UKRAINE-KRIEG: “Das Bild ist trügerisch!” Neue Großoffensive der Russen! Was Putin erobert hat

der neue russische Großangriff setzt die geschwächte ukrainische Armee also noch stärker unter Druck Christoph vanner in Moskau Christoph wie ist denn die aktuelle Lage bei der russischen Offensive in harkiv also wir müssen uns das territorial so vorstellen die südrussische Stadt belgerad dann geht man ca 30 km nach Süden dann kommt schon die Grenze zur Ukraine und da haben die Russen jetzt nach meinem kenntnisst an vier unterschiedlichen Stellen angegriffen und sind auf ukrainisches Territorium vorgedrungen dort nach den Angaben des telegramortals ribare das sind russische kremmeltreue kriegsblogger haben die Russen in diesem Bereich bis zu sieben Dörfer eingenommen das ganze ist jetzt aber so dass die Hauptverteidigungslinie der Ukrain in diesem Bereich nördlich von harkov erst noch kommt das he das was die Russen da jetzt eingenommen haben war relativ schwach verteidigt oder es waren da kaum ukrainische Kräfte von daher ist das Bild das man jetzt bekommt dass das ein großer Erfolg gewesen sein könnte der russischen Streitkräfte trügerisch wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

UKRAINE-KRIEG: “Das Bild ist trügerisch!” Neue Großoffensive der Russen! Was Putin erobert hat

Die russische Armee scheint die von den ukrainischen Verteidigern erwartete Großoffensive im Mai begonnen zu haben: Über die Landesgrenze hinweg greifen starke russische Kräfte an – mit dem operativen Ziel, die ostukrainische Millionenstadt Charkiw zu erobern. Die Offensive sei nicht überraschend gekommen, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Videoansprache am Freitagabend. «Wir kennen die Stärke der Truppen des Besatzers und sehen ihren Plan», sagte er. «Unsere Soldaten, unsere Artillerie und unsere Drohnen reagieren auf die Besatzer.» In einem ersten Ansturm konnten die russischen Einheiten vier kleinere Dörfer unmittelbar hinter der Grenze erobern.

Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. Um den jüngsten Großangriff erfolgreich abzuschlagen, benötige das Land nun Unterstützung aus dem Ausland. «Was wirklich hilft, sind die Waffen, die tatsächlich in die Ukraine gebracht werden, und nicht nur angekündigte Pakete», sagte Selenskyj. 

Der ukrainische Staatschef dankte US-Präsident Joe Biden für das neueste Hilfspaket der US-Regierung. Das Außenministerium in Washington teilte am Freitag mit, das Paket habe einen Umfang von rund 400 Millionen US-Dollar (rund 371 Millionen Euro). Es beinhalte unter anderem Munition für das Luftabwehrsystem Patriot, weitere Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars mit Munition sowie Stinger-Flugabwehrraketen und Artilleriemunition mit den Kalibern 155 und 105 Millimeter. «Das ist es, was wir brauchen», sagte Selenskyj. Nunmehr müsse an der Logistik gearbeitet werden, um alle Waffen so schnell wie möglich an die Front zu bringen.

Nach einer monatelangen innenpolitischen Hängepartie hatte der US-Kongress Ende April milliardenschwere Hilfen für die Ukraine gebilligt – und damit den Weg für neue Waffenlieferungen freigemacht. Das Gesetz sieht Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew vor. Die US-Regierung hatte die Freigabe des Geldes vom Parlament lange und vehement gefordert. Die vorherigen US-Mittel für Ukraine-Hilfen waren Ende des vergangenen Jahres ausgelaufen. Neue Unterstützung aus Washington blieb damit über Monate weitgehend aus, die ukrainischen Truppen mussten unter anderem wegen Munitionsmangels an einigen Frontabschnitten den Rückzug antreten.

Nach der Freigabe neuer Mittel vor etwa zweieinhalb Wochen brachte die US-Regierung bereits mehrere milliardenschwere Pakete mit neuer Militärausrüstung für die Ukraine auf den Weg. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen das Land haben die Vereinigten Staaten nach Pentagon-Angaben militärische Hilfe in Höhe von rund 50,6 Milliarden US-Dollar (rund 47 Milliarden Euro) für Kiew bereitgestellt. 

US-Regierung beobachtet russischen Angriff bei Charkiw mit Sorge

Die US-Regierung beobachtet den neuen russischen Großangriff nahe der ukrainischen Millionenstadt Charkiw mit Sorge. «Wir haben damit gerechnet, dass Russland eine Offensive gegen Charkiw starten würde, und diese scheint nun begonnen zu haben», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Freitag. In den Monaten nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine vor über zwei Jahren habe Russlands Militär bereits verzweifelt versucht, die Stadt einzunehmen, was nicht gelungen sei. «In der Tat war es vor allem das Scheitern der Einnahme Charkiws, das Herrn Putin dazu veranlasste, seine Truppen über die Grenze zurückzuziehen», sagte Kirby mit Blick auf den russischen Präsidenten. Das aktuelle Vorgehen des russischen Militärs dort sei daher «sehr interessant und sicherlich besorgniserregend». 

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