UKRAINE-KRIEG: Front bei Charkiw stabil! “Mit den ersten westlichen Waffen, die eingetroffen sind!”

darüber möchte ich sprechen mit Generalleutnant ad rudan kter vielen herzlichen Dank für Ihre zeitbach das sind erstmal Meldungen die für die Ukraine nicht so schlecht klingen dass man sich da den Russen so stellen konnte darf man da aber wirklich schon so optimistisch sein vielleicht sollte man es vielleicht sollte man einfach optimistisch sein und sollte hoffen dass es der Ukraine tatsächlich gelungen ist nun auch mit den ersten westlichen Waffen die eingetroffen sind vielleicht auch die erste munitionslage das den Angriff zum Stillstehen oder zumindestens zum vorübergehenden Stillstand gebracht hat ich bin da immer im Zweifel ich könnte mir umgekehrt auch vorstellen dass die Russen im Augenblick umgliedern wollen ihre Truppenteile logistisch versorgen wollen mit Betriebsstoff mit Verpflegung verwundete Bergen das wäre so das klassische angriffszenario dass wir auch von unseren Streitkräften auch kennen dass man ein Zwischenziel erreicht hat und dann ist eine Pause eingetreten einfach für ganz interne Maßnahmen aber hoffen wir mal dass auch Paul ronshheimer der Vorort das Recht hat und dass tatsächlich die Sache einwenig zum Stehen gekommen ist man muss mit solchen Dingen immer sehr sehr vorsichtig sein wenn wir aber insgesamt darauf schauen sie sagen jetzt ein Zwischenziel das bedeutet ja es muss eine ganze Strategie geben können Sie da eine Erkennen von Seiten Russlands ja zumindest bei habe ich so eine Vorstellung was das Ziel ist das Ziel war zunächst vielfach berichtet ein sicherheitskondon zu bilden um vor allen Dingen gewappnet zu sein gegen Waffen mit kurzer Reichweite seitens der Ukraine auf russischem Territorium das zweite und das scheint mir wichtiger äh ukrainische Kräfte zu binden ukrainische Kräfte nicht nur vor Ort sondern da waren zu wenige sondern ukrainische Kräfte von anderer Stelle in den Raum scharkev zu bewegen um dort dann massiver zu verteidigen was aber lückenreis an anderer Stelle der dritte Grund den könnte ich mir auch vorstellen das Truppen näher an scharkev zu bringen eine große Offensive auf scharkff sehe ich nicht dazu reichen die Kräfte auch nicht aus seitens der Russen aber durchaus um in die Reichweite von eigener Artillerie und den Raketenwerfern bm21 zu kommen um damit dann scharkev zu erreichen und wie die Russen das ja machen was sie nicht m einnehmen können wird halt zerstört das wären so die drei grünnde insgesamt würde ich aber weitergehen ich würde sehen das im Zusammenhang mit den offensiven bei bachmut bei chassf ja beiivka da glaube ich schon einen Zusammenhang zu sehen dass man trotz der großen Flüsse des DZ und seiner Nebenflüsse aber dort eine Brücke bauen will dass man im Grunde genommen die eigene Herrschaft im donz Gebiet dass man die erweitern will und dass man von beiden Seiten quasi zangenartig diesen Angriff trägt das könnte ich mir für den Augenblick zumindestens mal vorstellen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den senderuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende Dokus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

UKRAINE-KRIEG: Front bei Charkiw stabil! “Mit den ersten westlichen Waffen, die eingetroffen sind!”

Russland hat die Einnahme eines der letzten Dörfer unter ukrainischer Kontrolle in der von Moskau für annektiert erklärten Region Luhansk in der Ostukraine verkündet. Infolge von Kämpfen “haben die Einheiten der Truppengruppe Süd die Ortschaft Bilogorivka in der Volksrepublik Luhansk vollständig befreit und günstigere Positionen besetzt”, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Montag. Das vor dem Konflikt von etwa 800 Menschen bewohnte Bilogoriwka war ein Symbol des ukrainischen Widerstandes in der Region Luhansk.

Luhansk ist eine der vier ukrainischen Regionen, die Moskau im Jahr 2022 für annektiert erklärt hat. Seit langem ist es eine Priorität für den Kreml, die vollständige Kontrolle über diese Gebiete zu gewinnen.  

Die ukrainische Armee stand in den vergangenen zwei Wochen unter starkem Druck: Sie muss eine neue russische Offensive in der Region Charkiw abwehren, während sie zugleich an der Front mit Munitionsengpässen zu kämpfen hat. Moskau gibt an, in der vergangenen Woche eine Reihe von Fortschritten gemacht zu haben.

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