Wo es heute doch einen Post über die Regional- und Oberligen gab, passend dazu.
Es ist schon traurig, wie die Schere nicht nur innerhalb der Topligen immer breiter wird, zwischen höchster Liga und darunter, zwischen Profi- und Amateurligen, aber nun auch zwischen der Amateurligen.
Das geht mir zu sehr ans reale Leben dran. Wenn man so etwas wie faire Umverteilung hinbekommen kann, dann im Amateurfußball, im Breitensport.
Ich kann verstehen dass der Verband die Liga professioneller gestalten möchte, im Hinblick zur dritten Liga, die in mancehn Regionen einen zu großen Sprung für die Vereine darstellt, aber man darf die Vereine nicht auf sich allein gestellt lassen, wenn es sich in Bayern oft um absolute Dorfklubs mit 0 professionellen Strukturen handelt. Entwicklungshilfe muss es dafür schon geben, sowie Anreize, diesen Schritt auch zu wagen, außerhalb von Subventionen.
Ich verstehe den BFV nicht. Es gibt einfach keinen Verein mehr in Bayern der sich 3. Liga langfristig leisten kann bzw. Will und nicht drin ist (vorausgesetzt die Kickers steigen auf). Es braucht keine Annäherung an den Profibereich sondern eine gewisse Akzeptanz dass das Maximum erreicht ist. Im Westen, südwesten und Norden sieht es übrigens nicht so viel besser aus bevor wieder die schreie kommen die Regionalliga Bayern sei da das einzige Sorgenkind.
Wenn die Bundesliga sich wie gewünscht entwickelt (Franchising Liga nach US-Vorbild mit 20-40 Vereinen die dauerhaft drin sind, ohne auf/Absteiger, ohne Amateurunterbau..) dann hat sich das Problem eh erledigt. Warum also heute noch dran herumreparieren?
3 comments
Wo es heute doch einen Post über die Regional- und Oberligen gab, passend dazu.
Es ist schon traurig, wie die Schere nicht nur innerhalb der Topligen immer breiter wird, zwischen höchster Liga und darunter, zwischen Profi- und Amateurligen, aber nun auch zwischen der Amateurligen.
Das geht mir zu sehr ans reale Leben dran. Wenn man so etwas wie faire Umverteilung hinbekommen kann, dann im Amateurfußball, im Breitensport.
Ich kann verstehen dass der Verband die Liga professioneller gestalten möchte, im Hinblick zur dritten Liga, die in mancehn Regionen einen zu großen Sprung für die Vereine darstellt, aber man darf die Vereine nicht auf sich allein gestellt lassen, wenn es sich in Bayern oft um absolute Dorfklubs mit 0 professionellen Strukturen handelt. Entwicklungshilfe muss es dafür schon geben, sowie Anreize, diesen Schritt auch zu wagen, außerhalb von Subventionen.
Ich verstehe den BFV nicht. Es gibt einfach keinen Verein mehr in Bayern der sich 3. Liga langfristig leisten kann bzw. Will und nicht drin ist (vorausgesetzt die Kickers steigen auf). Es braucht keine Annäherung an den Profibereich sondern eine gewisse Akzeptanz dass das Maximum erreicht ist. Im Westen, südwesten und Norden sieht es übrigens nicht so viel besser aus bevor wieder die schreie kommen die Regionalliga Bayern sei da das einzige Sorgenkind.
Wenn die Bundesliga sich wie gewünscht entwickelt (Franchising Liga nach US-Vorbild mit 20-40 Vereinen die dauerhaft drin sind, ohne auf/Absteiger, ohne Amateurunterbau..) dann hat sich das Problem eh erledigt. Warum also heute noch dran herumreparieren?