KRIEG IN NAHOST: Geisel-Deal? US-Außenminister Blinken dringt in Israel auf Waffenruhe im Gaza-Krieg

auf kundgübungen in ganz Deutschland
haben die Gewerkschaften bessere
Arbeitsbedingungen und mehr Tarifbindung
gefordert auch die AFD hat zu
Wahlkampfveranstaltungen in Kemnitz und
Dresden geladen mit dabei war diesmal
auch der in der Kritik stehende
Spitzenkandidat für die Europawahl
Maximilian
KR lautstark zieht der Demonstrationszug
am Tag der Arbeit durch Dresden mit
reichlich Forderungen
Mindestlohn auf jeden Fall hoch alles im
insgesamt muss günstiger werden und die
Löhne müssen steigen dass die opzeit
runtergehen könnte dass man Freizeit hat
für die Familie angesichts des
fachkräftte Mangels und der kreselnden
deutschen Wirtschaft wohl schwierig
Arbeitsbedingungen und Löhne will auch
der SPD Arbeitsminister verbessern
verspricht außerdem am
Renteneintrittsalter nicht zu rütteln
mit 9 70 80 arbeiten das geht nicht
nicht in der Pflege nicht in der
Lagerlogistik Berufen deshalb haben wir
da weltfremde Debatten es wird keine
Erhöhung des gesetzlichen
Renteneintrittsalters mit mir geben wohl
eine Anspielung auf den
Koalitionspartner FDP der auf seinem
Parteitag die Abschaffung der Rente mit
63 gefordert hat die Arbeitgeber sehen
das ähnlich wie die Liberalen fordern am
1 Mai zudem mehr zu arbeiten der
Standort Deutschland müsse wieder
attraktiv gemacht werden sagt
Arbeitgeberpräsident Dulger dazu gehört
auch wir werden alle mehr und länger
arbeiten müssen und es gibt keinen
anstrengungslosen
Wohlstand auch die AFD läuft am Tag der
Arbeit in Dresden auf mit ihrem
europawahlspitzenkandidaten Kra nur
wenige Tage hatte die Partei ihn
versteckt sein Mitarbeiter soll für
China spioniert haben jetzt ist K wieder
da und holt zum Rundumschlag aus bei
allen Spionen die es gibt meine Damen
und Herren die
Deindustrialisierung die Unsicherheit
die offenen Grenzen der Krieg in der
Ukraine das ist nicht das Werk von Spion
das ist das Werk von unfähigen
Politikern und wir wollen sie wegaben
bei den nächsten Wahlen der
Arbeitsminister attackiert wiederum die
AFD in seiner Rede die Partei sei ein
Albtraum für Deutschland und so steht
dieser 1 Mai vor allem auch im Zeichen
des
Wahlkampfs US aßenminister Anthony
blinken willh im Gaza Krieg unbedingt
eine Feuerpause und die Freilassung
weiterer Geiseln erreichen gleichzeitig
ging es beim Treffen mit dem
israelischen Ministerpräsidenten
netanahu Israel auch um die humanitäre
Lage nach fast 7 Monaten Krieg der Grund
warum bislang keine Waffenruhe erzielt
wurde liege an der Hamas der Deal den
Israel vorgeschlagen habe sei sehr
großzügig so blinken israel hat einen
raschen Beginn der umstrittenen
Offensive in Rafa im Süden des
Gazastreifens an der Grenze zu Ägypten
angekündigt sollte es nicht bald zu
einer Einigung
kommen in Tel Aviv für uns Max Hermes
Max also Anthony blinken ist zu Besuch
in Israel und er hat sich mit premier
Netanyahu getroffen Ergebnis dieses
Gesprächs Fanny hat vor allen Dingen
noch einmal auf die humanitäre Situation
im Gasastreifen aufmerksam gemacht und
da auch premier Netanyahu eindeutlich
eindeutig auch noch mal gewarnt dass da
mehr humanitäre Hilfe in den
Gasastreifen kommen muss wir können uns
vorstellen dass der Grenzübergang eres
beispielsweise der im Norden des
geiserstreifens liegt dass der da dass
da demnächst weitere hilslieferung
drüber kommen könnten dieser
Grenzübergang ist ja zu zuletzt auch
wieder instand gesetzt worden nachdem
die hamassin am 7 Oktober zerstört hat
also das könnte ein möglicher Punkt sein
der dann noch zum Tragen kommt aber
natürlich wird blinken auch mit
nitanyahu auch noch einmal über den Deal
gesprochen haben er hat den Deal ja als
sehr gut schon bezeichnet und er wird da
aber auch Netanyahu sicherlich gemahnt
haben da nicht noch weiteres Öl ins
Feuer zu gießen wenn der da sagt
Feuerpause schön und gut aber wir wollen
trotzdem gegen die Hamas weiter kämpfen
wir wollen die verbliebenen Bataillone
zerstören das bedeutet der Krieg wird
fortgesetzt und das ist natürlich etwas
was der Hamas jetzt in diesen
Verhandlungen durchaus sauer aufstoßen
dürfte deshalb da sicherlich der Versuch
noch einmal die Wogen zu glätten und da
auf Netanyahu noch mal einzuwirken dass
er nicht weiteres Öl ins Feuer gießt
danke schön nach Tel Aviv Max
Hermes an der Universität Westwood in
Los Angeles ist ein Streit zwischen
proalästiner Demonstranten und
unbekannten eskaliert es kam zu
schniegereinen Barrikaden wurden
zerstört doch Feuerlöscher und
Pfefferspray wurden eingesetzt Bericht
über Verletzte gibt es bislang nicht
palästinensische Demonstranten haben vor
der UCLA ein Zeltlager errichtet und
protestieren dort seit Tagen die
Unileitung erklärte das Lager erst vor
kurzem für illegal die proalästiner
Demonstranten sollen die Zelte abbauen
und den Platz verlassen dass die Gründe
für die Ausschreitungen sind kann bis
dann nicht
bestätigt auch an der Ostküste Gewalt
auf einem Unigelände pro
palästinensische Demonstranten hatten
das Verwaltungsgebäude der Columbia
Universität in New York besetzt jetzt
hat die die Hamilton Hall gestürmt
dutzende Menschen wurden festgenommen
und auch ein Zeltlager wurde geräumt
auch hier richten sich die Proteste
gegen das Vorgehen Israels im Gaser
Krieg gegen die Terroristen der
Hamas mit Spezialfahrzeugen rückt die
Polizei an mit Hilfe einer Leiter
klettern die Beamten in das Gebäude der
New Yorker Columbian University drinnen
bietet sich der Polizei ein Bild der
Verwüstung Fenster sind eingeschlagen
Demonstranten verschanzen sich hinter
Barrikaden aus Stühlen und Tischen
zcklos denn nach nur wenigen Stunden ist
das Gebäude geräumt mindestens 50
Menschen werden festgenommen alle
Studenten der Columbia die das
Universitätsgebäude besetzt haben droht
die
Exmatrikulation wir werden immer das
Recht auf Protest schützen aber wir
müssen Abwegen ob die Sicherheit unserer
Studenten gewährleistet ist wir können
nicht zulassen dass das was friedlich
sein sollte zu einem zwecklosen
gewaltspektakel wird wir konnten nicht
abwarten bis diese Situation noch wird
die Unileitung hatte die Polizei um
Hilfe gebeten schon Wochen zuvor haben
sich proalästinensische Studenten vor
der Columbia versammelt erst friedlich
demonstriert doch immer mehr schlossen
sich der Gruppe an sogar ein Zeltlager
wurde errichtet die Demonstranten
forderten unter anderem dass die
Universität sich von Unternehmen mit
Verbindungen zu Israel trennt die
Hochschule lehnte das ab der Ton wurde
immer rauer vor allem weil sich laut
Polizei nicht nur Studenten der Columbia
unter die Demonstranten gem
wir sehen dass die öffentliche
Sicherheit gefährdet ist diese einst
friedlichen Proteste werden von
professionellen externen Rebellen und
Hetzern
ausgenutzt damit künftig Ruhe einkehrt
auf dem Campus der Columbia Bart die
universitätspräsidentin die Polizei bis
Mitte Mai zu bleiben und für Sicherheit
zu
sorgen in der georgischen Hauptstadt
Tiflis ist es vor dem Parlament zu
Auseinandersetzungen zwischen der
Polizei und Demonstranten gekommen mit
Wasserwerfern und Tränengas haben die
Einsatzkräfte versucht die
Menschenmassen zu vertreiben seit Wochen
protestieren sie gegen ein umstrittenes
Gesetz der Entwurf sieht vor dass
Nichtregierungsorganisationen
ausländische Geldquellen offenlegen
müssen kritiker sehen darin ein
Instrument zur Kontrolle der
Zivilgesellschaft nach russischem
Vorbild geörgische Medienberichten von
mehreren
Verletzten in der chinesischen Provinz
Guangdong haben sich vergangene Nacht
schreckliche Szenen ereignet beim
Einsturz Seer Autobahn sind mindestens
24 Menschen gestorben Bilder wie aus
einem Katastrophenfilm gegen 2 Uhr
morgens RIS ein Erdrutsch den rund 18 m
langen Straßenabschnitt einen Hang
herunter zuvor soll es tagelang stark
geregnet haben nutchinesischen
Medienberichten waren rund 18 Fahrzeuge
mit rund 50 Insassen betroffen
zahlreiche Helfer versammelten sich aber
für viele Menschen in den abgestürzten
Fahrzeugen kam jede Hilfe zu spät

KRIEG IN NAHOST: Geisel-Deal? US-Außenminister Blinken dringt in Israel auf Waffenruhe im Gaza-Krieg

US-Außenminister Antony Blinken hat bei einem Besuch in Israel eine sofortige Waffenruhe im Gazakrieg gefordert. «Es ist an der Zeit», sagte Blinken am Mittwoch bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog. «Wir sind entschlossen, eine Waffenruhe zu erreichen, die die Geiseln nach Hause bringt, und zwar jetzt, und der einzige Grund, warum das nicht möglich ist, ist die Hamas», sagte Blinken mit Blick auf die militant-islamistische Palästinenserorganisation im Gazastreifen.

Vertreter Ägyptens und der Hamas bestätigten der Nachrichtenagentur AP Berichte, wonach derzeit über einen konkreten Vorschlag für eine Waffenruhe verhandelt wird, der auch einen schrittweisen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen beinhaltet.

Demnach sollen in der ersten Woche einer 40-tägigen Anfangsphase weibliche Geiseln von der Hamas im Gegenzug für palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Anschließend würde das israelische Militär sich von der Küstenstraße im Gazastreifen Richtung Osten zurückziehen, Hilfslieferungen ermöglichen und Menschen aus dem Norden des Gazastreifens die Rückkehr erlauben. Die Hamas würde außerdem eine Liste jener Geiseln vorlegen, die noch am Leben sind.

In der dritten Woche sollen dann indirekte Verhandlungen folgen, die einen dauerhaften Waffenstillstand zum Ziel haben. Drei Wochen nach Beginn dieser ersten Phase würden sich die israelischen Truppen aus den Gebieten in der Mitte des Gazastreifens zurückziehen.

In einer zweiten sechswöchigen Phase sollen Vereinbarungen für einen Waffenstillstand und den israelischen Abzug festgezurrt und die noch lebenden Geiseln freigelassen werden, im Gegenzug für weitere Häftlinge. In einer dritten und letzten Phase würden dann auch die Leichen der toten Geiseln überstellt und ein fünfjähriger Wiederaufbauplan angestoßen werden. Die Hamas würde sich dazu verpflichten, ihr Waffenarsenal nicht wieder aufzustocken.

Die Hamas forderte im Zuge der Verhandlungen noch Klarheit über die bedingungslose Rückkehr der Vertriebenen in den Norden des Gazastreifens, wie ein ägyptischer Regierungsvertreter am Mittwoch sagte. Außerdem wolle sie sicherstellen, dass die zweite Phase des Abkommens auch tatsächlich einen vollständigen Abzug aller israelischen Truppen aus dem gesamten Gazastreifen beinhaltet.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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