RUSSLANDS CYBER-ATTACKE: “Scharfes diplomatisches Mittel” – Baerbocks Antwort auf den SPD-Hack!
die Bundesregierung macht den russischen Militärgeheimdienst Gru für einen Cyberangriff auf die SPD Anfang vergangenen Jahres verantwortlich als Reaktion hat das Auswärtige Amt den amtierenden Geschäftsträger der russischen Botschafter einbestellt eine solche einbestellung gilt als scharfes diplomatisches Mittel wir können diesen Angriff vom letzten Jahr heute eindeutig der Gruppe apt 28 zu ordnen die vom russischen Militärgeheimdienst guu gesteuert wird mit anderen Worten staatliche russische hacker haben Deutschland im cyberraum angegriffen das ist völlig inakzeptabel und wird nicht ohne Konsequenzen bleiben soweit die Außenministerin dazu und wir fragen nach bei Isabel Finze im Bundestag ja Isabel das auswtige Amt hat eben diesen Geschäftsträger den russischen einbestellt der Botschaft gibt es ansonsten noch weitere Reaktionen auf den mutmaßlichen Cyberangriff Russlands also die Außenministerin hat ja Konsequenzen angekündigt und die erste Konsequenz ist jetzt eben schon bekannt du hast es eben angesprochen dass der Geschäftsträger der russischen Botschaft in Berlin einbestellt wurde ins Auswärtige Amt das ist zunächst mal ein diplomatisches Schwert dass man da gezogen hat hat aber erstmal symbolischen Charakter würde ich sagen gut möglich aber das ist noch weitere Konsequenzen noch weitere Reaktionen gibt es gab 2015 ja diesen massiven Hackerangriff auf die IT-Systeme des Deutschen Bundestages damals sollen z.B auch E-Mails aus dem Büro von Angela Merkel ja kopiert worden sein und dieselbe Gruppe wurde damals verantwortlich gemacht apt 28 und 2020 hat dann die EU im Zusammenhang auch mit diesem Hackerangriff Sanktionen erlassen gegen Einzelpersonen und Einrichtungen da ging es um Einreiseverbote bzw um das Einfrieren von vermögenswerwererten also das wäre z.B auch noch eine denkbare Reaktion konkret hat die Außenministerin sich dazu allerdings noch nicht geäußert die Innenministerin die hat natürlich auch gesagt dass die cybersicherheits ja Abwehr hochgefahren wurde und auch aus dem Willi Brandhaus aus der SPD Parteizentrale da hören wir da ist man ständig am nachjustierenen Sachen cybersicherheit es in Kontakt da auch mit den Sicherheitsbehörden es soll ja da s bei diesem Hackerangriff in der SPD Parteizentrale ja eine kleine einstellige Zahl an E-Mailkonten betroffen worden sein verantwortlich damals war eben eine Sicherheitslücke auch von Microsoft die soll eben inzwischen auch behoben worden sein Isabel Finze vielen Dank für diese ganze Informationen wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
RUSSLANDS CYBER-ATTACKE: “Scharfes diplomatisches Mittel” – Baerbocks Antwort auf den SPD-Hack!
Die Bundesregierung hat Russland offiziell für einen Cyberangriff auf die SPD im vergangenen Jahr verantwortlich gemacht. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock prangerte während ihres Aufenthalts in Adelaide, Australien, die russische Hackergruppe APT 28 offiziell an, die unter Kontrolle des russischen Militärgeheimdienstes GRU steht. „Diesen Angriff können wir klar der Gruppe APT 28 zuweisen”, erklärte Baerbock. Die Bundesregierung verurteilt diesen Vorfall vehement, so Vizeregierungssprecher Wolfgang Büchner, und hat den Geschäftsträger der russischen Botschaft zu Gesprächen ins Auswärtige Amt geladen.
Das Bundesinnenministerium berichtet, dass der Angriff der APT 28 auf die Zentrale der SPD Ende 2022 begann. Die Gruppe habe seit März 2022 eine damals unbekannte Sicherheitslücke in Microsoft Outlook ausgenutzt, um Zugang zu E-Mail-Konten zu erlangen. „Diese Cyberangriffe waren nicht nur gegen die SPD gerichtet, sondern auch gegen wichtige deutsche Regierungsstellen sowie Akteure aus Logistik, Rüstung, Luft- und Raumfahrt und IT, sowie gegen Stiftungen und Verbände“, erläuterte Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei ihrem Besuch in Prag
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