USA: Pro-palästinensische Proteste an Unis weiten sich aus | DW Nachrichten

quer durch die USA werden Universitätsgelände immer häufiger Schauplatz von Zusammenstößen Räumungen und Festnahmen die Behörden gehen gegen propalästinensische demonstrierende vor viele von ihnen Studierende wie hier in Madison an der Universität des Bundesstaates wisconsen wo Polizisten ein provisorisches Lager räumten nicht ohne Gewaltanwendung [Musik] hier spricht die Polizei von New York City sie wurden von der fordheam University gewarnt den Campus zu verlassen überall im Land greifen die Behörden hart durch bei campusprotesten gegen den Krieg in Gaza in New York nahmen die Polizei ber ratzien an zwei Universitäten in der Nacht zum Dienstag rund 300 Menschen fest die Demonstrierenden die an der foram University kampierten ließen sich davon jedoch kaum abschrecken als die Beamten anrücken stehen sie ihnen Arm in Arm gegenüber auf der anderen Seite des Landes an der University of California in Los Angeles bauen demonstrierende ihre Barrikaden schon wieder auf aufmerksam bewacht von den Polizisten die Vorlesungen wurden hier am Mittwoch abgesagt nachdem es zu Zusammenstößen gekommen war zwischen Anhängern Israels und denjenigen die vor Ort kampierten und die Stimmung ist ist weiterhin angespannt laut dem Weißen Haus beobachtet Präsident Joe Biden die Situation an den Universitäten sehr genau die Amerikaner haben das recht friedlich zu protestieren sie haben das recht friedlich zu protestieren solange sie dies im Rahmen der Gesetze tun die gewaltsame Übernahme eines Gebäudes ist nicht friedlich Studierende haben das Recht sich sicher zu fühlen sie haben das Recht zu lernen freies freies Palästina freies Palästina die Botschaft aus dem Weißen Haus scheint auf taube Ohren zu stoßen immer mehr Universitäten werden von den Protesten erfasst die Unis und die Behörden kämpfen um die richtige Balance einerseits sollen die Demonstrationen weiter stattfinden können andererseits Recht und Ordnung aufrechterhalten werden

Bei Protesten gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen an mehreren US-Universitäten ist es zu Gewalt und Festnahmen gekommen. Die US-Unis sind seit Monaten Epizentren der erbitterten amerikanischen Debatte um Israels Hamas-Krieg.

#universitäten #gaza #ucla

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29 comments

  5. Sind das nun studierende Demonstrierende oder demonstrierende Studierende? Auf jedenfall können sie gleich zwei Sachen gleichzeitig, Glückwunsch.

  7. Eine Folge der Spaltungspolitik der Biden Administration. Einen ähnlichen Weg schlägt Deutschland mit der Ampel ein: Diffamierung Andersdenkender und Cancel Culture sind die Tools der Regierenden, die eine Spaltung der Bevölkerung zufolge haben

  9. Diese Kinder sind sehr sensibel, nur 15.000 Kinder wurden in Gaza getötet! Für die Mainstream-Medien in Deutschland ist das völlig in Ordnung.

  11. Deutsche unterstützen Israel, warum? Wenn es irgendwo auf der Welt einen Völkermord gibt, freuen sich die Deutschen darüber. Auch wenn sie „das Verbrechen“ nicht selbst begangen haben, lieben sie es. Haben Sie in Deutschland jemanden gehört, der gegen den Völkermord protestiert? Nein. Wenn Sie die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, müssen Sie den Völkermord in Palästina gutheißen.

  12. Finde schlimm, dass Probleme anderer Länder, nicht in dem eigentlichen Land ausgetragen werden.
    Ich persönlich möchte NICHT, dass in meinem Land Gesetze durch Demonstranten gebrochen werden.

    WARUM WIRD eigentlich NICHT in Ägypten, Emiraten, anderen islamischen Ländern SO DEMONSTRIERT?
    Weil dort einfach nicht erlaubt ist und HART durchgegriefen wird.

  19. Kennt ihr friedlichen BLM Protesten und diese sind schlimm unglaublich kein Laden wurde ausgeraubt ))) ich verstehe mittlerweile die Welt nicht

  20. Richtig so, wer Terrororganisationen unterstützt (und nachdem die Palästinenser die Hamas freiwillig zu ihrer Regierung gemacht haben sind alle Terroristen) gehört eingesperrt

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