DEUTSCHLAND: Schock in Ahrweiler! “Das Wasser kam immer höher!” Heftige Unwetter im Westen!
nach den sommerlichen Temperaturen und dem strahlenden Sonnenschein zum Start in den Mai zogen in den vergangenen Stunden heftige Unwetter über Teile Deutschlands dabei verursachte starkreen zum Teil schwere Schäden es kam zu Wasser in Kellern auf Straßen Blitzeinschlägen und Zugausfällen besonders betroffen war auch das weiter von der Flutkatastrophe 2021 betroffen artal in Teilen badenwürttbergs überfluteten angeschwollene Bäche Fahrbahnen Feuerwehr und THW waren im Dauereinsatz der wetterüberblick von Victoria Schulte niederländischen einhofen schlägt ein Blitz ein kurz darauf ist das Unwetter auch in Westdeutschland hier im rheinlandfelzischen Bad Weiler sorgt Starkregen für überflutete Straßen und lässt bche stark anschwellen die Feuerwehr muss zu rund 300 einsetzen ausrücken in kurzer Zeit laufen Keller und Wohnungen voll wie die von Ali aslani hat eigentlich nicht so viel geregnet aber ich weiß nicht was das in juli wird wenn noch das noch mal also wenn es bisschen regnet und passiert so was also hier war voll Wasser sind zu spät gekommen war voll und W jetzt juli zwei Tage es hat nur zwei Stunde geregnet wenn ein Tag regnet dann können wir direkt dann hier umzihen auch im Haus von Sabine gaschis Eltern steht das Wasser und weckt alte Erinnerungen an die Flutkatastrophe da hab ich meine Mutter schon gesehen wie die Panik in ihren Augen kam das Wasser kann immer höher in der Zwischenzeit hatte sie schon fünfm bei der Feuerwehr angerufen wir haben einehalb Stunden gewartet der Sprung viel aus es kam genau wieder die Erinnerung wie vor 3 Jahren die Kind sind alle am Beine weil die einfach wieder diese Panik hat wie vor d Jahren aber nicht nur in Rheinlandpfalz hinterlässt das Gewitter seine Spuren es zieht auch über Nordrhein-Westfalen Hessen Bayern und Baden-Württemberg hinweg im badenwürttembergischen Biesingen führt der viele Regen dazu das zwei Bachläufe anschwellen und den kleinen Ort schnell überfloten in Schriesheim östlich von hagelt und regnet es stark eine komplette Straße steht unter Wasser es ist unfassbar solche Unwetter haben die eigentlich nie gehabt hier also ich wohne seit 2008 hier aber sowas haben wir nie erlebt anfangs war ein kleiner Bach und irgendwann nach ein Stunde oder was war es einfach ein Reisender Fluss wo wirklich die ganze Straße voll war also da war auf der einen Seite Richtung Hauswand unten in der Hauptstraße hatten man teilweise 5 6 cm an der Wand die wirklich rter das ist schon übel gewesen vorhin der Westen hat das Schlimmste erst einmal überstanden von der Lausitz über das östliche Brandenburg und melenburgvorpommern bis nach Schleswig-Holstein kann es im Laufe des Tages allerdings noch Gewitter mit starkreen geben wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
DEUTSCHLAND: Schock in Ahrweiler! “Das Wasser kam immer höher!” Heftige Unwetter im Westen!
Wegen eines Unwetters im Kreis Ahrweiler sind Hilfskräfte am Donnerstag zu rund 300 Einsätzen ausgerückt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, wie die Verwaltung des rheinland-pfälzischen Kreises am Abend mitteilte. Zudem hieß es: «Derzeit kursieren Gerüchte, dass in der Gemeinde Grafschaft, Ortsgemeinde Vettelhoven, Evakuierungen laufen. Dies sind Falschmeldungen. Es gibt derzeit keine Verletzten und es laufen keine Menschen-Rettungen.» In der Nacht gab die Kreisverwaltung dann Entwarnung: «Die Lage hat sich beruhigt! Aktuell entspannt sich das Lagebild deutlich.»
Wegen vieler Einsätze im Bereich der Städte Sinzig, Remagen, Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Gemeinde Grafschaft hatte der Kreis Ahrweiler die Einsatzleitung übernommen. Die Technische Einsatzleitung wurde seit dem Nachmittag von einem Meteorologen vor Ort unterstützt. Die Pegelstände der Ahr, ihrer Nebenflüsse und -bäche wurden engmaschig beobachtet. Schließlich wurde die Lage zurückgestuft und die Einsatzleitung an die örtlichen Feuerwehren übergeben, wie die Kreisverwaltung mitteilte.
Am späten Abend informierte der Kreis darüber, dass die Pegelstände unbedenklich seien. Es sei nicht zu einem Ausfall der kritischen Infrastruktur gekommen. Mehr als 300 Hilfskräfte waren im Einsatz, größtenteils wegen vollgelaufener Keller und überfluteter Straßen.
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 waren in Rheinland-Pfalz 136 Menschen ums Leben gekommen, davon 135 in der Ahr-Region und einer im Raum Trier. Tausende Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült. In den Stunden der Flut gab es mehr als 3000 Feuerwehreinsätze im Ahrtal.
Der DWD hatte am Donnerstag für den gesamten Kreis Ahrweiler eine Warnung vor «markantem Wetter» herausgegeben und zusätzlich für Teile des Kreises eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter (Stufe 3 von 4). Dabei könne es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 80 Stundenkilometern geben sowie Hagel und Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter und Stunde. Kurz vor Mitternacht wurden dann alle Unwetterwarnungen aufgehoben.
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