UKRAINE-KRIEG: Scholz’ Lacher schlägt hohe Wellen – diese Unterstützung braucht die Ukraine jetzt!

es ist ja klar dass Deutschlands Unterstützung für die Ukraine sehr wichtig ist umso merkwürdiger es gab ja auch Appelle an Kanzler Scholz umso merkwürdiger ist es wie er sich vor kurzem Verhalten hat es gab einen skorilen Lacher des Kanzlers der sorgt für Irritation bei einem Bürgerdialog am 27 April in Lüneburg wird Olaf scholzter auf die zögerliche Haltung zu tauruswaffenlieferung an die Ukraine angesprochen und seine Antwort dann ein für viele Beobachter ziemlich geschmackloser Scherz be den der Kanzler dann auch noch selbst am lautesten lacht am meisten da kann man auch nicht so eine Debatte führen wie man sie unter Freunden führen kann traust du mir nicht natürlich traue ich meinen Freunden trotzdem würde ich nicht jben alle Waffen [Musik] geben ja Olaf Scholz zu diesem doch heiklen Thema ronand kter im Studio ist das hilfreich wenn der Kanzler sich so sagen wir mal salop äußert ich kann verstehen dass er in eine Situation gekommen ist wo er möglicherweise gar keine andere Reaktion mehr zeigen konnte ich persönlich selbst und das wissen viele halte die Debatte auch für völlig überflüssig ich bin der Auffassung es fehlt ein strategisches Konzept wie die Ukraine mit Waffen zu versorgen ist und zwar mit einem waffenmix der an erster Priorität flugabfehr sieht und an zweiter Priorität gepanzerte fah F Zeuge und ein dritter Priorität die müsste an sich noch viel weiter vorne stehen Munition Munition Munition und die Amerikaner haben ja weitreichende Waffen geliefert die Engländer tun auch wenn der britische Außenminister gerade kürzlich erklärt hat sie haben alle ihre Arsenale durchforstet und stehen am Ende und Geld bringt in dieser Situation leider wenig natürlich braucht man Geld um Waffen zu kaufen aber dann haben wir sofort den Zeitfaktor dann dauert das wieder halbe Ewigkeiten und die Ukraine braucht jetzt Waffen vor Ort insofern sage ich es besteht dringender Handlungsbedarf aber den Taurus nun zu aller Welt oder zu der siegreichen Waffe zu machen die ist der gamechanger da bin ich ehrlich gesagt weit von weg also insofern halten sie wenn ich das kurz zusammenfassen darf also die ganze Debatte dass man jetzt auch das zum Anlass nimmt um sagen wir mal die Regierung Scholz dafür zu kritisieren dass Taurus eben nicht geliefert wird für verfehlt denn man muss jetzt sofort diese anderen Dinge die sie auf haben liefern das wäre eine zutiefst politische Bewertung da will ich mich mal raushalten ich sage das militärisch militärisch ja hilft den Ukrainern alles würde auch Taurus helfen aber offensichtlich sagen einige und dem kann ich nur zustimmen dass die politischen Konsequenzen eines solchen Einsatz eben möglicherweise nicht beherrschbar sind insofern will ich das bei der Politik belassen militärisch haben die Ukrainer lang also Raketen mit mit weitreichenden die weitreichende Ziele treffen können und das halte ich für absolut erforderlich und wenn das mal aus ist wenn das vorbei ist dann kann man sich über das Thema Taurus auch wieder unterhalten aber im Augenblick denke ich mal sind andere Dinge mindestens genauso wichtig wie Taurus bedanke mich für diese Einschätzung der aktuellen Lage Roland Kater danke für den Besuch bitte gerne wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

UKRAINE-KRIEG: Scholz’ Lacher schlägt hohe Wellen – diese Unterstützung braucht die Ukraine jetzt!

Russland hat die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine als “sehr gefährlich” kritisiert. Frankreichs Staatschef spreche “weiterhin ständig von der Möglichkeit eines direkten Einsatzes vor Ort in dem Konflikt mit der Ukraine”, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag vor Journalisten. “Das ist eine sehr gefährliche Tendenz.”

Moskau verfolge all dies “sehr aufmerksam”, sagte Peskow weiter. Russland werde seinen Militäreinsatz in der Ukraine “fortsetzen, bis alle gesetzten Ziele erreicht sind”, betonte er.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der britischen Zeitschrift “The Economist” hatte Macron zur Möglichkeit, westliche Soldaten in der Ukraine einzusetzen, gesagt: “Falls die Russen die Frontlinien durchbrechen und falls die Ukraine darum bittet – was bislang nicht der Fall ist – dann müssten wir uns zu Recht diese Frage stellen.” Dabei machte er deutlich, dass es ihm in erster Linie um Abschreckung mit Blick auf Russland gehe.  

Bereits Ende Februar hatte Macron mit der Aussage für Kontroversen gesorgt, dass er eine Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine “nicht ausschließen” wolle. Dies hatte für Unruhe bei Frankreichs Nato-Verbündeten gesorgt, die überwiegend umgehend eine solche Truppenentsendung ablehnten, darunter auch Deutschland. Der Kreml erklärte damals, Macron verstärke mit seinen Äußerungen die “direkte Verwicklung” Frankreichs in den Ukraine-Konflikt.

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