Keine Frauen in der Frauen-Bundesliga: Merk, Kulig und Co – Warum gibt es kaum deutsche Top-Trainerinnen?

by Ubergold

5 comments
  1. Aus dem gleichen Geund, weshalb es Belegschaftsunterschiede in anderen Unternehmen gibt. Frauen interessieren sich einfach nicht im gleichen maße dafür und entsprechend ist die qualitätssicherung geringer.

  2. Es gibt auch kaum deutsche Top-Trainer, wenn man die Anzahl der Trainer mit der Anzahl der Top-Trainer in Relation setzt (und diesen Vergleich dann unter Berücksichtigung der absoluten Zahlen dann bei den Frauen zieht).

  3. Der Geld-Aspekt ist echt spannend. Krass wie teuer die Trainer-Lizenzen sind. Das wir sich kaum eine Ex-Spieperin einfach so leisten können. Stipendien finde ich da eine wirklich gute Idee! Und ich denke es braucht auch Mut in den Männer-Vereinen mehr auf Frauen zu setzen. Viele der Trainer in der Frauen-Bundesliga haben ja auch im Männerbereich gearbeitet.

  4. Ist doch klar, damit eine Gruppe Frauen Top-Leistungen bringt, braucht es halt einen Mann. Frauen sind viel zu emotional dafür 😜

    Aber Spaß beiseite, solange nicht deutlich mehr Geld im Frauenfußball ist, werden viele Frauen, die das Potential dazu hätten, anderen Jobs nach gehen. Selbst wenn der DFB keine zusätzlichen Hürden für sie aufbaut.

  5. Interessant das es in fiskales problem sein soll, aus dem Bauch heraus hätte ich jetzt mehr darauf getippt das die wenigen Lizenzseminar-plätze bevorzugt an die üblichen Verdächtigen gingen.

    Sprich diejenigen die höhere Ligen gespielt haben werden vorgezogen, mangels historisch höheren Damenligen wären sie rausgefallen.

    Wenn es aber gar keine systematische Diskriminierung ist sollte das ja leichter behebbar sein. Soll das Controlling mal reinschauen was die realen Kosten des Kehrgangs sind.

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