Friedl über Werder-Zukunft: „Wenn wir irgendwo rumgurken, dann habe ich auch keine Lust mehr“

by ResolveDry2524

3 comments
  1. Die Aussage ist hart, dafür dass man erst vor 2 Saisons aufgestiegen ist. Kann es aber im Bezug auf die Kaderplanung verstehen. Dinkci und Woltemade so günstig zu verlieren tut schon weh und hätte man verhindern können mit ein bisschen mehr Weitsicht.

  2. Die sind doch grade erst aufgestiegen…? (vor 2 Saisons)

  3. Die Aussage ist ehrlicherweise ein bisschen plakativ dargestellt. Zu sagen “Aus dem Kontext gerissen” wäre sicher zu viel, aber das ganze Interview klingt weniger kritisch.

    Er bekennt sich nur 2 Sätze später klar zu Werder. Er will voran gehen und Aufbruchstimmung erzeugen – er wollte halt ein Warnsignal geben, dass das nur geht, wenn Spieler und Management alle ambitioniert sein wollen. Im Moment fühlt es sich manchmal so an, als würde man die Saison einfach austrudeln lassen und taumelt dem Ende entgegen. Da darf ein Kapitän schon mal sagen, dass mehr kommen muss.

    Was die Frage betrifft, ob er sich das sportlich “leisten” kann: Mittlerweile ja. Er hat lange damit gefremdelt, als Kapitän sportlich voran gehen, aber zu der Zeit hat er sich auch zurück gehalten. Seitdem er in der Dreierkette Zentral statt Halblinks spielt, ist er viel besser und ein echter Abwehrchef. Da darf man auch mal seine Meinung sagen, zumal Werder auch manchmal zu viel Friede Freude Eierkuchen ist

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