PUTINS KRIEG: Schwerer Schlag gegen Russland! Ukraine versenkt Kriegsschiff an der Krim

Braucht Europa einen europäischen atomschutzschirm diese Frage hat die SPD Europaabgeordnete Katharina Bale in den Raum gestellt nachdem der frühere und womöglich nächste US-Präsident Trump die Bündnistreue in der NATO in Frage gestellt hat allerdings wird seit Jahrzehnten über eine europäische Sicherheitspolitik gestritten den usatomschirm weiter über Europa auf Spann Putin Paroli bieten

Wenn er säumige natopartner angreift nicht mit mir so Rock Donald Trump auf offener Bühne aber deshalb jetzt über eine eigene europäische Atombombe diskutieren da wingt der Bundesverteidigungsminister ab nur weil Donald Trump der noch nicht mal Präsidentschaftskandidat ist solche Äußerungen macht mit den er übrigens wenn er sie umsetzen würde der transatlantischen Beziehung schweren

Schaden zufügen würde und am Ende auch den Ast absägen würde auf dem Amerika mitsitzt von daher würde ich uns alle zur Gelassenheit raten und diese Diskussion jetzt nicht leichtfertig vom Zaun zu brechen doch das mrau steht im Raum zumal Trump und Putin offenbar zumindest in Teilen dieselbe Sprache sprechen unrealistisch sei ein EU

Schutzschirm sagen Experten denn wer entscheidet letztlich über die ultimative Waffe gleich wohl sollte man mit Frankreich und Großbritannien darüber reden inwiew weit es möglich ist dass diese beiden Staaten ihre nukleardoktrinen so verändern dass sie halt auch andere europäische Staaten unter ihren Schutzschirm Stellen man bräuchte auch sozusagen eine taktische

Abschreckung und das wären taktische Nuklearwaffen die haben weder Großbritannien noch Frankreich Paris und London würden sich auch politische Forderungen stellen die das Kräfteverhältnis in Europa verschieben könnten was sicher nicht jeder bereit wäre zu akzeptieren bei der Union findet man die Idee einer europäischen Bombe wenig sinnvoll dieser Vorschlag ist

Abstrus und würde die Amerikaner aus Europa treiben und bei uns die Kosten verfünffachen die Verteidigungskosten nein das ganze Entscheidende ist dass die Amerikaner überzeugt bleiben eine europäische Macht zu sein und ihre Nuklearwaffen hier halten bei der NATO sieht man das ähnlich die USA hätten Waffen in Europa stationiert die europäischen Verbündeten würden dabei

Für die Einsatzbereitschaft Sorgen das ist ein nuklearer Schutzschirm der funktioniert und wir glauben dass er sicher und verlässlich ist ein Teil davon ist dass wir zwei alliierte Großbritannien und Frankreich mit nuklearen Waffen haben ich denke das ist der Weg wie wir unseren nuklearen Schirm in der NATO organisieren und wir

Sollten nichts unternehmen um diese Idee zu diskreditieren also offiziell zumindest keine Sorgen in der NATO wegen der trumpäußerung doch hinter den Kulissen dürfte es heftig rumoren spreche ich jetzt Leonie von Rando für uns im Bundestag ein paar internationale Reaktionen haben wir gerade gehört wie ist denn der Stand der Diskussion in Deutschland

Derzeit Katja zunächst einmal kommt da aus der CDU ganz viel Ablehnung vor allen Dingen eben führt man da das Argument an dass das einfach viel zu teuer war die Rede ist von oder wäre die Rede ist von einer großen Geldverschwendung man muss sich ja auch noch mal vorstellen dass es hier um

Waffen geht die idealerweise ja nie s zum Einsatz kommen sollen und deshalb sagt man eben dann doch lieber auf konventionelle Waffen setzen und auch in der FDP hört man ähnliche Stimmen Marie Agnes Stck Zimmermann beispielsweise die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses die hat sich in dieselbe Richtung geäußert und sie warnt auch davor dieses

Große Thema sozusagen wie sie das formuliert am Kaffeetisch jetzt zu besprechen sie weiß auch noch mal darauf hin mit was für einem enormen Aufwand das verbunden wäre denn natürlich muss man zunächst mal klären wäre das überhaupt logistisch möglich was sind die technischen Voraussetzungen wie sieht die Finanzierung aus und dazu kommt die

Europäische Union hat ja bisher keine eigene europäische Armee das heißt dementsprechend gibt es auch keinen Oberbefehlshaber das heißt wer würde im Ernstfall dann überhaupt auf den roten Knopf drücken also das alles durchaus noch sehr unausgegoren parallel dazu kommt von Christian Lindner dem fdpchef aber auch noch der andere Vorschlag dass man eben

Weiterdenkt so sagt er was für ein Element ähm die nuklearstreitkräfte von Frankreich und Großbritannien sein können aber auch das hätte natürlich einen hohen finanziellen Preis wenn man tatsächlich unter den Schutzschirm von Frankreich der letzten eu-mcht mit Atomwaffen schlüpfen würde und so muss man am Ende sagen das beste so sehen es

Zumindest viele Experten das wäre wahrscheinlich dann doch eher darauf zu setzen dass die USA weiterhin auch in Ihrem eigenen Interesse ähm für Europas Sicherheit garantieren wollen denn so sagt es ja auch Friedrich märz im exklusiven weltinterview zu uns erst kürzlich am Ende ist ja nur einmal der NATO Bündnisfall ausgerufen worden und

Das war als die USA angegriffen wurden am 11 September Leoni von Rando danke schön für diese Einschätzungen und es ist immer wieder von diesem europäischen Schutzschirm bzw von den atomwaffenmächten Frankreich und Großbritannien die Rede Marie Dross du hast dir das ganze genauer angeschaut welche Atomwaffen gibt es denn derzeit

Überhaupt in Europa mhm ja wir haben keine taktischen Atomwaffen das mus man schon mal vorstrecken also das sind alles die Waffen die sozusagen auf kurze Distanz funktionieren die man jetzt auch von der Sprengkraft deutlich runterreulieren kann aber wir haben eben auch die großen i mit interkontinental Raketen bestückbaren und insofern wir

Haben schon Potential man müsste halt irgendwie sortieren und aufteilen das ist das was Leonie gerade angesprochen hat wir gucken uns mal an wie wird zahlenmäßig sich der momentan da stehen wenn man an Atomwaffen denkt dann fallen den meisten wahrscheinlich der Angriff auf Hiroshima ein das Ende des Zweiten Weltkrieges der da besiegelt

Wurde innerhalb von ja Minuten und Stunden sind da 10 000 ums Leben gekommen aber man muss sagen Atomwaffen an sich die wurden massiv weiterentwickelt seit dieser Zeit die Vereinigten Staaten forschen auch sehr daran was die Sprengkraft angeht was auch Sicherungsmechanismen angeht also dass man beispielsweise in terrorfällen insofern geschützt ist dass diese Waffen

Nicht einfach sich sprengen also da hat man schon sehr viel weiterentwickelt und vor allem ist das inzwischen deutlich zielgenauer möglich was die Menge dieser Köpfe angeht und eben auch die Sprengkraft wenn wir uns das zahlenmäßig angucken was die Atomsprengköpfe angeht da muss man sagen auf Augenhöhe deutlich

Zu sehen die USA und auch Russland beide bewegen sich da in einem ähnlichen Arsenal bei den einsatzbereiten sind die Russen ein bisschen weiter vorne aber zu zumindest da haben wir eine Art Gleichgewicht beide Staaten die haben in den letzten Jahren übrigens auch unter der Präsidentschaft von Donald Trump noch mal massiv investiert in

Weiterentwicklung dieser Technologien kommen wir nach Europa da sehen Sie es direkt auf einen Blick da sind wir nicht in den Tausendern sondern Frankreich jetzt als letzte Atommacht innerhalb der EU 290 Atomsprengköpfe in etwa das ist so auf zwei Gleisen aufgebaut einerseits hat man atomu-boote und man hat Rafal

Kampfsitz die dann also bestückbar sind W das jetzt mal auf die Kosten runterbricht man sagt so der werter von Frankreich ist ähnlich groß wie der von Deutschland wenn man mal das Sondervermögen rausrechnet so ungefähr 15% dessen entfallen auf diese Atom Streitkräfte die Forste frab wie das auf Französisch auch heißt und ich meine

Seit 2000 20 liegt das Angebot von macron auch auf dem Tisch dass man für Europa da bereit wäre mehr zu tun das alles aber sehr Waage Großbritannien wäre noch eine Macht auf die man dann auch setzen könnte nicht mehr in der EU aber deutlich auch Bereiter fürür in der NATO

Verantwortung für Europa zu übernehmen 225 dieser Sprengköpfe haben die auch dort vier atomu-boote und Inter Interkontinentalraketen auf die triden setzt man da das ist insofern spannend weil das ist US Technik also lockit Maren ist der Hersteller das heißt man baut zwar die Atomsprengköpfe in Großbritannien aber um die Raketen zu warten müssen also

Auch diese U-Boote immer wieder in die Vereinigten Staaten insofern ist man da auch in gewisser Form abhängig wie sieht’s in Deutschland aus das ist übrigens was wir hier in Deutschland haben die zweitgrößte Flotte innerhalb der NATO die überhaupt mit diesen Atomsprengköpfen agieren können das ist Deutschland und im fliegerhaus bücheel

Sind also etwa man weiß das nicht so genau ist ein großes Geheimnis 15 bis 20 solcher Sprengköpfe in Bunkern ja aufbewahrt die wurden auch schon aktualisiert also die neueren Versionen sind auch schon da und in Russland testet man natürlich auch man hat Atomwaffen taktische Atomwaffen auch nach belaruss verlagert und insofern

Diese Debatten die wir jetzt hier aktuell führen die dürfte man mit Interesse dort auch weiter verfolgen denn es sind noch sehr viele Fragen offen wie das europäisch gelöst werden könnte fakt ist eigentlich reicht ja eine Atomwaffe um abzuschrecken und insofern das zumindest haben wir innerhalb Europas auch aber wie das

Organisiert werden kann künftig ohne die Vereinigten Staaten ja da immer noch vieles offen diese Debatte die wird uns noch eine Weile begleiten aber ich find sehr spannend wie jetzt wirklich man auch merkt aus der Bundes Regierung dass man wirklich versucht auch innerhalb der NATO wir haben Stoltenberg eben gehört

Diese Debatte direkt wieder im Keim zu ersticken weil man sagt wenn dann bitte hinter geschlossenen Türen Marie vielen Dank für diesen Überblick und das Thema kann ich jetzt noch einmal vertiefen mit dem CDU Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter willkommen bei Welt und der Kiesewetter wir haben sie gerade schon

In einem Beitrag gehört da haben sie den europäischen atomaren Schutzschirm abgelehnt unter anderem weil es viel zu teuer ist man solle besser die Amerikaner überzeugen in Europa zu bleiben wie wollen Sie denn die Amerikaner überzeugen das Geldargument dürfte bei denen ja kaum ziehen ja grüß sie Frau Losch sie

Stellen genau die richtige Frage das ist das was eigentlich die Zeitenwende ausmachen würde aber bisher nicht erfolgt ist eine saubere transatlantische Lastenteilung mit Blick auf die US-Präsenz in Europa sie sind noch im Kosovo sie sind im Mittelmeer hier könnten wir die Amerikaner entlasten und ein Signal senden aber viel wichtiger die Amerikaner leisten

Etwa 60% der militärischen Unterstützung der Ukraine wir Europäer nur etwa 40%. hier könnten wir müssen wir mehr übernehmen also den Amerikanern zeigen wir sind bereit zur fairen Lastenteilung wir sind bereit das Preisschild der USA für die gemeinsame Sicherheit zu akzeptieren und mehr in unsere Verteidigung zu investieren also drei Punkte erstens stärkere

Ukraineunterstützung zweitens eine fairere Lastenteilung und Entlastung der USA im Umfeld Europas und drittens eine Stärkung unseres Verteidigungshaushalts verstätigt nicht durch eine Veruntreuung des Sondervermögens in ukrainehilfe sondern in eine Neuausrichtung der Bundeswehr die überfällig ist aber glauben Sie denn dass sich ein möglicher zukünftiger US-Präsident Trump davon überzeugen lassen

Würde also ich glaube dass es sehr wichtig ist auch ohne einen Trump auch wenn beiden wieder gewählt ist mehr für die europäische Sicherheit zu tun auch ein beiden wird uns ein Preisschild hochhalten und was noch erschwerend dazu kommt wir haben es ja noch in der Hand die Amerikaner zu überzeugen die Wählerinnen

Und Wähler dass sie eben nicht auf Isolationismus setzen und auf Putin Freundschaft sondern sehr klar den Amerikanern zu verstehen geben dass wir Europäer gemeinsam zur gemeinsamen Sicherheit auch beitragen wollen da wä es hilfreich gewesen wenn der Bundeskanzler so rasch wie möglich einen Besuch organisiert nachdem er ja nun

Leider alleine gereist ist wo der französische Präsident der polnische Präsident der britische Premier und andere Staats- und Regierungschefs dabei sind und noch vor dem im natogipfel in Washington dieses Signal sendet wir Europäer übernben mehr und vor allen Dingen verhindern wir dass der Krieg die Ukraine spaltet sondern dass die Ukraine

In die Lage versetzt wird ihre Grenzen wiederherzustellen auch damit Russland nicht die Blaupause für China in Taiwan liefert aber her Kiesewetter das klingt jetzt natürlich alles sehr vernünftig allerdings hat er sich in der Vergangenheit ja gezeigt dass ein Donald Trump vernünftigen Argumenten für vernünftige Argumente nicht unbedingt empfänglich ist das heißt könnten sie

Denn ruhig schlafen wenn jetzt Donald Trump wieder im Weißen Haus jetzt würden Sie dann weiter darauf setzen dass im Falle eines Falles die USA Europa zur Seite stehen also auf alle Fälle dürfen wir jetzt nicht ruhig schlafen und gelassen bleiben sondern jetzt ist es an der Zeit europäische Einheit zu organisieren und

Zu zeigen dass wir in der Lage sind die Amerikaner zu entlasten denn wir brauchen die Amerikaner bei der Unterstützung von Südkorea von Taiwan von Japan und die Amerikaner haben auch nur begrenzte Ressourcen zweitens muss uns klar sein dass China Russland Iran und Nordkorea eine unheilige Allianz eingegangen sind und dass Trump ja wie

Soll ich sagen als Spieler als Geschäftsmann und nicht als verantwortungsbewusster Politiker Auftritt hier müssen wir entsprechende Botschaften senden viele von meinen Kolleginnen und Kollegen Reisen auch in die USA sprechen mit Abgeordneten versuchen mit der Zivilgesellschaft zu sprechen und der dritte Punkt ist schlicht weg wenn Trump gewählt wird was

Absehbar ist dass wir die Verteidigung Europas neu denken die NATO wird sich nicht auflösen aber die NATO wird auf europäischer Seite viel viel mehr leisten müssen dann wir nicht 2% die Untergrenze sondern eher 3% übrigens hat das die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag schon festgeschrieben 3% für Sicherheit Verteidigung und Entwicklungszusammenarbeit noch mal ganz

Kurz ist es jetzt gut dass wir diese Debatte führen oder ist es eher schädlich wenn wir so offen über einen möglichen europäischen Schutzschirm diskutieren weil es die NATO womöglich schwächt und womöglich eben auch den derzeitigen US-Präsidenten ja die Debatte über europäische Nuklearwaffen kommt zur Unzeit wir haben

Sie bereits vor vier Jahren geführt ich habe mich seiner Zeit auch daran beteiligt unsere Aufgabe ist es zu überzeugen dass die Amerikaner sich als europäische macht in Mitverantwortung fühlen dass sie also hier präsent sind dass ihnen bewusst ist dass ihre Freiheit auch hier verteidigt wird und dass sie deshalb den sehr günstigen

Nuklearenschutzschirm der Amerikaner hier belassen wenn die Europäer so etwas leisten wollen dauert es nicht nur Jahre sondern wir werden dann mit 5 bis 6% von Br Inlandsprodukt damit zur Kasse gebeten werden also statt 70 Milliarden Euro bei 2% mit über 200 oder knapp 200 Milliarden Euro das ist nicht

Finanzierbar und deswegen ist der Preis eines Zerfalls der Ukraine oder eines Preis eines Zerfalls der NATO viel viel höher als wenn wir jetzt mit all in in die Ukraine gehen Russland eindämmen und zu den Präsidentschaftswahlen die Ukraine die Krim befreit hat das wäre der klare Weg das wäre auch die

Botschaft an die USA und die Botschaft an die ukrainische Bevölkerung und lassen Sie mich noch ein Gedanken ansprechen es ist auch sehr wichtig dass die Ukraine eine eindeutiges Bekenntnis ein eindeutiges Bekenntnis des Bundeskanzlers bekommt dass ihre Zukunft nicht nur in der EU sondern auch in der NATO liegt es ist die Bundesrepublik

Namentlich das Kanzleramt das nicht will dass die Ukraine in die NATO kommt hier müssen wir Vorarbeiten und das würde auch amerikanischen Interessen entsprechen aber vor allen Dingen europäischen nicht jetzt derd Politi ruderich Kiesewetter ganz herzlichen Dank für Ihre Einschätzung die natitgliedschaft wenn die Sicherheitsbedingungen es zulassen sie aber nicht ausschließen

Herzlichen Dank und alles Gute danke auch und wir sprechen über die NATO die registriert nämlich einen beispiellosen Anstieg der Verteidigungsausgaben ihrer Mitgliedstaaten die Ausgaben der europäischen Verbündeten und kanadaas erhöhten sich im vergangenen Jahr um 11% 18 der 31 Bündnispartner werden zudem in diesem Jahr das Ziel erreichen 2% ihres Bruttoinlandsproduktes für die

Verteidigung auszugeben das Teil der NATO Generalsekretär Stoltenberg mit auch Deutschland erreicht die Vorgabe und gab mit 73,4 Milliarden Dollar eine Rekordsumme aus der Ukraine ist offenbar erneut ein Schlag gegen die russische Schwarzmeerflotte gelungen Aufnahmen einer wasserdrohne zeigen eine große Explosion das ukrainische Militär will damit das russische Landungsboot SESAR

Kunikov zerstört haben der Angriff ereignete sich an der Südostspitze der Krim bei alupka bereits mehrfach hat die Ukraine mit Raketen aber vor allem mit ferngesteuerten seedrohnen erfolgreich russische Schiffe angegriffen und versenkt der Kremmel wollte sich zu diesem Vorfall nicht äußern sprechen wollen wir dafür aber darüber mit unserem Reporter Paul

Ronzimer aus der Region kiefev zugeschaltet und Christoph Wanner unserem russlandkorrespondenten in Moskau Paul zunächst zu dir hat das ukrainische Militär diesen Angriff vor der krimme kommentiert es gibt Quellen aus den ukrainischen Medien die bestätigen dass es die Gruppe 13 die sogenannte Gruppe 13 des ukrainischen Militärgeheimdienstes gewesen sein soll

Die dort seedrohnen eingesetzt hat gegen russische Stellung wir hören diese Bestätigung auch von der ukrainischen Regierung und tatsächlich ist es etwas was momentan die Ukrainer so ein bisschen in der Motivation hochhält denn es ist die erste gute Nachricht aus Sicht der Ukraine seit längerem seit mehreren Tagen denn ansonsten dominiert

Hier natürlich die Debatte über das frontgeschehen wo Russland momentan im Vorteil ist ist ja nicht das erste Mal dass die Ukrainer mit solchen wasserdrohnen angreifen und auch die fliegende drohen werden immer wichtiger in diesem Krieg kann man denn damit tatsächlich die Versorgungslücken z.B bei der Munition kompensieren also alle Experten und auch

Soldaten mit denen ich darüber geredet habe die sagen mir dass droh am Ende nicht komplett z.B die Artillerie Munition ersetzen könnten aber dass die Drohnen an der Front auch zu Verteidigung extrem wichtig sind das was mir ukrainische drohenpiloten im Osten berichtet haben ist dass auch dabei Russland momentan einen Vorteil hat

Zumindest was die Masse angeht also war die Ukraine am Anfang des Krieges was Drohnen angeht relativ klar im Vorteil sie haben dort die Technologie genutzt so ist es offenbar das Beschreiben ukrainische Quellen in russ gelungen bestimmte Teile z.B aus China aufzukaufen bestimmte Produktion dort aufzubauen dass sie eben mit diesen

Drohnen in der Masse auch immer wieder dort ukrainische Stellung angreifen wenn man dort unterwegs ist im Osten dann ist es auch als Reporter nicht ungefährlich denn die drohen können theoretisch alle Ziele die sich dort irgendwo Richtung Front bewegen erreichten Paul vielen Dank für diese Einschätzungen in die Region rund um

Kiev und wir gehen weiter nach Moskau zu Christoph Wanner Christoph wie schwer wiegt der Verlust solcher Schiffe für das russische Militär ja die Russen haben heute man muss es ganz klar so sagen schon wieder ein Kriegsschiff verloren diesmal ein großes Landungsschiff vor ungefähr 14 Tagen war es ein kleines raketenschiff insgesamt sind

21 russische seit Kriegsbeginn entweder zerstört oder versenkt oder beschädigt worden und das ist natürlich schon für Russland ein Tiefschlag anders kann man das überhaupt nicht sagen dadurch dass diese Schiffe jetzt fehlen kann natürlich auch Russland das Schwarze Meer nicht mehr in dem Maße kontrollieren wie es das kontrollieren

Konnte zu Beginn des Krieges also da gibt es überhaupt nichts drum herumzureden das ist problemat für Russland um das vorsichtig zu formulieren und es ist natürlich auch peinlich weil es einfach nicht gelingt etwas zu unternehmen gegen diese ukrainischen seeedrohnen oder auch kamikazebote genannt und weil man häufig den Eindruck hat dass die russischen

Kapitäne auf See sind und so tun als ob es diese Bedrohung gar nicht geben würde diesen Vorwurf erheben vor allem auch russische kriegsblogger die da sagen also die Lernfähigkeit bei einigen Menschen die tendiert so gegen Null das ist auch die Kritik die hier geübt wird von russischen kriegsbloggern auf der

Anderen Seite muss man sagen dass diese Verluste wenn man den gesamten Krieg betrachtet Nadelstiche sind denn es kommt natürlich auch auf die Flotte an aber wesentlich wichtiger ist natürlich was an Land passiert an dieser langen Front die sich über 1000 km erstreckt und da ist es tatsächlich so dass Russland

Die Initiative zurückgewonnen hat die Oberhand hat und an fast allen Frontabschnitten kolossalen Druck ausübt und die Ukrainer ähm damit beschäftigt sind keine größeren Lücken klaffen zu lassen und eben die russischen Vorwärtsbewegungen aufzuhalten und der besondere Brennpunkt ist zur Zeit afdevka dieser halbkessel wo die Russen von Nordosten und von Süden kommen und

Auch Fortschritte machen und es tatsächlich so aussieht dass sich die Schlinge um die Ukrainer in diesem halbkessel immer weiter zuzieht und die Ukrainer noch kein Mittel gefunden haben wie sie dagegen wirklich effizient Vorgehen Christop wner vielen Dank für diese Information aus Moskau in Russland ist ein deutscher wegen Drogenbesitzes am Flughafen von

STT petersburg festgenommen worden bei dem Mann sollen cannabishaltige Gummibärchen gefunden worden sein gerade mal 20 g bringen diese THC Bärchen auf die Waage und das würde hier zu landet zwar kaum Aufsehen erregen doch in Russland bedeutet das bis zu 7 Jahre Haft und es erinnert an den Fall der

Us-basketballerin Britney griner dies 10 Monate in russischer Haft bei ihr soll cannabisöl gefunden worden sein für Russland wurde sie schnell zum politischen Druckmittel kam im Austausch gegen einen russischen Waffenhändler frei

PUTINS KRIEG: Schwerer Schlag gegen Russland! Ukraine versenkt Kriegsschiff an der Krim

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben das russische Landungsschiff «Caessar Kunikow» im Schwarzen Meer versenkt. Die Spezialeinheit «Gruppe 13» des ukrainischen Militärgeheimdiensts GUR habe das Schiff mit Hilfe von Seedrohnen zum Sinken gebracht, teilte der Geheimdienst mit. Der ukrainische Generalstab erklärte, der Angriff sei nahe Alupka erfolgt, einer Stadt auf der von Russland 2014 für annektiert erklärten Halbinsel Krim. Das Schiff könne 87 Besatzungsmitglieder tragen.

Das russische Militär bestätigte die Angaben zunächst nicht und teilte lediglich mit, es habe über Nacht sechs ukrainische Drohnen über dem Schwarzen Meer abgeschossen. Mehrere russische Militärblogger bestätigten einen Angriff auf das Schiff. Dass es gesunken sei, bestätigten sie nicht.

Der GUR erklärte, die «Caessar Kunikow» sei an der linken Seite beschädigt worden. Die private Sicherheitsfirma Ambrey teilte mit Blick auf ein von dem Geheimdienst veröffentlichtes Video mit, dieses zeige, dass mindestens drei Seedrohnen den Angriff ausgeführt hätten und dass das Schiff wahrscheinlich gesunken sei, nachdem es auf die Backbordseite gekippt sei.

Die «Caessar Kunikow» sei vermutlich Teil der russischen Flotte, die Handelsschiffe eskortiere, die Häfen auf der Krim anliefen, erklärte Ambrey. Das Landungsschiff kann Panzer, Truppen und Fracht zur Unterstützung von Amphibienangriffen transportieren.

Es war das zweite Mal in zwei Wochen, dass die ukrainischen Streitkräfte angaben, ein russisches Schiff im Schwarzen Meer versenkt zu haben. In der vergangenen Woche hatte der GUR ein Video veröffentlicht, das nach Angaben des Geheimdiensts zeigt, wie Seedrohnen die russische Korvette «Iwanowez» angreifen.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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