Studie zu Trump: Diese EU-Länder sehen Chancen in einer möglichen Wiederwahl

Das bringt der Tag für alle die wissen wollen was heute wichtig ist ein Podcast von Welt schönen guten Morgen es ist Freitag der 29 März ich bin Christine Rodriguez und ich freue mich dass Sie mit uns in den Tag starten seit Anfang März ist es offiziell Donald Trump darf als Kandidat

Der Republikaner für die Präsidentschaft in den Vereinigten Staaten antreten das sorgt dafür dass man sich auch in Europa mit möglichen Konsequenzen einer Wiederwahl auseinandersetzen muss eine Umfrage zeigt nun allerdings dass sich nicht alle Länder vor einem Sieg Trumps fürchten einige sehen darin sogar potenzielle Chancen der eu-korrespondent der Welt in Brüssel Stefan Beutelsbacher

Hat sich die gespaltenen Reaktionen der EU-Staaten mal genauer angeschaut bevor es losgeht habe ich allerdings noch eine Bitte an sie wir würden uns freuen wenn Sie diesen Podcast auf dem Platz Form bewerten würden so wissen wir nämlich was Ihnen gefällt und was wir noch vielleicht besser machen könnten und jetzt kommen erstmal die

Nachrichten ich bin Cornelius Dreger guten Morgen und das sind unsere wichtigsten Nachrichten des Tages der Tarifstreit ist vorbei und jetzt gibt’s auch die Details das lufthanser Bodenpersonal bekommt ein Gehaltsplus von durchschnittlich 12inhalb% das haben der Konzern und die Gewerkschaft werdi mitgeteilt die Gehälter sollen in zwei Stufen angehoben werden hinzu kommt eine

Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 3000 € dass sich beide Seiten im Tarifkonflikt geeinigt haben war bereits am Mittwoch bekannt geworden damit sind neue Streiks vom Tisch im Kampf gegen Fake News Kampagnen aus Russland wollen Deutschland Frankreich und Polen enger zusammenarbeiten die Länder planen laut Auswärtigem Amt ein frühwahnsystem für desinformationsnetzwerke zuletzt war so

Ein von Moskau finanziertes Netzwerk Tchechien aufgeflogen die Seite voice of Europe hatte in der EU Stimmung gegen die Unterstützung der Ukraine gemacht das lange Osterwochenende ist in der Autotuning Szene sehr beliebt besonders heute am sogenannten car Freitag treffen sich bundesweit Autotuner und präsentieren ihre Fahrzeuge doch nicht

Alles was da verbaut ist ist auch erlaubt und das lässt heute die Polizei vieler Orts verstärkt kontrollieren außerdem waren die Beamten autoposer vor illegalen Autorennen die auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen am 5 November finden die Präsidentschaftswahlen in der USA statt dass Donald Trump bei den letzten

Umfragen kurz vor Joe Biden führte lässt eine Wiederwahl des Geschäftsmannes realistischer werden so realistisch dass auch Europa anfängt über mögliche Folgen einer Wiederwahlen nachzudenken in welche Richtung die Gedanken gehen ist jedoch durchaus überraschend in einer Untersuchung der Stiftung Wissenschaft und Politik wurden nun die Menschen in insgesamt 19 europäischen Ländern nach

Ihrer Einstellung bezüglich einer zweiten Präsidentschaft Trumps befragt wie diese genau ausfiel das weiß mein Kollege und eu-korrespondent der Welt Stefan Beutelsbacher hi Stefan das Wichtigste zuerst wie fielen die Reaktion auf eine mögliche Rückkehr von Donald Trump eigentlich aus ja die Gefühle sind gemischt wer jetzt sagt Europa fürchte sich vor eine rückeh

Donald Trumps W würde es sich so einfach machen das Problem ist etwas vielschichtiger einige EU-Staaten haben große Sorge z.B davor dass Trump die NATO schwächt und Europa im Kriegsfall nicht verteidigen würde andere fürchten Handelskonflikte so wie es auch schon zwischen 2016 und 2020 welche gab viele Regierungen erkennen aber auch Chancen

In einer zweiten amzeit Trumps also nicht alles daran so scheint die Meinung in Europa zu sein wäre wohl schlecht wie blicken denn die Deutschen tenziell auf die Wahl und warum ja Deutschland zählt zu den Staaten die eher negativ auf eine zweite Amtszeit Trumps blicken er hätte nämlich viele Möglichkeiten die Bundesregierung

Unter Druck zu setzen er könnte z.B drohen die Lieferung von LNG zu stoppen also von Flüssiggas dass das russische Pipeline Gas ersetzen soll er könnte auch neue Zölle ankündigen etwa auf Stahl und Aluminium oder vielleicht sogar auf Autos was für die deutsche Wirtschaft besonders problematisch wäre beides wird in Berlin für möglich

Gehalten und beides bereitet der Politik großes Sorgen du hast es ja bereits angedeutet es gibt auch Länder die mit einer Wiederwahl von Trump glücklich wären welche Länder sind es denn und weshalb ja es gibt Länder die die wieder bei Trump zumindest nicht als Katastrophe empfinden würden dazu zählt

Z.B Österreich das liegt unter anderem daran dass der ehemalige Kanzler Sebastian Kurz eine ganz gute Beziehung zu Trump aufgebaut hatte Trump imfeh kurz Anfang 2019 sogar im Weißen Haus als er eren österreichischen Kanzler seit 13 Jahren und die beiden waren sich in vielen politischen Fragen einig z.B beim Thema Migration kurz ist jetzt

Nicht mehr Kanzler aber österreich könnte auf diese guten Beziehung von damals vielleicht durchus aufbauen wie kann das sein dass obwohl er nicht mehr Kanzler ist man noch immer ein freundschaftliches Verhältnis mit Trump FLEGT es gibt da noch andere Gemeinsamkeiten zwischen Österreich und einer möglichen trumpierung dazu zählt z.B eine relativ positive Haltung

Gegenüber Moskau Österreich erhält noch immer viel Gas aus Russland im vergangenen Dezember waren es 88% also Russland war fast der einzige gaslieferand für Österreich und das sorgt immer wieder für viel Kritik aber es könnte tatsächlich etwas sein bei dem Trump und die aktuelle österreichische Regierung zueinander finden aber neben

Österreich sehen auch andere Länder Chancen in dieser Wiederwahl um welche angeblichen Chancen handelt es sich denn hier ja also niemand in Europa hofft so sehr auf einen Comeback Trumps wie Victor Orban der ungarische Ministerpräsident Orban unterstütze Trump schon 2020 zwischen den beiden bestimmt einfach die Chemie sie

Bekämpfen beide z.B das was sie als deep state bezeichnen der eine in Washington der andere eben in Brüssel also eine Art Schattenregierung die sich jeder demokratischen Kontrolle entzieht für Orban wäre Trump ein Mitstreiter bei diesem Thema und ein Wahlsieg Trumps wäre da wohl ein Segen für Orban auch Frankreich könnte bei der neuten

Präsidentschaft von Trump ja eine gewisse Chance darin sehen dass man ihrer Forderung nach einer strategischen Autonomie Europas nachgehen könnte oder ja Emmanuel macron also der französische Präsident will dass Europa unabhängiger wird und sich weniger den außenpolitischen Zielen der USA unterordnet er stellt sich z.bpiel also das versteht unter strategische

Autonomie den Ausbau einer europäischen Verteidigung vor er möchte neue Waffen und Munition auch gerne über gemeinsame europäische Schulden finanzieren andere Mitgliedstaaten vor allem Deutschland sehen das sehr kritisch die finden solche Eurobonds oder verteidigungsanleihen überhaupt nicht gut und wehren sich dagegen weil sie fürchten dass sie dann die größten finanziellen Lasten tragen

Also macrons Projekt strategische Autonomie ist durchaus schwierig in Europa könnte eine solche Autonomie denn auch außerhalb des finanziellen Aspekts noch Gefahren mit sich bringen ja die größte Gefahr bei dieser Forderung nach strategischer Autonomie ist dass dadurch Risse in der NATO entstehen können oder sich vertiefen könnten es scheint

Einfach keine gute Idee zu sein sich von Amerika zu distanzieren trotz Trump trotz seiner Kritik an der NATO sollte Europa alles tun um diese Allianz am Leben zu halten denn Streit innerhalb der NATO wäre genau das was die machaber in Moskau und Pekin gerne hätten noch mal abschließend wie könnte

Die EU der den befürchteten Konsequenzen von noch mal vier Jahren Trump proaktiv entgegenwirken ja ich denke erst einmal wäre es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen am Ende kann man mit Trump verhandeln z.B bei dem Thema Zölle da kann man Lösungen finden und dann sollte Europa

Auch Trumps Forderung ernst nehmen mehr Geld an die NATO zu zahlen das ist ja ein berechtigtes Anliegen es gibt das berühmte 2% Ziel also die vorgabbe dass die Mitglieder 2% ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben und es wäre im Interesse Europas wenn alle Regierungen das auf endlich täten Werbung moin zusammen hier ist Henning

Feind ich bin der Moderator des Fußball Podcast Phrasenmäher dem zu Hause der Fußballstars wenn du Lust hast die Manager Trainer Spieler und natürlich auch die Legenden so kennenzulernen wie du sie noch nie kennengelernt hast dann schalt den frasenmäher ein in einer Atmosphäre irgendwo zwischen Kabine und Kamin erfährst du du wie die Stars

Wirklich ticken was sie antreibt und welche unvergesslichen Anekdoten aus ihrer Karriere sie niemals vergessen werden abonniere den frasenm am besten direkt bei Apple Podcast bei Spotify oder in deiner lieblingspodcast App damit du keine Folge verpasst und lausche dem was sonst nur in der Kabine der Bundesliga besprochen wird wir hören uns im

Phrasenmeher Werbung Ende das war heute von mir hier den Artikel meines Kollegen Stefan Beutelsbacher stelle ich ihn in die Show nototes und noch ein kurzer Hinweis zum Schluss sie können das bringt der Tag übrigens nicht nur auf einem Plattform sondern auch auf smartspeakern hören einfach Spiel mir die Nachrichten von

Welt sagen und uns hören ich wünsche Ihnen frohe Ostern und erholsame Feiertage machen sie es gut redaktionsschluss für die Nachrichten war 4:30 Uhr die heutigen Meldungen wurden produziert von Regiocast

29.3.2024

Donald Trump könnte im November erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Eine Untersuchung der Stiftung Politik und Wissenschaft zeigt, dass sich einige EU-Länder auf vier weitere Jahre mit Trump freuen. EU-Korrespondent Stefan Beutelsbacher erklärt, welche Länder eine Chance darin sehen und welche Probleme Deutschland drohen könnten.

Den Text meines Kollegen Stefan Beutelsbacher finden Sie hier:

Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien” – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien

“Das bringt der Tag” ist der Nachrichten-Podcast von WELT.
Redaktion: Christin Rodrigues, Imke Rabiega
Produktion: Lilian Hoenen

Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de.

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Leave a Reply