UKRAINE-KRIEG: Putin protzt! Seltener Einblick! So sieht die neue Waffenfabrik der Russen aus
Bei diesen Angriffen und bei der Verteidigung werden vor allem immer drohen eingesetzt und die Russen waren ja zu Beginn des Krieges dort in einem Defizit hatten relativ wenige Drohnen und wenige auch effektive Systeme und da hat man aber in den letzten Monaten nachgebessert und ist jetzt in der Lage
Dadurch dass man solche modernen Fabriken errichtet hat dass man in der Lage ist viele viele dieser kamikazedrohnen die so effektiv im Krieg bisher eingesetzt worden sind zu produzieren mit Hilfe des Iran der praktisch die Technik dafür zur Verfügung gestellt hat und die Russen haben erst diese iranischen Drohnen
Eingekauft dann die in Lizenz selber produziert und inzwischen haben sie aber das no-hau und verfügen auch über die technischen Möglichkeiten um diese kamikaz zu drohen auch in solch großen Fabriken die sich im Bereich des wolg bereichsreion befindet auch selber zu produzieren wir sehen hier die Shahid
Drohne die bei den Russen als Geran 2 übernannt wird sehr effektiv die in den letzten Monaten vor allem bei den massenhaften Angriffen auf die Städte in der Ukraine verwendet worden sind also die Russen lernen permanent dazu und haben einfach die Kapazitäten viel viel viel Material und Personal für
Diesen Krieg zur Verfügung zu stellen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken
UKRAINE-KRIEG: Putin protzt! Seltener Einblick! So sieht die neue Waffenfabrik der Russen aus
Die Ukraine kämpft vor dem zweiten Jahrestag des russischen Einmarschs gegen zahlreiche russische Angriffe: Russland meldete einen neuen militärischen Erfolg im Dorf Krynky, einem ukrainischen Brückenkopf. Der Generalstab der ukrainischen Armee sprach am Dienstag von dutzenden Gefechten innerhalb der vergangenen 24 Stunden. “Die Lage ist an mehreren Punkten der Frontlinie extrem schwierig, wo die russischen Truppen ein Maximum an Reserven konzentriert haben”, räumte der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein.
Nach Angaben der Armee starben bei einem Angriff auf ein Dorf in der Region Sumy nahe der Grenze zu Russland fünf Zivilisten. Die Luftabwehr zerstörte nach ukrainischen Angaben mehr als 20 von Russland gestartete Schahed-Drohnen.
Unterdessen meldete der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, die Armee habe den ukrainischen Brückenkopf Krynky am russisch besetzten Ufer des Dnipro eingenommen. “Ich bestätige, dass Krynky geräumt wurde”, sagte der Minister in einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Ukraine hatte die Stellungen im Dorf Krynky 2023 mühsam errichtet.
Bei einer verstärkten Offensive im Osten und Süden der Ukraine hatten die russischen Truppen die ukrainische Armee in der vergangenen Woche zu einem überhasteten Rückzug aus der Stadt Awdijiwka gezwungen. Der symbolisch wichtige Triumph für Moskau ereignete sich rund eine Woche vor dem zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine.
Putin spottete am Dienstag, der Befehl zum Rückzug sei erteilt worden, als die Truppen “bereits in Bewegung waren”, sagte der russische Staatschef. Er sprach von einer “chaotischen Flucht”. Der Befehl sei “aus politischen Gründen” gegeben worden, um dem Ganzen den “Anschein eines organisierten Rückzugs” zu geben, fuhr Putin fort.
Aus Washington hingegen kamen bestätigende Worte: Der ukrainische Rückzug aus Awdijiwka sei eine “kluge Entscheidung” gewesen, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrat der USA, John Kirby. Wenn die Ukraine allerdings nicht besser mit Munition und anderem versorgt werde, könne der russische Vorstoß auf Awdijiwka einen größeren Effekt nach sich ziehen.
Die Ukraine gedenkt derzeit auch den dutzenden Menschen, die vor zehn Jahren bei blutigen Protesten auf dem Maidan-Platz im Zentrum Kiews getötet wurden. Am 21. November 2013 hatten die Demonstrationen begonnen, die rund drei Monate später zum Sturz des Kreml-treuen Präsidenten Viktor Janukowitsch führten.
Die Proteste markierten auch den Beginn von Russlands Annexion der Krim-Halbinsel und einer pro-russischen Separatistenbewegung im Osten der Ukraine. “Es sind zehn Jahre seit den Versuchen vergangen, uns und unsere Unabhängigkeit zu zerstören”, erklärte Selenskyj am Dienstag im Onlinedienst Facebook. “Aber wir haben vor zehn Jahren standgehalten und tun dies auch heute noch.”
Das ukrainische Militär beklagt einen kritischen Mangel unter anderem an Munition, der durch die Verzögerung eines US-Hilfspakets in Höhe von 60 Milliarden Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro) noch verschlimmert wird. Die russische Armee profitiere von der “Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine”, beklagte Selenskyj am Montagabend ausbleibende Waffen- und Munitionslieferungen der westlichen Verbündeten.
Seinem Land fehle es an Artillerie, Luftabwehr und Waffen mit größerer Reichweite, fuhr er fort. Selenskyj wird am Samstag an einem virtuellen Treffen der G7-Staaten zur Ukraine teilnehmen, wie der italienische G7-Vorsitz mitteilte.
#ukraine #russland #krieg #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Video 2024 erstellt