchels auftagt Pressekonferenz verlässt bald auch der letzte das Schiff

PUTINS KRIEG: “Großer Schaden innerhalb der russischen Truppe!” So effizient sind die Ukrainer

Der militärische Chefkoordinator der Ukraine-Hilfe, Generalmajor Christian Freuding, sieht die Entschlossenheit des Landes zur Abwehr des vor zwei Jahren begonnenen russischen Angriffskriegs ungebrochen.  Die militärische Lage der Ukraine sei aber angespannt, sagte Freuding der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.  Die Ukraine beklagte zuletzt einen Mangel an Artilleriemunition, Flugabwehr und weitreichenden Waffen. 

Am Wochenende hatten ukrainische Kräfte das umkämpfte  Awdijiwka aufgeben müssen. Auf der taktischen Ebene gebe es mit Ausnahme des Raum Awdijiwka einen relativ unveränderten Verlauf der über 1000 Kilometer Frontlinie, sagte Freuding. Räumlich begrenzt würden intensivste Gefechte geführt. «Russland ist entlang dieser Frontlinie weit überwiegend in der Initiative», stellte er fest. Freuding sagte auch: «Wir sind der Überzeugung, dass die Ukraine gewinnen kann. Dem gilt unsere ganze Kraft, unsere Anstrengungen und die unserer Partner.»

Der Offizier, der den Planungsstab im Verteidigungsministerium leitet, hatte vor zwei Wochen Generalinspekteur Carsten Breuer in die Ukraine begleitet. Sie hatten in Kiew den neuen Oberkommandierenden Olexander Syrskyj zu Gesprächen über weitere Waffenhilfen getroffen. Syrskyj habe über die Lage an der Front informiert und für Hilfen gedankt, hatte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow mitgeteilt. 

 Aus Awdijiwka hätten sich die ukrainischen Soldaten auf vorbereitete Positionen fünf bis zehn Kilometer westlich geordnet und taktisch geschickt zurückgezogen, sagte Freuding. Und: «Wir sehen generell, dass die Ukraine in den letzten Wochen und Monaten sehr intensiv in Stellungsbau investiert hat, um Verteidigungsstellungen in günstigen Geländeabschnitten auszubauen.

Beide Seiten zielten mit Angriffen in die Tiefe des gegnerischen Raumes. Russland feuere auf Energie- und Rüstungsinfrastruktur, gehe aber auch gezielt gegen Bevölkerungszentren vor. «Die ukrainischen Angriffe in die Tiefe zielen vor allem auf Führungseinrichtungen, logistische Einrichtungen und Flugplätze und besondere Einzelziele wie die Schwarzmeerflotte», sagte er. Seine taktische Beurteilung der Lage von Nord nach Süd: Leichte Fortschritte zugunsten der russischen Streitkräfte im Raum Donezk. Im Raum Saporischschja ist es im Wesentlichen ausgeglichen. Und es gelingt den ukrainischen Streitkräften, sich weiterhin am linken Dnipro-Ufer in der Oblast Cherson festzusetzen, aber ohne einen militärisch relevanten Brückenkopf zu bilden oder ausbauen zu können.

Die Erwartung oder auch Hoffnung, dass die Ukraine mithilfe westlicher Waffenhilfe im vergangenen Jahr durch die russischen Stellungen brechen könnte, hat sich nicht erfüllt. Mehrere Gründe dafür könne man klar analysieren, sagte Freuding. Die Ukrainer seien nicht in der Lage gewesen, die nötige Überlegenheit von 3:1 bis 5:1 zumindest räumlich begrenzt zu erreichen und sich dann durchzusetzen. 

Zudem fehle es ihnen als angreifender Truppe an Flugabwehrfähigkeiten. «Die ukrainischen Streitkräfte waren quasi schutzlos den Bedrohungen aus der Luft ausgesetzt. Warum? Weil die Fähigkeiten zur Flugabwehr und zur Luftverteidigung mit Masse auf die Bevölkerungszentren und die kritische Infrastruktur konzentriert sind», sagte er. Dazu komme der Ausbau der russischen Linien mit einer die Vorstellung übersteigende Verminung. Die Ukrainer sprechen nach diesen Angaben von etwa 20 Millionen Minen, ausgebracht mit einer Tiefe von mehreren Kilometern, die bei fehlender Flugabwehr und Luftverteidigung durch die Ukraine per Hand geräumt werden müssten.

Unterdessen hat der Iran Russland nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters rund 400 ballistische Boden-Boden-Raketen geliefert. Die Geschosse haben eine Reichweite bis zu 700 Kilometern, wie sechs mit dem Vorgang vertraute Personen sagen. Das iranische Verteidigungsministerium und die Revolutionsgarden wollen die Informationen zunächst nicht kommentieren. Das Verteidigungsministerium in Moskau antwortet auf eine Anfrage zunächst nicht.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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