USA: Zinswende weiter in der Schwebe! Notenbank Fed lässt Leitzins unverändert – was macht die EZB?
angesichts der hartnäckig hohen
Inflation in den USA scheut die
Notenbank Fett vor einer Zinswende
zurück die Währungshüter beliießen den
Leitzins gestern Abend in der Spanne von
5,25 bis
5,5%. fedchef Paul sieht in jüngster
Zeit keine Fortschritte in Richtung des
inflationsziels von 2 %. eine Zinswende
sei nicht angebracht solange nicht mehr
Zuversicht herrsche dass sich die
Teuerungsrate nachhaltig dem fettziel
annähere es zeichnet sich ab dass es
länger als zunächst gedacht dauern werde
dieses Maß an Vertrauen zu erhalten so
Paul weiter er liest den Zeitpunkt einer
Zinswende
offen dazu begrüße ich Johannes Meer den
chefvolkswt von i und her walwiz Meer
wie bewerten sie denn die Aussagen von
fettchef Paul gestern Abend in seiner
60minütigen
Pressekonferenz ja ich grüße sie ich
denke insgesamt kann man die Sitzung als
sehr ausgewogen zeichnen zum einen das
hatten sie gesagt hat er betont dass die
Fett kurzfristig jetzt nicht ausreichend
Fortschritte sieht bei der
Inflationsbekämpfung um die Zinsen schon
im Sommer zu senken und auf der anderen
Seite hat aber auch die vielen Fragen
nach weiteren Zinsanhebungen doch
relativ deutlich beantwortet die Fett
sieht also das aktuelle Zinsniveau als
langfristig ausreichend um genug
Abwärtsdruck auf Konjunktur und auf die
inflations auszuüben klar da ist aber
auch und das schien zwischen den Zeilen
etwas durch der Schlüssel dazu liegt
auch beim Finanzmarkt selber die Fett
hat also wieder mal die Warnung
ausgesprochen Liebe Investoren bitte
nicht zu viel Optimismus nicht zu viel
Kurssteigerungen bei Aktien bei Anleihen
denn sonst gerätt dieser Plan in Gefahr
und deshalb war das insgesamt denke ich
eine sehr ausgewogene Sitzung und werden
die anstehenden US-Wahlen für die Fett
in ihrer Zinspolitik irgendeine Rolle
spielen ja auch daiul ist dann doch sehr
entschieden er hat gesagt die Fett würde
mögliche Kandidaten eben nicht im
Vorfeld in ihre Zinspolitik sozusagen
einbauen äh die Fett hat sicherlich ein
gewisses Interesse daran eine möglichst
stetige wenig erratische
Wirtschaftspolitik vor sich zu haben und
deshalb sicherlich eine Präferenz für
Präsident Biden aber eben man möchte das
nicht hier im Vorfeld schon adressieren
und da tut die Fett auch gut daran denn
das hätte zum einen durchaus erhebliche
glaubwürdigke problememe dann auch mit
Blick auf die
Inflationserwartungen und zum anderen
wäre auch sehr durchsichtig und deshalb
sollten wir nicht erwarten dass die Fett
mit Blick auf die Präsidentschaftswahl
im Vorfeld die Zinspolitik
anpasst mit welchen Zinsschritten bei
der Fett rechnen Sie jetzt in diesem
Jahr ja angesichts der nach wie vor sehr
robusten US-Konjunktur das erste Quartal
war zwar in der offiziellen Zahl mit
1,6% etwas schwächer aber unter der
Oberfläche ist die private Nachfrage
nach wie vor sehr robust der
Arbeitsmarkt ist auch robust sollte man
nicht erwarten dass die Fett vor dem
vierten Quartal jetzt die Zinsen senkt
eher gegen Jahresende ist ein
Zinsschritt nach unten realistisch und
dann eben weitere Zinsschritte
2025 nur diejenigen die von einer
usrezession ausgehen die können mehr
Zinsschritte schon in den kommenden
Monaten erwarten ansonsten eben soft
landing heißt nur moderate Zinssenkungen
Richtung Jahresende sagt Johannes Meer
vielen Dank für ihre
Einschätzungen sehr
gerne ja und die worstre Tat sich
gestern Abend etwas schwer mit der
Interpretation der fettsitzung am Ende
schloss man uneinheitlich der DAU im
Plus die nastick im Minus und
entsprechend der Unentschieden heute
auch der DAX unterwegs aktuell jetzt mal
mit einem kleinen Plus mal minus mal im
Plus hier hin und her schwanken
deutlichere Signale bei einzelnen Aktien
z.B bei Bayer bayer hat in den USA einen
juristischen erfol vol verbucht endlich
mal wieder ein Berufungsgericht hob ein
Urteil aus dem Jahr 2021 über 185
Millionen Dollar wegen chemischer
Verunreinigungen mit PCB in einer Schule
nordöstlich von sitel auf wie die
glyphosatklagen auch war das Ganze eine
Erblast von Monsanto und wir sehen ein
Aufatmen bei der bayeraktie 4,7%.
aufatmen auch bei der Borussia Dortmund
die Aktie die jubelt ebenfalls mit nach
dem 1:0 gegen Paris saintgermain im
Champions League
Halbfinale ja und dann ist da der Mai
gekommen und Anleger die erinnern sich
alle Jahre wieder an eine der wohl
bekanntesten börsenweisheiten die da
lautet sell in May and go away but
remember to come back in September das
bedeutet im Mai sollten Aktien verkauft
und im September wieder zurückgekauft
werden und dazu begrüße ich den
kapitalmarktstrategenef
her was ist denn grundsätzlich dran an
dieser alten Börsen weish s May and
goaway ja sie hat den Hintergrund dass
man so von dem sommerlach ausgeht dass
eben ja da nicht viel los ist die Leute
in den Urlaub fahren und die Börsen dann
nicht laufen aber wenn man sich
Statistik statistisch mal betrachtet
dann sehen wir im SMP 500 se 1950
eigentlich dass es am Ende besser
gewesen wäre auch die Monate ab Mai zu
halten es gibt ja so diesen Satz S in
May and go away but don’t
remember remember come back in September
sagen die ein die anderen november am
Ende des Tages wä es aber besser man
macht einfach
B und die Frage ist aber wie sieht es
denn in diesem Jahr aus könnte es da
ratsam sei im ME Aktien zu
verkaufen ja in diesem Jahr sehe ich
schon schon eher so dass die Regel
zutreffen könnte denn die Märkte
scheinen mir doch so ein bisschen
angeschlagen zu sein wie es jetzt weiter
geht das hängt wohl ganz entscheidend
davon ab wie die Kurse jetzt
weiterlaufen von diesem Punkt aus wenn
wir noch ein bisschen mehr verlieren
dann könnte der Verkaufsdruck zunehmen
weil diejenigen die so nach System
handeln die Computerhändler die sind
doch noch sehr stark auf steigende Kurse
engagiert für die ist der Trend noch
nicht gebrochen wenn es jetzt aber
weiter runter geht dann bricht der Trend
nach unten und die handeln dann stumpf
nach ihren Computerprogramm und da sind
momentan große Beträge im future Markt
da sind Aktienindex investiert und die
würden dann eben verkauft das könnte den
nach unten drücken geht nicht weiter
nach unten ja dann ist die Luft auch
wieder da dass ist auf neue Rekorde geht
da diejenigen die jetzt dem harschlag
gefolgt sind sell and May and go away
dann unterinvestiert sind und den Kursen
hinterherlufen und dann möglicherweise
dafür sorgen dass die Kurse dann steigen
und auch wieder neue Rekorde erreichen
und dann ist da ja noch der zweite Teil
der Weisheit remember to come back in
September sagen die einen die anderen
sagen November der reimt sich auch auf
remember wann wäre denn aus ihrer Sicht
ein guter
wiereinstiegszeitpunkt würde ich
überhaupt nicht prognostizieren wollen
in welchem Monat man zurückkommt sondern
ich würde sagen wenn die Kurse sich mal
so um 10 bis
20% zurückgebildet haben und dafür ist
schon vor allem bei diesen beliebten
magnificent seven Aktien Luft denn die
sind alle schon anspruchsvoll bewertet
also wenn die mal so 10 bis 20%
günstiger wären dann kann man da wieder
reingehen weil sind am Ende mal
abgesehen von Tesla würde ich sagen
tolle Unternehmen mit einer irsins
Marktstellung nur sie sind eben jetzt
auch relativ teuer und wann das dann
passiert das ist relativ egal wenn man
günstiger kriegt dann zuschlagen
September November oder vielleicht auch
erst Januar nächsten
Jahres sagt Stefan Risse vielen Dank für
einschatzungen gerne
USA: Zinswende weiter in der Schwebe! Notenbank Fed lässt Leitzins unverändert – was macht die EZB?
Angesichts der hartnäckig hohen Inflation in den USA scheut die Notenbank Federal Reserve vor einer Zinswende zurück. Die Währungshüter beließen den Leitzins am Mittwoch in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. Sie sehen in jüngster Zeit keine weiteren Fortschritte in Richtung ihres Inflationsziels von zwei Prozent. Eine Zinswende sei nicht angebracht, solange nicht mehr Zuversicht herrsche, dass sich die Teuerungsrate nachhaltig dem Fed-Ziel nähere. Es zeichne sich ab, dass es länger als zunächst gedacht dauern werde, dieses Maß an Vertrauen zu erhalten, betonte Fed-Chef Jerome Powell vor der Presse. Er ließ den Zeitpunkt einer Zinswende offen, die sich nach Einschätzung von Händlern bis September oder gar November hinauszögern könnte.
Die Europäische Zentralbank hat die Finanzmärkte hingegen auf eine Senkung im Juni vorbereitet. Powell betonte, die US-Zentralbank habe angesichts der weiter rund laufenden US-Wirtschaft “den Luxus”, geduldig bleiben zu können. Zugleich hält er es nicht für wahrscheinlich, dass der nächste Schritt eine Erhöhung sein wird. Die US-Aktienmärkte machten nach dem Zinsentscheid zunächst einen Teil ihrer Verluste wett. Der Dollar-Index gab etwas nach und Gold legte leicht zu. Die wichtigsten US-Indizes drehten später während der Pressekonferenz Powells ins Plus. Zum Handelsende notierten sie uneinheitlich.
#weltnetzreporter #usa #fed #eu #ezb
Abonniere den WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
WELT Nachrichtensender Channel https://www.youtube.com/c/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Das Video wurde 2023 erstellt