NAHOST-KONFLIKT: Gegenschlag von Israel? Jetzt wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation

die geopolitischen Sorgen um den Nahen
Osten halten auch Anleger weiter in Atem
an den Märkten wird eine Reaktion
Israels auf den Angriff des Irans vom
Wochenende erwartet was die Sorge vor
einer weiteren Eskalation der Lage in
der ölreichen Region des Nahen Ostens
verstärkt der Brand Ölpreis ist deshalb
heute zeitweise bis auf
90,73 angezogen aktuell gibt er wieder
etwas nach und rutscht unter die Marke
von 0$ ob beim DAX trägt die Sorge um
den Nahen Osten zur Verunsicherung der
Anleger bei aber auch zinssorgen aus den
USA drücken den DAX aktuell wir sehen
ein Minus von
1inhalb%. israel will den iranischen
Großangriff nach Angaben der
Militärführung des Landes nicht
unbeantwortet lassen man wäge die
weiteren Schritte ab sagte der
israelische Generalstabschef Halevi
bisher wurde noch nicht über die
Reaktion
entschieden und dazu begrüße ich den
kapitalmarktanalysten Robert halber her
halber wie sehr sind sie in Sorge dass
ein gegenstagk Israels zu einer weiteren
Eskalationsspirale im Nahen Osten führen
könnte ja es wird einen Gegenschlag
geben die Frage ist aber wi der aussehen
könnte also Israel könnte ja auch sagen
ich greife die hisboller im Libanon aus
oder ich setze auf eine große bche
Offensive Sanktionen gegen das iranische
Atomprogramm weitere scharfe Sanktionen
mit Hilfe auch des Westens das wäre auch
eine Möglichkeit man muss ja nicht
eskalieren lassen außerdem weiß Israel
natürlich auch wenn es massiv einen
Gegenschlag gen Iran stattfinden lassen
sollte wird der Iran natürlich
zurückschlagen und die Amerikaner werden
Druck auf Israel dann ausüben da ich
aber ohne hinter Meinung bin dass viele
der am unten am nahen Osten bet Parteien
kein interessan haben können auf ein
Großkonflikt gehe ich davon aus dass
nicht zu einer großen Eskalation
kommt was bedeuten die chieden Szenarien
für die Aussichten beim
Ölpreis fangen wir mit einem schlimmen
Szenario an eine Eskalation ein
Großkonflikt ein Flächenbrand ja viele
Großmächte auch unten beim Konflikt
dabei dann wird der Ölpreis sicherlich
steigen aber nicht so stark wie in wie
das früher der Fall gewesen ist weil
Mittler die weil die Welt ja nicht mehr
so stark auf Öl angewiesen ist gibt ja
mittlerweile auch Alternativen dazu die
USA wacking sollte dieser Konflikt
begrenzt bleiben nicht gehalter braucht
man keine Hoffnung zu haben begrenzt
bleiben erwarte ich dass wir zurück zur
Normalität kommen und damit der Ölpreis
eigentlich dort wo er war letzte Woche
auch bleiben wird ein bisschen höher
weil die Weltkultur anspringt aber nicht
durch die Decken gehend dann die
Weltwirtschaft bedroht wir sehen heute
auch den DAX unter Druck könnten die
naost Sorgen mit dazu beitragen dass wir
hier beim DAX jetzt eine größere
Korrektur
bekommen ja diese Korrektur war ja über
überfällig machens s vor wir waren ja im
gearlager ja wenn man das Gear
angstschema sieht jetzt sind wir sogar
schon wieder im angstschema diese
Konsolidierung musste stattfinden und
die Anleger haben jetzt dies Konflikt
als anders genommen auch jetzt hier
entsprechend zu reagieren aber selbst
wenn der DAX ist auf 17 000 fallen
sollte ist das überhaupt nicht schlimm
dann B ich sogar der Meinung sollte man
wieder nachkaufen weil einfach die
Gemengelage unter der berücksichung das
zu keinem großen Konflikt im nahenosten
kommt das ist mein Szenario dann sollte
man weiter auf Weltkonjunktur auch die
zinssenkungsfantasie die zumindest bei
der EZB im Juni stattfinden wird dann
verweisen und auch gerne die Zykliker
die kturzyklischen Aktien kaufen weil
die immer noch günstig bewertet
sind und sollte der Anleger jetzt auch
als Absicherung auf die Krisenwährung
Gold setzen Gold und Silber liebe ich
sehr so heißt es im Volkslied ja ein
bisschen Gold und Silber vor alleningen
Gold da ist noch nie jemand dran storben
so auszudrücken bis 10% des liquiden
Vermögens durchaus weil Gold unabhängig
vom Konflikt im nosten ein Lauf haben
wird in nächsten Jahrzehnten nächsten
Jahren sowieso weil die östliche Welt
viel starker auf Gold setzt weil man
möchte raus aus der Einseitigkeit
amerikanischer Staatspapiere wo auch die
punität ein bisschen angezweifelt wird
und vor allen Dingen kann man ja Physis
Gold nicht beschlagnahmen wie das ja der
eine andere in Washington will mit den
russischen russischen STS allein auf
US-Dollar Basis die dann beschlagnabt
wären D fürs Land nicht mehr Macht nicht
mehr verwertbar wären von DAH werden
viele Länder eben auf Gold setzen denn
das hat man sicher sagt Robert halber
vielen Dank für Ihre Einschatzung bit
sehen am letzten Tag seiner Chinareise
wurde Bundeskanzler Olaf Scholz in
Peking von Präsident shiining empfangen
bei dem Gespräch ging es unter anderem
um die Zusammenarbeit zwischen China und
Deutschland Kanzler Scholz drängt China
zu einer aktiveren Rolle im Krieg
Russlands gegen die Ukraine der
chinesische Präsident shiinping ging bei
der Begrüßung nicht auf das Thema ein
Shi betonte eine positive Entwicklung
der bilateralen Beziehungen und deren
internationale Bedeutung Scholz wird auf
seiner dreitägigen Reise von einer
Wirtschaftsdelegation begleitet die
Chefs der beiden deutschen Autokonzern
BMW und Mercedes die ebenfalls dabei
sind warnten in China vor einem
Handelsstreit etwa über chinesische
E-Autos in Europa beide bezeichneten
China eher als Chance denn als
Risiko die chinesische Wirtschaft hat im
ersten Quartal dank boomender Exporte
überraschend an Schwung gewonnen das
Bruttoinlandsprodukt legte von Januar
bis März um 5,3% im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum zu ökonomen hatten
lediglich mit einem Plus von
4,6% gerechnet für die Regierung der
nach den USA zweitgrößten
Volkswirtschaft der Welt ist dies ein
willkommenes Zeichen sie versucht seit
längerem angesichts einer anhaltenden
Immobilienkrise die Nachfrage und das
Vertrauen so Stärken der Aufschwung
werde von den Exporten getragen sagte
Ökonom jung vom Finanzhaus anz in Peking
die heimische Nachfrage sei immer noch
schwach bayersdorf verbucht auch nach
dem Rekordjahr 2023 im Geschäft rund um
die a ein rantes Wachstum und hebt die
Umsatzprognose an eine rege Nachfrage
nach Deos und Sonnenschutzmitteln sowie
Preiserhöhungen haben dem Konzern zum
Jahresauftakt einen kräftigen Schub
beschert der Umsatz legte organisch also
ohne Wechselkurseffekte und übernahmen
gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,3%
auf rund 2,6 Milliarden Euro zu werend
das deutlich wichtigere
Verbrauchergeschäft um ein zelbuchs sank
der Erlös mit Tesla Produkten Tesa
Produkten für das Gesamtjahr rechnet
bayersdorf nun mit einem organischen
Umsatzwachstum von 6 bis 8%. bislang war
ein Plus im mittleren einstelligen
Prozentbereich angepalt die Bayers auf
Aktie die kann im schwachen Umfeld heute
zulegen aktuell um 2%.

NAHOST-KONFLIKT: Gegenschlag von Israel? Jetzt wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation

Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen. Am Markt wird eine Reaktion Israels auf den Angriff des Irans vom Wochenende erwartet, was die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage in der ölreichen Region des Nahen Ostens verstärkt. Am Morgen kostete ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 90,73 Dollar. Das waren 63 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für die US-Sorte WTI zur Lieferung im Mai stieg um 63 Cent auf 86,04 Dollar.

Israel will den iranischen Großangriff nach Angaben der Militärführung des Landes nicht unbeantwortet lassen. Man wäge die weiteren Schritte ab, sagte der israelische Generalstabschef Herzi Halevi. Bisher wurde noch nicht über die Reaktion entschieden.

Die Möglichkeit einer direkten Reaktion Israels «bedeutet, dass diese Unsicherheit und Spannung noch eine ganze Weile anhalten werden», heißt es von den Rohstoffexperten der ING-Bank. Eine weitere Eskalation könnte die Ölversorgung aus der Region beeinträchtigen.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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