DEUTSCHE SCHULEN: Kinder für den Ernstfall ausbilden? Ihre Stimme! #shorts
Man sollte Kinder nicht auf den Krieg vorbereiten die Bundesbildungsministerin Bettina starkwatzinger von der FDP fordert Schulen auf jungen Menschen auch auf den Kriegsfall vorzubereiten die Gesellschaft müsse sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten vor allem der Zivilschutz müsse an Schulen geübt werden Beispiel für den Vorstoß Großbritannien dort gehören Übungen für
Den Katastrophenfall zum Schulalltag wir haben uns dazu auf den Straßen umgehört was sagen die Deutschen zur Kriegsvorbereitung in der Schule ich komme zu dem Entschluss es ist nötig weil Deutschland im Fall der Fälle nicht mehr in der Lage ist sich richtig zu verteidigen vielleicht sollen sie mehr Wert auf Deutsch Mathematik Lesen
Schreiben Rechnen und solche Sachen legen also ich find es an und für sich traurig dass es halt einfach gemacht werden muss dass eben die Kinder da vorbereitet werden sollen und sollte Kinder nicht auf den Krieg vorbereiten auf de Frieden man muss eben aufpassen dass es nicht in das militärische
Abtriffet na da ist es eh zu spät ob wir vorbereitet sind oder nicht was haltet ihr von diesem Vorschlag der Bundesbildungsministerin
Die Lehrergewerkschaft VBE hat die Forderung zurückgewiesen, zur Vorbereitung auf Krisen auch Politiker oder Bundeswehr-Vertreter in die Schulen zu schicken. Die Schulen müssten zwar ihre Aufgaben “auch im Rahmen aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen, wie Kriegen, Pandemien oder Naturkatastrophen” erfüllen, sagte der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Montag. Das sei jedoch Aufgabe der dafür geschulten Pädagogen.
“Viele dieser Herausforderungen lösen bei Kindern Angst aus”, sagte Brand. “Hier ist es die Aufgabe der Lehrkräfte an den Schulen, den Kindern diese Angst zu nehmen, indem wir die Situationen bestmöglich erklären und aufarbeiten. Dazu ist es nicht notwendig, Vertreterinnen und Vertreter großer privatwirtschaftlicher Unternehmen, der Bundeswehr oder der Politik in die Schulen einzuladen”, erklärte der Chef der größten Fachgewerkschaft für Erzieher und Lehrer im Deutschen Beamtenbund.
Nachdem Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sich für Vermittlung sicherheitspolitischer Gefahren an Schulen ausgeprochen hatte, hatte der Deutsche Lehrerverband explizit für eine Einbeziehung der Bundeswehr plädiert. Stark-Watzinger hatte gesagt, die Gesellschaft müsse sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg. Dabei sprach sie sich für Zivilschutzübungen an Schulen und ein “unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr” aus.
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