PUTINS KRIEG: Eskalation? Frankreich will Soldaten in Ukraine schicken – Einsatz-Ort wohl bekannt
nun hat Frankreichs Präsident macron seine Überlegungen erneuert der Ukraine im Zweifel auch westliche Bodentruppen zur Verfügung zu stellen das alles mit sehr viel Konjunktiv versehen aber ich vermute in Moskau schaut man ganz genau auf diese Äußerung oder ganz klar da wird genau beobachtet was was Präsident macron zu einem möglichen Einsatz französischer Truppen in der Ukraine zu sagen hat und da hieß es jetzt ja aus dass man darüber neu nachdenken müsse falls es den Russen gelingen sollte die Front zu durchbrechen und falls Kiev darum bitten sollte und diesem Thema hat sich jetzt ein wichtiger Militärexperte hier gewidmet Paris rogin auch wichtiger Blogger über telegram und er hat gesagt dass das Kontingent was die Franzosen schicken könnten relativ überschaubar sei vielleicht 2000 Mann und die werden sicherlich nicht an die Front geworfen sofort sondern werden wahrscheinlich darauf aufpassen dass Russland nicht über Belarus wieder in die Ukraine eindringt und das Ganze sei als ein Testballon zu verstehen falls die Franzosen Truppen schicken sollten und wenn Russland auf diesen Testballon nicht entschieden reagiere dann würde das die NATO als Einladung verstehen weitere Truppen in die Ukraine zu schicken und deswegen müsse auf eine mögliche Entsendung französischer Truppen mit aller Härte reagiert werden also entsprechende Ankündigung man hat das ganz genau im Blick Christoph vielen lieben Dank für deine Einschätzung wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
PUTINS KRIEG: Eskalation? Frankreich will Soldaten in Ukraine schicken – Einsatz-Ort wohl bekannt
Trotz Kritik hält Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron daran fest, einen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine nicht auszuschließen. «Wenn die Russen die Frontlinien durchbrechen sollten, wenn es eine ukrainische Bitte gäbe – was heute nicht der Fall ist -, dann sollten wir uns die Frage berechtigterweise stellen», sagte Macron in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview des «Economist». Dies aber von vornherein auszuschließen, bedeute, keine Lehren aus den vergangenen beiden Kriegsjahren zu ziehen. Einen solchen Einsatz grundsätzlich auszuschließen sei vor allem mit Blick auf die Abschreckung Russlands falsch.
«Wie ich schon gesagt habe, schließe ich nichts aus, weil wir jemandem gegenüberstehen, der nichts ausschließt», sagte Macron – offensichtlich mit Blick auf Kremlchef Wladimir Putin. «Wir waren zweifelsohne zu zögerlich, als wir die Grenzen unseres Handels gegenüber jemandem formuliert haben, der keine mehr hat und der der Angreifer ist.» Macron betonte, es gehe auch darum, nicht alles aufzudecken, was man tun werde oder nicht. Sonst schwächten sich die westlichen Staaten nur selbst.
Macron hatte zuerst Ende Februar einen Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte daraufhin einer Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine eine Absage erteilt.
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