NEW YORK: Studentenproteste an Elite-Uni Columbia eskalieren – Polizei räumt Campus in Manhattan
in New York grifft die Polizei hart gegen proalästinensische Demonstranten durch denn die Studenten protestieren seit Wochen an der Elite Universität Columbia gegen Israel und das Vorgehen im Gasastreifen und das teils mit Gewalt unter anderem wurde auch ein Gebäude besetzt und verbarrikadiert nun räumte ein groß Aufgebot der Polizei mit einem massiven Einsatz das Gelände und die Unileitung droht den Studenten nun mit Rausschmiss ihr Protest habe nämlich nichts mit Meinungsfreiheit zu tun mit Spezialfahrzeugen rückt die Polizei an mit Hilfe einer Leiter klettern die Beamten in das Gebäude der New Yorker Columbian University drinnen bietet sich der Polizei ein Bild der Verwüstung Fenster sind eingeschlagen Demonstranten verschanzen sich hinter Barrikaden aus Stühlen und Tischen zwecklos denn nach nur wenigen Stunden ist das Gebäude geräumt mindestens 50 Menschen werden festgenommen alle Studenten der Columbia die das Universitätsgebäude besetzt haben droht die Exmatrikulation wir werden immer das re Test schützen aber wir müssen abweggen ob die Sicherheit unserer Studenten gewährleistet ist wir können nicht zulassen dass das was friedlich sein sollte zu einem zwecklosen gewaltspektakel wird wir konnten nicht abwarten bis diese Situation noch ernster wird die Unileitung hatte die Polizei um Hilfe gebeten schon Wochen zuvor haben sich proalästinensische Studenten vor der Columbia versammelt erst friedlich demonstriert doch immer mehr schlossen sich der Gruppe an sogar ein Zeltlager wurde errichtet die Demonstranten forderten unter anderem dass die Universität sich von Unternehmen mit Verbindungen zu Israel trennt die Hochschule lehnte das ab der Ton wurde immer rauer vor allem weil sich laut Polizei nicht nur Studenten der Columbia unter die Demonstranten gemischt haben wir sehen dass die öffentliche Sicherheit gefährdet ist diese einst friedlichen Proteste werden von professionellen externen Rebellen und Hetzern ausgenutzt damit künftig Ruhe einkehrt auf dem Kampus der columb bat die universitätspräsidentin die Polizei bis Mitte Mai zu bleiben und für Sicherheit zu sorgen wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
NEW YORK: Studentenproteste an Elite-Uni Columbia eskalieren – Polizei räumt Campus in Manhattan
Studentenproteste in New York: Polizei räumt besetztes Uni-Gebäude
Eklat an der Elite-Uni Columbia: Propalästinensische Demonstranten stürmen ein Gebäude und verbarrikadieren den Eingang von innen mit Tischen und Stühlen. Die Uni-Leitung ruft die Polizei zu Hilfe.
New York – Ein Großaufgebot der New Yorker Polizei hat nach der Eskalation propalästinensischer Proteste an der Elite-Universität Columbia das von Studierenden besetzte Hochschulgebäude geräumt. Am Dienstagabend (Ortszeit) strömten hunderte Polizisten auf den Campus im Norden Manhattans, wie eine dpa-Reporterin vor Ort berichtete. Die Beamten drangen in die besetzte Hamilton Hall ein und nahmen mehrere Demonstranten fest. Laut dem US-Sender NBC wurden etwa 100 von ihnen in Gewahrsam genommen.
Die Demonstrierenden hatten das Vorgehen Israels im Gaza-Krieg kritisiert und Solidarität mit den Palästinensern gefordert. Außerdem verlangten sie von der Hochschule, finanzielle Beziehungen mit Israel zu kappen. Die Universitätsleitung lehnte das ab – und forderte die Unterstützung der Polizei an, nachdem Vermummte mit schwarz-weißen Palästinensertüchern in der Nacht zu Dienstag Fenster eingeschlagen, die Hamilton Hall gestürmt und den Eingang des Gebäudes mit Stühlen und Tischen verbarrikadiert hatten.
Bei dem folgenden Polizeieinsatz wurden auch Dutzende Zelte im sogenannten Solidaritätscamp auf dem Gelände durchsucht. Aufnahmen zeigten, dass die Demonstranten noch versuchten, die Polizei mit Menschenketten am Vordringen zu hindern, jedoch zur Seite geschoben oder auseinandergerissen wurden.
Es war bereits der zweite Großeinsatz auf dem Campus, nachdem die New Yorker Polizei vor knapp zwei Wochen schon einmal auf Bitten der Uni-Leitung gegen die Studierenden vorgerückt war. Diese sahen sich in ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung beschränkt und kritisierten das Vorgehen der Sicherheitskräfte als unverhältnismäßig. In der Folge kam es an Dutzenden Universitäten in den USA zu Demonstrationen und der Errichtung von Zeltlagern. Kritiker werfen insbesondere dem radikalen Teil der Protestbewegung Antisemitismus und die Verharmlosung der Hamas vor – die Islamistenorganisation spricht Israel das Existenzrecht ab und hat den Gaza-Krieg mit einem beispiellosen Massaker am 7. Oktober ausgelöst.
Die gewaltsame Besetzung der Hamilton Hall fachte die Kritik an den Studierenden nochmals an. Die Columbia-Universität teilte mit, man habe sehr deutlich gemacht, «dass die Arbeit der Universität nicht endlos durch Demonstranten gestört werden kann, die gegen die Regeln verstoßen. Wenn dies weiterhin geschieht, wird dies klare Konsequenzen nach sich ziehen.» Selbst die US-Regierung sprach von einem «absolut falschen Weg» der Studierenden: «Das ist kein Beispiel für friedlichen Protest», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby.
Am Montag hatte die Hochschulleitung angekündigt, Studentinnen und Studenten zu suspendieren, sollten sie das Protestcamp auf dem Universitätsgelände nicht bis zum Nachmittag verlassen. Doch das Gegenteil geschah: Demonstrierende drangen in die Hamilton Hall ein, die schon 1968 während eines Protests gegen den Vietnam-Krieg besetzt worden war.
Seit Beginn der propalästinensischen Studentenproteste im April wurden in den USA laut Medienberichten mehr als 1000 Demonstranten vorläufig festgenommen. Am Dienstag ging es nicht nur in New York hoch her, auch in anderen Bundesstaaten wie Kalifornien, Georgia, North Carolina, Texas und Florida griff die Polizei ein.
Die Hamas und andere islamistische Gruppen hatten bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres etwa 1200 Menschen getötet und mehr als 250 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Israel reagierte darauf mit einer Bodenoffensive und Luftangriffen auf das Küstengebiet. In der Folge wurden nach – unabhängig kaum zu verifizierenden – Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde seit Kriegsbeginn etwa 34 500 Menschen getötet.
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