PUTINS KRIEG: “Ukraine ist in prekärer Situation” Russen-Großoffensive! Ex-General verrät zwei Ziele
über die aktuelle Lage möchte ich sprechen mit dem Historiker und General aD Klaus Wittmann vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit guten Morgen wir schauen auf hakif diese Vorstöße nun seit einigen Tagen was glauben Sie wie lange kann die Ukraine da standhalten ich glaube die Lage ist nicht völlig hoffnungslos dieser Angriff der russischen Kräfte um kakif ist seit vielen Monaten vorbereitet worden und die Ukraine ist in präärer Situation wegen des Mangels an Waffen Luftabwehr vor allen Dingen Munition das haben wir hier ja viele wochenlang schon besprochen aber kakif einzunehmen ist eine Nummer zu groß für die Kräfte die Russland zur Verfügung hat das ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine Millionenstadt und die russischen Ziele scheinen zu sein das hat Putin ja auch angekündigt eine Pufferzone an der russischen Grenze zu schaffen s dass äh belgograd nicht so leicht angegriffen werden kann also das russische Grenzgebiet die ukrainischen Truppen zu abzunutzen und sie zu binden oder von anderen Teilen der Front abzuziehen und wie gesagt das ist präär aber die Russen sind in den letzten Monaten nur wenige Kilometer vorangekommen und man muss militärisch auch unterscheiden äh Einbruch oder Durchbruch man kann Einbrüche erzielen an der Front und die Ukrainer die führen das was wir isch das verzögerungsgefecht nennen sie geben bestimmte Ortschaften auf um sich dann wieder in Verteidigungsstellung vorzulegen und evakuieren diese Orte die zum Teil ja auch schon völlig zerstört sind aber ein Durchbruch ist etwas anderes das stellt sich der Leihe so vor als ob eine lokale überlegen Lokal überlegene Kolonne dann durch die Front der Ukrainer durchbricht und viele Kilometer ins Land reinfährt die ist dann in den Flanken selber gefährdet also man braucht für viel mehr Kräfte als man sich so äh vorstellt aber andererseits es wurde ja gerade gesagt die Ukraine braucht Munition Munition Munition sie braucht mehr gepanzerte Gefechtsfahrzeuge sie braucht auch an der Front mehr Flugabwehr die ja hauptsächlich für die ukrainischen Städte vorgehalten wird und sie bräuchte auch äh mehr äh weitreichende Präzisionswaffen wie die Engländer sie jetzt wieder angekündigt haben wenn ihr mer News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
PUTINS KRIEG: “Ukraine ist in prekärer Situation” Russen-Großoffensive! Ex-General verrät zwei Ziele
Angesichts der russischen Bodenoffensive im Nordosten der Ukraine haben Tausende weitere Menschen die Flucht ergriffen. Seit Freitag seien mindestens 4000 Zivilisten aus der Region Charkiw geflohen, teilte Gouverneur Oleh Syniehubow am Sonntag im Internet mit. An der Front tobten heftige Kämpfe. Russische Invasionstruppen hätten in den vergangenen 24 Stunden 27 Siedlungen angegriffen.
In der grenznahen russischen Stadt Belgorod brach ein zehnstöckiges Wohnhaus zusammen. Russische Behörden sagten, das Gebäude sei nach ukrainischem Beschuss eingestürzt. Es habe Tote und Verletzte gegeben. Die Ukraine hat sich zu dem Vorfall nicht geäußert.
Am Samstag hatte das russische Verteidigungsministerium erklärt, seine Truppen hätten fünf Dörfer an der Grenze zwischen der Region Charkiw und Russland erobert. Die ukrainische Führung hat dies Gewinne nicht bestätigt. Das in den USA ansässige Institute for the Study of War erklärte allerdings, es sei davon auszugehen, dass die Invasoren Striletscha, Pylna, Pleteniwka und Boryssiwka eingenommen haben. Geolokalisiertes Filmmaterial zeige zudem, dass russische Kräfte offenbar auch Morochowets und Oliinykowe erobert haben. Die russischen Gewinne seien «taktisch bedeutsam».
Analysten sagten, der russische Vorstoß ziele darauf ab, den Munitionsmangel der Ukrainer auszunutzen, bevor versprochene westliche Nachschublieferungen die Front erreichen. Ukrainische Soldaten berichteten, Russland greife mit seiner üblichen Taktik an und versuche, die Verteidiger mit einer Überlegenheit bei Feuerkraft und Personal zu erschöpfen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nannte es eine vordringliche Aufgabe, die russische Offensive in der Gegend durchkreuzen. «Ob wir in dieser Aufgabe erfolgreich sind, hängt von jedem Soldaten, jedem Sergeant, jedem Offizier ab», sagte Selenskyj.
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