UKRAINE-KRIEG: Was hat Putin jetzt vor? “Zwei Punkte, die hier besonders stark diskutiert werden!”
was könnte denn das Ziel Russlands sein bei dieser Offensive da gibt es jetzt äm zwei Punkte die hier besonders stark diskutiert werden weil keiner genau weiß was das Ziel der Russen im Augenblick ist und vieles wird davon abhängen wie die russischen Streitkräfte Vorankommen also wie es weitergeht hängt davon ab ob die Russen relativ leicht durchkommen oder ob sie auf Granit beißen eines der Ziele könnte sein eine Pufferzone zu errichten ähm im Grenzbereich zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation mit dem Ziel die Ukrainer nach Süden abzudräen damit z.B die Stadt belgerat sicherer wird die russische Stadt die immer wieder angegriffen wird von den Ukrainern vor allem mit mehrfachraketenwerfern also man versucht abzudrängen Pufferzone und der zweite Effekt zu einer Pufferzone wäre dass man näher rankommt an die Stadt harkov und dann auch angreifen könnte stärker mit relativ simplen Waffen also mit mehrfachraketenwerfern das könnte das Ziel der Russen sein was vielleicht auch realistisch wäre zu erreichen das zweite Ziel könnte sein einen Großangriff auf Harke vorzubereiten eventuell sogar eine kesselbildung im Auge zu haben aber dazu scheinen die Kräfte der Russen noch nicht zu reichen wir hören dass die Russen in diesem Gebiet 50.000 Mann vorhalten für eine Einkesselung bräuchten sie wahrscheinlich bis zu 300.000 Mann wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
UKRAINE-KRIEG: Was hat Putin jetzt vor? “Zwei Punkte, die hier besonders stark diskutiert werden!”
Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums fünf Dörfer im Nordosten der Ukraine erobert. Es handele sich um Boryssiwka, Ohirzewe, Pylna and Striletscha und Pleteniwka, erklärte das Ministerium am Samstag. Ukrainische Journalisten hatten bereits am Freitag die Einnahme von vier der Dörfer gemeldet, die in der sogenannten grauen Zone an der Grenze zwischen der ukrainischen Region Charkiw und Russland liegen.
Ukrainische Behörden teilten mit, mehr als 1700 Menschen hätten fliehen müssen. Artillerie- und Mörserbeschuss sowie Luftangriffe hätten mehr als 30 Städte und Dörfer getroffen, sagte der der Gouverneur von Charkiw, Oleh Syniehubov. Dabei seien mindestens drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden.
Die russischen Streitkräfte hatten Ende März ihre Bombardierung von Charkiw verstärkt, der zweitgrößten Stadt der Ukraine. Der jüngste Vorstoß könnte eine Änderung der Taktik zeigen, die von ukrainischen Vertretern seit Wochen erwartet worden war. Die Ukraine leidet unter einem Mangel an Munition und Personal, weil westliche Hilfen monatelang ausgeblieben sind und die versprochene neue Unterstützung noch nicht angekommen ist. Sie schickte am Freitag Verstärkungen in die Region, um die Angriffe abzuwehren.
Die ukrainischen Streitkräfte feuerten Drohnen und Raketen in Richtung Russland. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, in den Regionen Belgorod, Kursk und Wolgograd seien 21 Raketen und 16 Drohnen abgeschossen worden. Ein weiterer Angriff setzte ein Öldepot in der von Russland besetzten ukrainischen Region Luhansk in Brand, wie der von Moskau dort eingesetzte Verwalter Leonid Pasetschnik über Telegram mitteilte. Dabei seien vier Menschen getötet und acht verletzt worden.
Die in Washington beheimatete Denkfabrik Institute for the Study of War erklärte, Russland habe nur «relativ wenig Personal für die ersten Angriffe eingesetzt», aber die Offensive in der Region Charkiw solle ukrainisches Personal und Material aus anderen wichtigen Frontabschnitten in der Ostukraine abziehen. Das russische Militär könne auch versuchen, wichtige Nachschubwege abzuschneiden und Charkiw zu blockieren, das nur etwa 30 Kilometer südlich der Grenze liegt.
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