Vater von Dinkci teilt gegen Werder-Coach aus: “Die letzten Jahre hatte Eren 2 gute Stürmer vor sich. Dass er da nicht durchkam, kann ich verstehen. Aber wenn man Jungs aufbauen will, muss man sie nicht nur 5 oder 10 Minuten spielen lassen, sondern mal eine Halbzeit probieren und ins Risiko gehen.”
by Ubergold
7 comments
Was ist eigentlich mit diesem “Trend” das sich Familienangehörige in die Aufstellung der Mannschaft einmischen.
Ist ja schlimmer als die 80 Millionen Nationaltrainer.
Wenn es ihm um Spielzeit geht, warum bleibt er nicht in Heidenheim?
Bin echt kein Fan von Werners Nachwuchsförderung, aber dieses Nachtreten ist doch räudig.
Soll sich jetzt in Freiburg erstmal beweisen, hat bei Bremen ja selbst in Liga 2 keine Bäume ausgerissen
Von außen betrachtet war Werder die letzten Jahre nicht gerade in der Position, “ins Risiko zu gehen”, um eventuell ein Talent zu entwickeln
.@SteffenBaumgart
Sorry, aber Dinkci war einfach nichts in den Einsätzen die er bekommen hat, und da waren wir teilweise noch 2te Liga. Das er bei Heidenheim jetzt so durchgestartet ist freut mich für ihn (und war ja auch Sinn der Leihe), aber Werder hat in diesem Fall wirklich nichts versäumt. Man hat auf Woltemade und Njinmah gesetzt, und die haben auch ihre Spielzeit in dieser Saison bekommen.
Hätte er was gezeigt, hätte er auch mehr gespielt. Schön, dass er bei Heidenheim aufblühen konnte, aber das war bei uns halt einfach zu wenig
Das ist schon klar, dass der Vater das Risiko eingehen würde. Ich wage mal zu behaupten, dass Papa Dinkci auch happy wäre, wenn Werder drei Plätze weiter unten stehen würde, sein Sohn dafür aber ein paar Halbzeiten gespielt hätte.