Der große Mythen-Check für Anleger und Apples lehrreiche Irrfahrt | WELT Podcast

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Folge das sind die Finanzthemen des Tages wir sprechen über ein nachbörsliches Kursfeuerwerk den ruhestandsschock bei snowflake und das Aufbäumen eines einztigen börsenlieblings im Thema des Tages unterziehen wir anlegermyten eine großen Realitätscheck mit überraschendem Ergebnis und in der triplea Idee stellen wir euch die Profiteure von Apples größter ihrfahrt

Vor alles auf Aktien der tägliche börsenschat es begrüßen euch Anja elel und Laurin Meer aus der [Musik] weltwirtschaftsredaktion die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine Speis Kauf oder Anlageempfehlungen da die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etweigeverluste die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen

Entstehen Blick auf die Märkte heute ist Donnerstag der 29 februar und wir wünschen euch einen außergewöhnlichen Start in den Tag und das meinen wir nicht nur deswegen weil wir als triplea zum ersten Mal an einem 29 Februar senden sondern weil sich in dieser Woche auch an den Märkten etwas Besonderes

Zuträgt der DAX der bibt auf Kurs in Richtung 18 000 Punkte und hat gestern den fünften Tag infolge einen Rekord hoch markiert er schloss 0,3 % höher bei 17601 Punkt und an der Wall Street da ging’s deutlich gedämpft da zuu der S&P 500 Schloss 0,2% Minus für den nastag

100 ging es 0,6% runter nach dem KI Taumel der vergangenen Woche da fürchten sich die Investoren an den Finanzmärkten jetzt zunehmt vor einem Realitätsschock und der beinhaltet vor allem die Erkenntnis dass die Zinsen wohl doch länger oben bleiben werden als man das noch vor ein paar Wochen vermutet oder

Gehofft hätte immerhin für ein bisschen mehr Klarheit wohin die Reise zinspolitisch gehen wird dürften die heutigen Inflationsdaten sorgen die ja in den USA und Europa erwartet werden entsprechend groß ist auch die Nervosität im Vorfeld und das zeigte sich gestern ganz gut an dann doch einigen kursexplosionen die noch nachbörslich stattgefunden haben die KI

Firma C3 ai die liegte ordentliche Wachstumszahlen vor und die Aktie machte dann einen Sprung um zeitweise 14% nachbürslich ähnlich war es auch bei der sprachlehn App duolingo mit einem nachbörslichen Plus von mehr als 18%. ja und zu den größten Gewinnern an der wallsfed gehörte beyond me die Aktie des vegan burgerherstellers und einzigen

Börsenstars muss man ja sagen schoss zeitweise um über 60% nach oben nachdem beayon meet einen unerwartet hohen Umsatzanstieg für das vierte Quartal ausgewiesen und außerdem ein Turnaround Plan für das laufende Jahr vorgelegt hat und der krasse Anstieg der hat offenbar eine ganze Reihe lehrverkäufer die gegen das Papier gewettet hat kalt erwischt

Schreibt zumindest Bloomberg es drohe einer wachsenden Zahl von Spekulanten ein sogenannter short Squeeze bei dem die Leerverkäufer gezwungen sind die fragliche Aktie zurückzukaufen um dann eben die eigenen verlustposition schnellst möglich wieder loszu werden beond meet gehört zu den am stärksten leerverkauften Aktien im Markt zuletzt wurden etwa 38% der zum Handel

Verfügbaren leer verkauft zu den Favoriten an der Wall Street gehörte auch ebay die Papiere des Onlinehändlers die sind um knapp 8% gestiegen und zwar dank einer kräftigen Nachfrage nach gebrauchten Artikeln und vor allem Autoteilen damit hat eBay die Markterwartung im vierten Quartal jedenfalls übertreffen können der Onlinehändler der gab einen Umsatz von

Fast 2,6 Milliarden Dollar bekannt was einem Anstieg um 2% gegenüber dem Vorjahr entspricht Analysten die hatten nur mit 2,5 Milliarden Dollar gerechnet Regel rechten Schock gab es nachbürslich dagegen bei snowflake das amerikanische Softwareunternehmen prognostizierte für das laufende Quartal einen Produktumsatz zwischen 745 und 750 Millionen Dollar und lag damit deutlich unter den

Durchschnittlichen Schätzungen der Analysten noch überraschender kam aber dass der bisherige CEO Frank slutman in den Ruhestand geht tja unverhofft kommt oft die Aktie brach nachbörslich zeitweise um mehr als 24% ein ja kommen wir lieber wieder zu den Gewinnern die Spitzenwerte im DAX das waren die Aktien des Flugzeugbauers Airbus und des

Triebwerkeherstellers MTU denn die beiden Unternehmen die konnten um 3,9 bzw 2,2% zulegen die Nachrichtenagentur Bloomberg die hat unter Berufung auf Insider berichtet dass American Airlines wohl kurz vor einer Bestellung dutzender schmalrumpf Flugzeuge von Airbus steht und der Konzern der steht ja nach den jüngsten Pannen von Konkurrent Boeing

Ohnehin excellent da stimmt alles andere als exzellent geht’s der Chemiebranche wir haben ja zuletzt schon häufiger über die standortprobleme in Deutschland gesprochen ja wie etwa mit den hohen Energiekosten oder dem Krisen in China Absatz und die Aktien von langsest die gehörten gestern zu den größten Verlierern im MDAX mit einem Minus von

3,9 %. der Chemiekonzern nimmt Abschreibung in dreistelliger Millionenhöhe vor und betroffen sind zwei Geschäftsfelder und die Beteiligung am Gemeinschaftsunternehmen für hochleistungskunststoffe in valior und das diese schlechten Nachrichten von langss die haben eben auch die Aktien anderer Chemieunternehmen belastet BSF ging um 1% runter smrise um 1,7 % und ivonik

0,8%. und dann schauen wir wie immer auf die Termine der Donnerstag der ja markiert den Höhepunkt dieser Woche denn das Statistische Bundesamt gibt wie schon gesagt die Inflationsrate für Februar bekannt daneben haben die wiesbahner Statistiker auch gleich noch Zahlen zum Umsatz im Einzelhandel und zu Baugenehmigungen und mit großer Spannung

Wird eben auch auch der PCE Preisindex in den USA erwartet auf den ja die Notenbank Fett ganz besonders genau schaut wenn es an die Zinsentscheidung geht die Bundesagentur für Arbeit die stellt außerdem ihren Arbeitsmarktbericht für Februar vor bayersdorf und covestro die veröffentlichen ihre Geschäftszahlen für 2023 auch willeroy und Boch kommt mit

Seiner Jahresbilanz ebenso gibt’s dann noch Zahlen unter anderem von Patrizia Nordex MTO Dell hulet Packard Birkenstock Best Buy kion anhäuserbusch shotfarmer airfance karlm Veolia oder auch der landen Stock Exchange und nicht nur das lufthörser Bodenpersonal das streikt weiter sondern es beginnen auch neue Streiks und zwar im öffentlichen

Nahverkehr in Berlin in NRW Hamburg und auch in Teilen badenwürtenbergs das Thema des Tages es gibt keinen besseren Lehrer als die Geschichte um die Zukunft vorherzusagen diese weisen Worte die gehen auf Charlie Manga zurück den kürzlich verstorben kongenialen counterpart von Investorenlegende Warren Buffett Manga haben wir in den vergangenen Tagen ja

Schon mehrfach erwähnt und das tröstlich an seinen Worten ist wenn er Recht hat dann ist Geldanlage deutlich weniger kompliziert als viele Sparer das meinen und das trotz der multikrise die viele Menschen verunsichert eine Art Reality Check dazu liefert das sogenannte global investment returns Yearbook 2024 also eine Art jahrhundertanalyse der London

Business go und der schweizerischen investment Bank UBS in der die Börsenentwicklung seit 1900 für drei Dutzend Länder und für die Welt insgesamt analysiert wird und holg hat für uns mal einen tiefen Blick in das Werk geworfen sein Fazit darin steckt eine Klarheit für Sparer die niemand ignorieren sollte und das wollen wir

Deshalb hier mal genauer durchgehen und bei dieser Gelegenheit auch mit ein paar anlegermüten aufräumen ja kurz noch Z Einordnung das Yearbook existiert schon seit 15 Jahren und wird jedes Jahr neu aufgelegt und das besond and an diesem jahrhundertrapport ist dass die Wissenschaftler mit realen Daten arbeiten also die Inflation wird von den

Renditen abgezogen und das wiederum das offenbart dann ein ja sehr genauen Einblick darüber welchen Vermögenszuwachs die Anleger wirklich machen konnen das stimmt und da kommen wir gleich zuur Erkenntnis Nummer 1 aus dem Report Aktien sind die mit Abstand renditestärkste Anlageklasse gut für euch jetzt nichts Neues denn unser

Podcast heißt ja nicht umsonst alles auf Aktien dahinter folgen dann Anleihen und Geldmarktpapiere und auch die Risiken die sind kalkulierbar wer sein Geld länger als 15 Jahre breit gestreuten Aktien anlegt der hat in den vergangenen 124 Jahren noch nie ein Minus gemacht entgegen der landläufigen Meinung sind Anleihen übrigens weitaus riskanter als

Ihr Image gerade bei den risikoaversen deutschen das vermuten lässt Erkenntnis Nummer 2 die US-Börsen sind weiterhin das Maß der Dinge unter den großen Aktienmärkten war in den vergangenen 124 Jahren an der wallst die beste Performance zu erzielen nach Inflation warf die amerikanische Börse eine durchschnittliche jährliche Rendite von

6,5% ab nur in Australien oder Südafrika konnten Anleger mit 6,7 bzw 6,9 % einen noch höhere reale Rendite einfahren allerdings waren die Schwankung zumindest in Südafrika deutlich ausgeprägter sprich die Anleger die erkauften sich die stärkeren dieten also mit einem höheren Risiko ja dazu vielleicht mal ein Beispiel also wer

Sein Geld weltweit gestreut der verdiente in den vergangenen 124 Jahren eine inflationsbereinigte Rendite von durchschnittlich 5,1% pro Jahr wer die USA jetzt in seinem weltportfolio nun ausklammerte der kam lediglich auf eine jährliche Rendite von 4,3% und mit Anleihen war übrigens jeweils deutlich weniger zu verdienen nämlich nachabzug der Inflation nur

1,8% pro Jahr ja die Dominanz der USA die zeigt sich auch am Anteil der us Aktien am globalen Aktienwert die gelisteten usbörsenkonzerne die machen nämlich 61% der gesamten Marktkapitalisierung aus wer jetzt aber denkt dass das ein historischer Rekord ist tja das ist ein Irrtum denn in den

1950er bis 1970er Jahren da lag das Gewicht sogar zeitweise bei rund 70%. und das UBS hierbg das räumt noch mit einem weiteren Mythos auf trotz der Diskussion über die glorreichen sie und die extreme Abhängigkeit von nur einer Handvoll Unternehmen die die börsenrit antreibben zeigt sich dass die USA in

Wirklichkeit einer der am wenigsten konzentrierten Märkte der Welt sind das ist dann Erkenntnis Nummer 3 die Top 10 stehen gerade mal für 25 %. in der Schweiz z.B liegt dieser Wert bei 72 % in Deutschland immerhin bei 57% von einer Spekulationsblase wollen die Autoren des rapports mit Blick auf

Die USA deswegen auch nicht sprechen einen wesentlichen Unterschied zwischen der heutigen Lage und der Situation zur Jahrtausendwende sinden die Autoren vor allem darin dass die heutigen Schwergewichte hohe Gewinne erwirtschaften würden und das war eben damals bevor die Blase dann platzte nicht der Fall und eine vierte Erkenntnis die haben wir für euch auch

Noch leider wir hätten sie euch lieber erspart denn Deutschland kommt im jerburck nicht besonders gut Weg in den vergangenen 124 Jahren da ließ ich mit deutschen Aktien abzüglich Inflation im Schnitt nur 3,2% Rendite einfahren anlih und Geldmarktpapiere die verzeichneten sogar ein reales Minus das liegt jetzt natürlich auch da an dass die deutsche

Geschichte gekennzeichnet ist von Katastrophen und Krisen die sich natürlich auch dann bei der Performance wiederspiegeln so haben deutsche Aktien nach dem Zweiten Weltkrieg in einem Jahr mehr als 90% des Wertes verloren bei anlih da ließ sich der komplette Wertverlust im hyperinflationsjahr 1923 auch nicht wieder aufholen und deutlich

Besser da haben in Europa zwei Börsen abgeschnitten die auch in den einschlägigen glücksvergleichen immer weit vorn liegen und zwar Schweden und Dänemark die triplea Idee des Tages 10 Jahre lang geisterte ein Phantom durch die globale Autoindustrie und gesehen hat man es nie dennoch hat es den Fahrzeugherstellern

Mächtig Angst gemacht die Rede ist vom Apple car also einem autonomfahrenden Fahrzeug des iPhone Konzerns der technologieriese aus Cupertino der hatte ja Mitarbeiter aus der ganzen Branche in seinem Geheimprojekt namens Titan zusammengezogen und das hat wirklich sorgen geschürt ausgerechnet apple könnte den alt eingesessenen das Kerngeschäft streitig machen aber jetzt

Hat das Phantom seine Maske fallen lassen und das nicht etwa weil wir ein Apple car auf dem Markt sehen sondern weil der Konzern die autorevolution abgesagt hat das berichten zumindest die amerikanischen Medien heißt also wir müssen uns mit unseren iPhones und MacBooks und der Vision pro na zumindest

H du die in den USA Laurin vorerst weiterhin begnügen aber in ein Apple Auto werden wir nicht mehr einsteigen ja unser autokorrespondent Daniel zwig der meint dass das jetzt eine ziemlich gute Nachricht für die etablierten Autohersteller wie z.B BMW Mercedes und Volkswagen ist und damit am Ende auch

Für euch Anleger wesweggen wir euch die traditionellen Konzerne als unsere heutige triplea Idee präsentieren denn Apples Rückzug zeigt dass Revolutionen in der Autoindustrie kaum oder gar nicht möglich sind selbst nicht mit schier unendlich finanziellen Mitteln und no so großem knohow die Technologie in der Branche entwickelt sich evolutionär heißt nur in jahrelangen Produktzyklen

Werden die Fahrzeuge immer besser ja und dabei hatte Apple wirklich hochqualifizierte erfahrene Leute von anderen Autoherstellern angeloggt teilweise mit fantastischen Gehältern und immer wieder sind ja auch Spekulationen über das Produkt nach draußen gedrungen dass diese Leute eben angeblich entwickeln sollten also man kann Apple wirklich nicht vorwerfen dass

Sie den Plan nicht ernst genommen hätten und das zeigen auch aktuelle Daten der kaliforn Verkehrsbehörde demnach hat nämlich Apple seit dem vergangenen August mit seinen Prototypen plötzlich viermal so viele Kilometer gefahren wie in den Zeitraum davor und vermutlich hat genau das schlussendlich auch die Erkenntnis gebracht dass es eben trotz

Aller Bemühung nicht klappt aber die bloßen Erwartungen die Apple im Vorhinein aufgebaut hat die haben ein umso schlechteres Licht auf die Misserfolge der etablierten Hersteller geworfen Beispiel General Motors dessen robotaxi Tochter Cruise die hat ja schon autonome Fahrzeuge auf den Straßen Kaliforniens Angeboten kommerziell sogar ja bis die Behörden ihr die Erlaubnis

Entzogen unter anderem ja weil es zu einem ziemlich schweren Unfall kam GM schreibt eigentlich seit dem Kauf im Jahr 2017 mit dem Unternehmen Milliardenverluste und GM Chefin Mary barer die hat zuletzt jaah auch den Rotstift bei Cruise angesetzt die Probleme die haben in den vergangenen Monaten auch den Kurs belastet die GM

Aktie die fiel zeitweise auf rund 6$ inzwischen da hat sie sich aber wieder etwas berappelt und und notiert bei knapp 40 $ ja viel wichtiger ist aber die unternehmerische Erkenntnis aus dem Apple Rückzug meint zumindest unser Kollege Daniel und die ist wie folgt das Geschäftsmodell der Autokonzerne wird

Sich auf absehbare Zeit nicht ändern darauf zielte der technologieriese sicher genauso ab wie auf einen Technologiesprung die Mindestanforderung für ein Apple Produkt die lassen sich ja am iPhone ablesen es muss aus Nutzersicht einfacher und intuitiver zu bedienen sein als die Produkte der Konkurrenz es muss dann eben besser

Aussehen und die Kunden müssen bereit sein weit mehr dafür zu bezahlen ja weit mehr trifft’s gut die Bruttomarge von Apple die liegt derzeit bei 45% so viel Geld verdient nicht mal der Luxus Sportwagenhersteller Ferrari die Marke Mercedes-Benz oder der Massenhersteller ist der Landes die kamen im vergangenen Jahr auf knapp über

12% ja und schneiden damit im Branchenvergleich sogar noch ziemlich gut ab ja damit ein Apple Auto auf eine Apple Gewinnmarge kommt hätte es entweder sehr viel teurer verkauft oder zu extrem niedrigen Kosten produziert werden müssen ja für ein anderes Unternehmen ist das Scheitern von Apple natürlich auch ein schlechtes Zeichen

Nämlich Tesla dass Elon Musk die Regeln der Industrie aßer Kraft setzen wird ist nach dem Projektende eines ICS zumindest deutlich unwahrscheinlicher geworden Tesla arbeitet wie Apple seit vielen vielen Jahren am autonomen fahren aber auch Musk musste zul letetzt ja immer wieder herbe Niederlagen mit seinem Autopiloten einstecken und selbst wenn

Musk etwas schneller sein sollte als die Konkurrenz weil er eben auch höhere Risiken eingeht am Ende dürfte der technologieevorsprung nicht so groß werden dass Tesla den ganzen Markt für sich abräumen kann ja was heißt das die traditionellen Autobauer die können aufatmen denn im Automarkt so scheint es sieht sich selbst ein Innovator wie

Apple nicht in der Lage die bestehenden Unternehmen in dieser Disziplin zu schlagen das war alles auf Aktien wir freuen uns immer über Feedback deshalb schreibt uns eine Mail an triplea also aaa@welt.de oder hinterlasst uns eine Bewertung und uns hat noch eine eine virtuelle Postkarte erreicht diesmal von

Noch weiter weg als den Malediven Hörer Franz eigentlich aus Bayern sendet Grüße und Lob für unsere Zitat unterhaltsamen und lehrreichen Podcasts und zwar von Gary also Fraser Island in Australien und einen nutellapreis für Holgers ewige Liste hatte natürlich auch noch im Gepäck 7.90 also australische Dollar für

220 g das ergibt nach meiner Rechnung 2,16 für 100 g richt ungefähr auch den New Yorker Preisen also ziemlich teuer ja das stimmt außerdem hat uns Marie aus Wien geschrieben sie hört un immer beim Schminken und wünscht sich dass wir mal was zum Green Bitcoin machen danke liebe

Marie das greifen wir gern mal auf und dann gibt’s noch einen shoutout und zwar geht her raus an Louis und seine Eltern denn louis ist der wohl jüngste triplea Hörer aller Zeiten gestern früh um 8:05 Uhr kam er zur Welt und 2 Stunden später so schreibt uns das Papa Dominik saß ich

Mit dem kleinen alleine im Kreissaal und habe alles auf Aktien mit mit ihm gehört knapp 2 Stunden alt das müsste Rekord sein PS das Junior Depot wird so bald wie möglich eröffnet sehr richtig so lieber Dominik und vor allem herzlichen Glückwunsch ja das ist wirklich ein schöner Rekord aber schöne Rekorde

Gibt’s natürlich auch bei uns laufend und da wollt ihr dabei sein deshalb abonniert uns spricht über uns und empfehlt uns euren Freunden wir hören uns morgen wieder ab 5 Uhr bei Welt und überall wo es Podcast gibt

Der große Mythen-Check für Anleger und Apples lehrreiche Irrfahrt | WELT Podcast
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Laurin Meyer über ein nachbörsliches Kursfeuerwerk, den Ruhestands-Schock bei Snowflake und das Aufbäumen eines einstigen Börsen-Lieblings.

Außerdem geht es um C3.ai, Duolingo, Beyond Meat, Ebay, Airbus, MTU, Lanxess, BASF, Symrise, Evonik, BMW, Mercedes-Benz, Volkswagen, General Motors und Tesla.

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Ab sofort gibt es noch mehr “Alles auf Aktien” bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast “Deffner&Zschäpitz” hören.

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages.

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