UKRAINE-KRIEG: Brennpunkt Otscheretyne! Die Russen entwickeln ihre Angriffe jetzt nach Westen
bei einem erneuten russischen
Raketenangriff auf Odessa sind
mindestens drei Menschen getötet worden
und drei weitere sollen laut dem
örtlichen Gouverneur verletzt worden
sein aber auch die Ukraine soll Russland
aus der Luft angegriffen haben laut
russischen Medien gab es einen Brand in
der Ölraffinerie von Rajan nach einem
Drohnenangriff es habe keine Verletzten
gegeben sagte der Gouverneur der Region
unterdessen muss nach den Worten des
ukrainischen Präsidenten silenski der
Nachschub für seine Truppen schneller an
die Front gebracht werden das sagte er
in seiner abendlichen Videobotschaft
und damit zu unserem
russlandkorrespondenten Christoph Wanner
nach Moskau guten Morgen Christoph
Schere tyer im Donbass im Osten der
Ukraine entwickelt sich immer mehr zu
einem Brennpunkt welche Information hast
du
darüber genau cheretina ist im
Augenblick der Ort der wohl am stärksten
umkämpft ist in diesem Krieg die Russen
haben da vor einigen Tagen einen Fehler
der Ukrainer bei einem rotations Versuch
der Truppen ausgenutzt und haben die
Front dort durchbrochen und jetzt geht
es eben schon seit geraumer Zeit um
dieses ageretina im Bereich danetzk und
die Russen machen da Fortschritte
entwickeln ihre Angriffe jetzt nach
Westen Richtung sookel ein kleinerer Ort
und nach Norden
Archangelsk und da ist die Lage für die
Ukrainer brenzlich und sie schaffen es
nicht die Front dort zu stabilisieren
zumindest im Augenblick noch nicht wenn
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UKRAINE-KRIEG: Brennpunkt Otscheretyne! Die Russen entwickeln ihre Angriffe jetzt nach Westen
Russlands Streitkräfte können dank vorangegangener Erfolge im ostukrainischen Donbassgebiet US-Militärexperten zufolge nun ihre weitere Angriffsrichtung wählen. Westlich der kürzlich eroberten Kleinstadt Awdijiwka gebe es jetzt mehrere taktische Möglichkeiten für Moskau, die Offensive auszuweiten, schrieben die Experten der Denkfabrik ISW in Washington am Montagabend (Ortszeit). Die russische Kommandoführung habe die Wahl, entweder weiter nach Westen zur Industriestadt Pokrowsk vorzustoßen oder nach Norden zu schwenken, um den Angriff auf Tschassiw Jar zu verstärken.
Seit zwei Jahren führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wegen stockender Munitions- und Waffenlieferungen aber auch zunehmend wegen fehlender Soldaten sind die Verteidiger dabei im vergangenen Halbjahr stark in die Defensive geraten. Nach dem Verlust der zur Festung ausgebauten Kleinstadt Awdijiwka westlich der schon seit 2014 von prorussischen Kräften kontrollierten Gebietshauptstadt Donezk ist die Front in Bewegung gekommen. Ging es in den Monaten zuvor um Geländegewinne von wenigen Hundert Metern, sind die russischen Truppen seit Februar 15 Kilometer vorgedrungen und haben eine ganze Reihe weiterer Ortschaften besetzt.
Auch nördlich davon im Raum Bachmut stehen die Ukrainer unter Druck. Nach Angaben aus Kiew will die russische Militärführung zum Tag des Sieges am 9. Mai – an dem für Russland wichtigsten Feiertag wird an den Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg erinnert – die Eroberung der Stadt Tschassiw Jar als Erfolg vermelden.
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